Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)

hört auf die richtigen Leute. Sie kann gar nicht anders. Das System Merkel funktioniert nicht, wenn es offene Debatten in der Union - oder in Deutschland - gibt. Solange sie in der Führung ist, wird es keine Diskussion geben.

Und wie Du sagst nützt es der AfD: Wenn ihr mich fragt ist Kauder ein heimlicher Mitarbeiter Luckes. Er unterdrückt sämtliche Anpassungsprozesse in der Union mit harter Hand, damit die AfD locker in alle Landesparlamente einziehen kann. Erst wenn das abgeschlossen ist und die AfD bundesweit fest im Sattel sitzt (2018), wird sich an der Haltung der Union etwas verändern. Lucke hat da sicherlich sehr präzise Anweisungen an Kauder gegeben, und die werden vom treuen Kauder auch minutiös umgesetzt. Ich rechne damit, dass Kauder in 10 Jahren Ehrenmitglied der AfD sein wird (bzw. Luckes Kanzleramtsminister).  

-Lagerwahlkampf.

Und Übersehen dabei, der ist in der jungen Generation total out.
Die lassen sich heute nicht mehr in Schubladen stecken.
Das klassiche Schema Arbeiterklasse - Bürgertum - Hochadel incl. deren Attribute gibts nicht mehr.  

Der Erfolg der AfD beruht nur darauf das sie offensichtliche Probleme
klar und präzise Anspricht.

Das tun die anderen Parteien je nach ihrer Couleur nicht mehr.
Da bekommt der Wähler meist nach Parteirichtung gefärbte Phrasen die keinen Bengel
mehr an die Urne locken und die viele Altwähler nicht mehr hören wollen.
Ausser falschem Political-Correctness-Geschwurbel kann man bei den
"Etablierten" in den Parlamenten nichts mehr hören.
Entschieden wird dann am Ende sowieso nur noch nach vorherrschendem Lobbyistengusto.
Die Meinung und der Wählerwille werden also systematisch ignoriert und zählen nichts mehr.

Sieht also ganz so aus als ob der Wähler dem tun dieser Wählerignoranten nicht mehr zuschauen will.  

AfD startet Offensive gegen Bankenunion

In den kommenden Monaten will die AfD die europäische Bankenunion zum Thema machen. "Das werden wir in das Bewusstsein der Menschen bringen", erklärte AfD-Chef Lucke. Nach dem Motto "Banken brauchen Schranken" wolle sich die AfD gegen eine Haftungsgemeinschaft aller europäischen Banken aussprechen. Diese würde dazu führen, dass deutsche Sparer für "riskante Operationen anderer Euro-Staaten" gerade stehen müssten, so Lucke.

Partei versprecht.

Wenn die auch nur einmal regierungsverantwortlich handeln müsste, würde es hier nur noch lange Gesichter geben.

Ist halt das alte Spiel, in der Opposition kann man das Blaue vom Himmel versprechen, aber wenns ums Umsetzen in die graue Realität geht, ist schluss mit lustig.

Das letzte Beispiel war ja die FDP mit ihrem ganz neuen Steuerkonzept plus Subventionsstreichsparbuch.

Das brachte ihnen immerhin18% der Wählerstimmen.
Nur dumm, dass sie dann nicht liefern konnten - es folgte ein nie erlebter Absturz in die Bedeutungslosigkeit.

es bleibt bleibt m.E. ein grundsätzliches Problem: Die pol. Parteien sind und bleiben die - zwar oft bevorzugten, privillegierten- Erfüllungsgehilfen der wirklich Mächtigen dieser Welt (z.B. internationaler Großkonzerne, des "Großkapitals" in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen, den Lobbies und sonstiger mafiöser Strukturen. Viel mehr als ein "Puffer" zwischen Macht und Ohnmacht sind sie wohl nicht.    

zur Unterschiedslosigkeit angenährt und ist daran zugrunde gegangen. Ihr Problem (ab 2009) war vor allem die Eitelkeit Westerwelles, der seine persönlichen Ambitionen über die Ziele der Partei stellte und den die übrige Partei viel zu lange damit gewähren ließ. Je schwächer die FDP wurde, desto mehr hat sie sich bei der Union angebiedert, was sie als eigene Partei immer nutzloser machte. Die blassen Nachfolger Westerwelles hielten eisern an dem Kurs ihres Vorgängers fest. Die FDP stirbt nicht einmal für die eigenen Gründerideale, sondern sinnlos und ohne eigene Identität. Sie ist im Begriff in ein unmarkiertes Grab zu verschwinden.

