Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 212 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.557.842 |
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.. interessant sind auch diverse Kommentare im Anhang. Da muß man sich ja nich wundern wenn Parteien -wie die AfD- regen Zulauf erhalten ;-)
Schwach is das, fast erbärmlich!
Die Maggie hätt vorab frei gesagt was sie will in der EU.. und nix anderes!
http://www.focus.de/politik/deutschland/...s-dem-euro_id_3872860.html
12,5% SPD
11,6% AfD
8,8% Grüne
7,7% freie Wähler
--- % FDP tritt nach Hochrechnungen nicht mehr in Erscheinung.. LOL
http://www.afdbayern.de/
.. leider vergeblich!
http://www.welt.de/politik/deutschland/...on-der-CDU-mit-der-AfD.html
Jetzt versucht man sie zu um Umgarnen.
Ich hoffe aber man bleibt sich treu.
Sonst ist diese Partei nicht mehr wählbar.
Ferner ist es ja letztlich kein Geheimnis, dass es in konservativen Kreisen auch eine gewisse rechtsneigung finden kann, welche in der AfD einen guten Anlaufpunkt findet, da die AfD eine rechtsneigung wieder salonfähig macht.
Dies mag momentan noch keine Extrema annehmen, doch ein erster Schritt in Richtung Extremismus ist gemacht und mit zunehmender Umverteilung und Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft, steigt das Bedürfnis nach Protest und Zerstörung, sowie Schuldzuweisung.
Verwunderlich finde ich diese Entwicklung vor allem deshalb, weil viele der AfD-Befürworter gleichzeitig eine linksneigung im Ukrainekonflikt verspüren und die rechtsgerichtete Regierung in Kiew Faschismus unterstellen (was durchaus berechtigt ist).
Doch ging dieser rechtsgerichteten Regierung eine Haltung voraus, welche stark geprägt von Protest und Zerstörung war und ist.
Je größer die Konflikte in der Gesellschaft, desto leichter wird man Menschen mittels Polemik überzeugen und Macht mißbrauchen können.
Besagt also gar nichts, wenn sie sich zu Wort meldet.
http://www.ad-hoc-news.de/...nung-der-cdu-zur-afd--/de/News/37214849s
CDU-Rechtspolitiker Wolfgang Bosbach forderte im «Spiegel» eine offene Auseinandersetzung mit der Partei und kritisierte die Ankündigung von Unionsfraktionschef Volker Kauder, keine Talkshow-Auftritte mit AfD-Politikern zu absolvieren. Es sei nicht richtig plausibel, dass Kauder mit Spitzenkräften der Linken diskutieren wolle, nicht aber mitAfD-Chef Bernd Lucke.