Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
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Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.983 |
Neuester Beitrag: | 21.01.25 16:46 | von: pitpoe | Leser gesamt: | 1.559.675 |
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Die AfD-Erfolge verschrecken die etablierten Parteien - jetzt meldet sich Markus Söder zur Wort. Er warnt seine CSU davor, die rechtskonservative Konkurrenz zu unterschätzen: Es drohten schlechte Ergebnisse.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-in-gefahr-a-991829.html
http://propagandaschau.wordpress.com//?s=kleber+siemens&search=Los
Fr.Steinbach: In der nordrhein-westfälischen CDU gebe es „Mitglieder islamischen Glaubens“, die bekanntermaßen über enge Kontakte zu salafistischen Extremisten verfügten. Und dennoch blieben diese Muslime „immer weiter Mitglied der CDU“.
"Werden wir demnächst zwangsverpflichtet, Flüchtlinge zuhause aufzunehmen?"
Steinbach kam zu der Analyse, dass die CDU/CSU programmatisch "den Eindruck der Beliebigkeit" vermittele. Das gelte in der Gesellschafts- und Familienpolitik, aber grundsätzlich vor allem bei den Werten, die Grundlage des menschlichen Zusammenlebens seien. Es gebe bei der CDU "große Defizite in der Vermittlung der praktischen Politik".http://www.fr-online.de/frankfurt/...usgrenzen-,1472798,28419722.html
"Wenn die Unionsspitze davon spricht, wegen der AfD nicht vom Kurs der Partei abweichen zu wollen, dann fragen sich einige, gerade in Zeiten der Großen Koalition zurecht, was denn dieser Kurs überhaupt ist und wo er hinführt", fügte Bellmann hinzu. "Manchmal lässt sich ja der Eindruck nicht vermeiden, dass sich die Union immer weiter nach links jenseits der Mitte bewegt."http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...nion/10706186.html
Ein Bericht des "Spiegel" legt nahe, dass Merkel sich bei ihren Entscheidungen stark von Stimmungen in der Bevölkerung leiten lässt - und die müssen schließlich erst abgefragt werden. Dem Nachrichtenmagazin zufolge gab die Kanzlerin über das Bundespresseamt in der vergangenen Legislaturperiode rund 600 Meinungsumfragen in Auftrag. Das sind rund drei Umfragen pro Woche. Die Kosten beziffert der "Spiegel" auf zwei Millionen Euro im Jahr.http://www.n-tv.de/politik/...er-Merkels-Zaudern-article13561551.html
Dieses Reiten von Stimmungswellen wirkt auf die Union wie eine Droge, aus der sie mMn nicht mehr aussteigen kann. Wer Union wählt, wählt Politik nach Stimmungslage.
NDR Info - 15.09.2014 16:08 Uhr Autor/in: Kahler, Kirsten
Einschätzungen zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen von Korrespondent Torsten Huhn. Dazu ein Interview mit Bernd Baumann, stellv. AfD-Landesvorsitzender Hamburg
http://www.ndr.de/info/...Brandenburg-und-Thueringen,audio216278.html
"Dann sagen sie es doch auch so." Spitze. :-)
Er hat wirklich nachvollziehbare Antworten auf jede noch so provozierenden Frage. Wenn ich da an andere Politiker denken die immer drum herum reden, um ja keine Antworten zu geben. Sehr gutes Interview von Bernd Lucke.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...e-antwort-auf-afd-13155259.html
Wo seht ihr da etwas Neues? Merkel hält an ihrem "Kurs" - Stimmungsreiten - fest, den sie obendrein "gute eigene Politik" nennt.
Immerhin haben sich ein paar Flügelkämpfe in der Union ereignet. Das ist aber auch alles. Bis zur Wahl in Hamburg wird sich die Lage in der Union wieder beruhigen, da von oben kein Widerspruch geduldet wird.
https://www.facebook.com/...vb.751083248248265&type=2&theater
klasse, dass herr prof. lucke mit diesen videos dem wähler einen klareren einblick verschafft.
Merkels linke Familienpolitik treibt Wähler zur AfD
Für Angela Merkel und die Union ist die AfD eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Gerade in der Familienpolitik hat der rigorose Modernisierungskurs der Kanzlerin viele konservative Wähler verprellt.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...-treibt-Waehler-zur-AfD.html
https://www.youtube.com/watch?v=22fQngKON98
Das entlarvt die Aussage der AfD schon mal als populistischen Unsinn.
Und das gleiche ist es bei diversen anderen Themen. Die Afd möchte Grenzkriminalität bekämpfen, was nichts anderes heißt als das die Ausländer uns Deutsche beklauen. Damit springt die AfD natürlich genau den Rechtspopulisten zur Seite, ohne dazu zu sagen, dass die Grenzkriminalität seit Jahren rückläufig ist.
Trotzdem spielt die AfD immer wieder mit dem Thema Grenzsicherung, Souveränität Deutschlands, etc., obwohl wir mehr Einwanderung und auch eine Entschärfung der Asylgesetze brauchen.
Auch wieder so ein Thema wo die AfD populistisch vorgeht. Man sagt "Einwanderung braucht strikte Regeln", obwohl es bereits sehr strikte Regeln gibt, was genauso für die Asylgesetze gilt. Anstatt ASsylbewerber auch mal nach Qualifikation zu bewerten und ihnen Arbeit zu verschaffen, bürdet man ihnen Arbeitsverbote und Residenzpflicht auf. Und die AfD will das noch verschärfen. Die widerspricht sich doch selbst in ihrer Gesamtargumentation. Wenn sie den deutschen Wohlstandsstaat erhalten will, braucht es eine Entschärfung der Asylgesetze und der Einwanderungsregeln und nicht das Gegenteil. Sie sammelt einfach nur Wahlstimmen am rechten Rand. Und das wissen sie auch ganz genau.
Und komm mir jetzt nicht damit, dass sie viele Stimmen aus der Linkspartei bekommen hat! Klar ist das so. Wieso soll es nicht auch Populisten (Stichworte: die Banken haben schuld, Einwanderung) unter linken Protestwählern und Wutbürgern geben? Mich überrascht der Stimmenklau von der Linkspartei überhaupt nicht, auch wenn es mit 18.000 sich ja in Grenzen hielt.
.. allerdings bin ich strikt gegen die blose Absicht der Einwanderung rein zum Zwecke des Mißbrauchs von Sozialleistungen!
http://www.rbb-online.de/panorama/thema/...3-zahlen-daten-fakten.html
Sicher brauchen wir den Zuzug von Ausländern, um den Bevölkerungsrückgang aufzufangen. Allerdings in den Arbeitsmarkt und nicht in die Sozialkassen. Nichts anderes will die AfD. Die Frage ist aber, ob nicht eine vernünftige Familienpolitik eine sinnvolle Ergänzung zu einer ebenso vernünftigen Einwanderungspolitik darstellen könnte. Ich meine ja.