Ich erkenne keine Ähnlichkeit zwischen dem Verhalten der AfD und der FDP bei deren Niedergang. Alles andere sind Deine Phantasien über die Zukunft.  

 

 

Die AfD als Partei der Eurohasser zu bezeichnen zeigt nur, wie blöd die "Etablierten" sind. Die AfD zeigt lediglich  auf, wer in den Euroraum gehört und wer nicht.

Ist die Merkel tatsächlich strohdumm?

Irgenwann wird sie froh sein, wenn die AfD eine Koalition mit der CDU eingeht!  

...die gesammelte Ariva-Linke benimmt sich wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen :-)))))

Inkl. dem "Ringelpietzt-Piraten-Tony"   *grins*

So kann´s weitergehen...  

Deutschland entscheidet, wer in den Euroraum kommt

gehts noch?

Anders als neue Parteien aus dem linken Spektrum wie die Grünen oder die Linkspartei es anfangs machten, ziert sich die AfD nicht lange mit der Frage, ob man mitregieren will. Man will. Über Koalitionsoptionen wird offen geredet.

Die Leute in der AfD genießen es zu sehen, wie die Union sich windet. "Die CDU wird so bald mit der Ausgrenzung nicht aufhören", sagte der Parteivorsitzende am Montag. Das sei ein "zäher Prozess". Viel innerparteiliche Diskussion habe es ja ohnehin nie gegeben in der CDU, sagte Lucke. Er war lange Mitglied jener Partei, deren Vorsitzende Merkel ihr politisches Handeln gern als alternativlos bezeichnet. Irgendwann werde vielleicht ein Umdenken einsetzen in der CDU, sagte Lucke. Aber nicht in den nächsten Monaten.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...e-nichts-passiert-13155223.html

Bevor jemand mit der AfD über Koalitionen verhandelt, muss die AfD erstmal:

1) So stark sein, dass niemand glaubt ihr zu helfen, indem er sie ernst nimmt.
2) So lange da sein, dass sich die AfD-Fraktionen als verlässlich erweisen.
3) Für andere eine interessante inhaltliche Schnittmenge bieten.

Bis dahin kann die AfD nur insofern Einfluss auf die Regierung nehmen, als sie ein weiteres Abdriften in Richtung... - wohin immer Merkel gerade driftet - für die Regierung schmerzlicher macht, da der Regierung Wählerstimmen verloren gehen.  

desto besser schneiden wir ab. (Blockpartei stammt von mir, der
Rest von Lucke).

Dummheit in dieser Angelegenheit erkennt man daran, dass die
sog. etablierten Parteien diesen einfachen Zusammenhang im
Vorfeld und selbst jetzt immer noch nicht raffen.  

Bis 2016 sind es noch 2 Jahre. Dann ist endlich Schluss mit lustig.  

Wo steht was von Entscheidung?
Wer nicht lesen kann sollte besser keine Kommentare abgeben.  

Über einen neuen Beitritt zur Eurozone entscheiden alle Mitglieder der Eurozone zusammen (deren Finanzminister im EU-Rat für Wirtschaft und Finanzen), jedes einzelne muss vorher zustimmen. Es ist abwegig (Du sagst sogar: "krank"), dass Deutschland darüber mitentscheidet - denn Deutschland sollte der Eurozone ja überhaupt nicht angehören, wie wir sicherlich beide übereinstimmend finden.

Ich nehme jedoch - zu Deinem Leidwesen - an, was Du eigentlich schreiben wolltest, war: "Deutschland entscheidet, wer im Euroraum bleibt und wer nicht." Die Idee klingt für Dich wohl "krank". Es handelt sich dabei um eine alte Forderung Deiner Kanzlerin: "Merkel droht mit Ausschluss aus der Euro-Zone".

Du bist jetzt verwirrt, du hast Merkels Vorschlag als "krank" bezeichnet - aber keine Sorge! Die Gehirnwäsche der CDU wird alle Erinnerung an diesen Vorfall bei der allmorgendlichen Gehirnwäsche wieder aus Deinem Gedächtnis löschen, Du darfst den Artikel daher jetzt einmalig lesen:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...r-euro-zone-1953584.html

Merkel wird Dir Deine Ausfälligkeit verzeihen, wenn Deine nächste Gehirnwäsche beendet ist.  

na schreibst du doch selbst in #6059

alles klar?

übrigens warum so aggressiv?

nicht nachvollziehen, denn das hätte zufolge das nicht nur ich sondern hunderte oder sogar einige  tausende Mitglieder die AFD verlassen würden!Es soll ja Trolle geben
nach dem Motto erst bekommen die Hühner einige gute Körner von mir und dann führe ich sie in eine andere Richtung !!
i
 

zulässig. Was ist daran krank? Dies mit mit der "Entscheidung" einer unzuständigen Institution (Deutschland), die in diesem Fall auch nicht die Kompetenz hat, zu begründen, halte ich eher für krank.    

Der Artikel aus #6062 ist so ziemlich der erste seriöse Artikel, den ich zur AfD gelesen habe. Er enthält nicht die sonst üblichen Versuche, die AfD als Nazipartei oder Verschwörung einer ewig-gestrigen Randgruppe hinzustellen, was bisher praktisch in keinem Artikel ausblieb. Die für die Medienwelt scheinbar unverzichtbaren Adjektive "eurokritisch", "rechtspopulistisch" und "rechtskonservativ" werden darin nicht dem Namen der Partei vorangestellt - die Partei wird einfach nur AfD genannt. Nanu?

http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/...rt-13155223.html  

aber jede Feinheit wird vulgär, wenn man sie allzu deutlich erklärt.  

Ganz üble und dumme Hetze von einer Giftspritze Niejahr "Die Zeit" und der bekannte AfD Hetzer und verkrachte Existenz Lochthofen.

Lochthofen kam als Sohn des deutschen Kommunisten Lorenz Lochthofen und einer russischen Mutter in Workuta (Sowjetunion) zur Welt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sergej_Lochthofen

Nach Nazi-Vergleich: WAZ-Gruppe entlässt Chef der "Thüringer Allgemeinen"
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...llgemeinen-a-664677.html  

Klaus Kleber versucht mal wieder den AfD Landtagswahlsieg in Thüringen und Brandenburg schlecht zu reden. Bzw. wieder die Nähe zum rechten Sektor zu betonen. Aber Bernd Lucke kontert genial und lässt ihn komplett auflaufen!

http://www.youtube.com/watch?v=dwUQ4tg9lI8&feature=youtu.be

 

Fatale Absprachen in BrüsselEurobonds, Schulden, Kassen-Raub: Wie EU-Bonze Juncker Deutschland austrickst

Man darf Jean-Claude Juncker einen überführten Lügner nennen. Zudem ist er unbestritten ein gewiefter Strippenzieher. Und er hat einen mächtigen Verbündeten: den Parlamentspräsidenten Martin Schulz. Kommen jetzt Euro-Bonds, Bankenunion und EU-Arbeitslosenversicherung?

http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/...trickst_id_4134579.html


 

passiert
Für den „Berliner Kreis“ hatten der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach sowie hessische CDU-Politiker in der vergangenen Woche ein Papier fertiggestellt, in dem der Kurs der CDU gegenüber der AfD heftig kritisiert wurde. „Gerade im liberal-konservativen Bereich hat die Union in den letzten Jahren – leider – deutlich an Anziehungskraft verloren“, heißt es darin. Natürlich habe die AfD auch aus anderen politischen Lagern Zuspruch erhalten. „Aber wenn sich eine Kraft rechts der Mitte neu positioniert, dann ist das weniger ein Problem der Linkspartei oder von Bündnis 90/Die Grünen – das ist eine besondere Herausforderung für CDU und CSU.“ Gerade in Zeiten einer großen Koalition bestehe die Gefahr, dass das Profil der Parteien leidet, und damit auch das Profil von CDU und CSU.

http://www.faz.net/aktuell/...-waere-nichts-passiert-13155223-p2.html