Burns on Track

Mein Ziel heute, aber völlig unbefriedigend. Kommt
also immer wieder, bis es für mich zufriedenstellend
ist. Die milchige Bewölkung, das war mir schon von
Vornherein klar, zerlegt das Bild durch Verwaschen
des Sonnenballs. :-( Der geschwungene Ast, der oben
ins Bild ragt ist dagegen ästhetisch förderlich.  

mußte ich an meine erste schwarze odr rote (weiß nimmer) piste denken, mein erzieher hatte mich als einzige mitgenommen u ich war natürlich sehr geehrt...anfangs, bis i mitten aufm unebenen vereisten berg stand und nur immer zentimeterweise vorankam weils auch no steil war wiedsau : ))

abend monti, die sperre war ungerechtfertigt da ich nur tatsachen zusammengefaßt hab die er selbst rumposaunt....nachdem mir der kerle in jeden thread fozzelnd hinterher gedackelt is hat mich irgendwann ne art sadismus gepackt- schee wars...nur schad, daß es hier koane streiter mit eiern gibt- dauerzoff rentiert sich da net wirklich für ne schnell gelangweilte kampfkatze ; ))  

vorstellen; das mit der Eispiste und dem "Erzieher".

Mit X-Stellung der Beine und die Stecken nach
vorne und Alice: "Da soll ich runter ?" Erzieher:
"Das geht schon, Knie nach vorne und schön locker
in der Hüfte, Stemmbogen und Stockeinsatz Alice,
Aliiiiece !!! nicht in den Wald, auweja .... Alice wo bist Du,
hast Du Dir weh getan ?"

Habe das mit "meinen Damen" auch öfters erlebt, allerdings
im freien Gelände (Skitouren).

 

..ich bin meinem ersten skilehrer bei pflugübungen zwischen den beinen durchgerutscht und beim schanzenspringen mitten in einem lokal gelandet- also an spaß hats zumindest nie gefehlt : )

warst du skilehrer monti- da stehn die mädels drauf oder ?!  

Unverhofft kommt oft und so schnappte ich mir meine
Bergschuhe und nach einiger Zeit des Gehens ...........
Eine "Deutsche Eiche (quercus robur)" mitten im land-
wirtschaftlich genutztem Felde ! Ganz in der Nähe steht
auch meine Irminsul, die sich tapfer gegen den Untergang
wehrt.
 

bei meinen harten Solo-Touren habe ich häufiger auf
Ski-Hütten übernachtet und da lernt man auch Frauen
kennen, wenn man denn will. Meist war ich früh morgens
aber schon wieder über alle Berge :-) Manche Bekannt-
schaften hat man dann mal mitgenommen und seine
Lehren gezogen. Das Bewundertwerden von Frauen ist in
jungen Jahren schon sehr schmeichelnd, die Konsequenzen
jedoch schrecklich :-( Wer das mal mitgemacht hat, der
weiß wovon ich rede.

Ski-Lehrer und Frauen sind nicht nur legendär sondern
selbstverständlich real. Gilt aber auch amoristisch andernorts.
Wer sportlich trainiert ist , der hat in der Regel deutlich erhöhte
Chancen. Als Skilehrer bei Frauen anzukommen ist allerdings
grundsätzlich leicht, da muss man sich schon saublöd anstellen,
um in der Nacht nicht alleine zu sein, falls man das so haben will ;-)

Als Faustregel gilt bei mir:

Nimmt der Muskelanteil um 1% zu, so steigt das Interesse
der Damen um etwa 10% (Intellektuelle Mindestausstattung vorausgesetzt) :-)
Dies ist ein Erfahrungswert,  vor allem aus 10 Jahren Krafttraining in  
diversen Fitness-Centern. Waren durchaus respektable Damen dabei ;-)
Habe aber nur ganz selten genascht; meine Freiheit war mir stets
wichtiger.




 

Eine Hänge- oder auch Sand-Birke (Betula pendula).

Die Aufnahmen waren auch heute nicht zufriedenstellend.
Vermutlich falsche Blende und/oder Kälte, Accu hatte nur
noch so 40% Kapazität zu wärmeren Bedingungen. Kenn
ich aber schon vom früheren Winter-Radtraining; da musste
ich, ob der versprochenen Accu-Laufzeiten, auch immer
weinen bzw. mich ärgern :-(
 

weil Userin Alice, Seltsam und Tony vermutlich keinen
Dunst haben, was wir hier sehen. :-) Alice ist entschuldigt,
da Sie sich (wie bereits mehrfach gemeldet) mit Schuhen
bestens auskennt. User Seltsam macht ganz ordentliche
Fotos, nur beim User Tony bin ich noch am Suchen :-(

An der Basis des Pilzes kann man eine Buchecker erkennen,
genauer die Schale davon, den Inhalt haben die Wildsäue
schon gefuttert. Wir befinden uns also in einem Buchenhain.
Hinter dem Pilz sieht man ein Vieh, wie so oft, Wald-Haarmützenmoos, Buchenblätter und im Zentrum steht der

Rettich-Helmling (Mycena pura). Der heißt so, weil er ziemlich
stark nach Rettich riecht, tun aber auch andere Pilze. Manche
riechen nach Marzipan, nach Hering oder nach Aas usw. Kein
Speisepilz, also nicht in die Pfanne Alice, sonst wird es Dir bloß
schlecht ;-)

 

der kennt sicherlich nicht jeden Pilz mit Vornamen, doch er weiß sich zu helfen und schaut in sein schlaues Pilzbüchlein nach.

Hierbei kann ich Jedem den DK - Verlag nur ans Herz legen, ich kenne kaum einen anderen Verlag, welcher Wissen und Informationen derartig gut visualisiert bekommt.

http://www.amazon.de/...qid=1423208722&sr=8-10&keywords=pilze

oder für unterwegs
http://www.amazon.de/...d=1423208873&sr=8-3&keywords=pilze+DK

ich selbst nutze dieses Buch hier
http://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/...f9e6d91d72c4c1773de04e57aa6a6

Ebenfalls ein Tipp für Naturfreunde das Natur-Lexikon
http://www.amazon.de/...d=1423209275&sr=8-1&keywords=pilze+DK
 

diesen, für Westeuropäer, doch recht kalten Zeiten.

Deutscher Fransenenzian (Gentianella germanica).
....an, für mich, neuem Standort; im Hintergrund kann
man eine imposante Wald-Kiefer erkennen. Diese Pflanze
steht auf der Roten Liste mit 3 in Deutschland, was "Gefährdet"
bedeutet. Sie ist stellenweise jedoch noch sehr häufig hier in
Südbayern. Sie hat 5 Kronblätter; wären es nur 4, dann hieße
sie Feldkranzenzian und das wäre dann eine Sensation in diesen
Gefilden. Harre noch dem Funde.

Die "Fransen" dienen als sogenanntes Haargitter und sollen eine
Art Kriechschutz vor Insekten sein. Angeblich nur für Langrüssler
zugängig, die ich aber noch nie beobachten konnte.

 

Das Bild ist von Anfang November 2014 und zeigt einen
sogenannten "Dickröhrling" (Fichtensteinpilz). Gehört also
zur selben Familie, wie Deine krätzigen Rotfußröhrlinge.
Insgesamt standen da etwa 10 Stück rum, drei nahm ich
mit und das ward dann, zusammen mit bayrischen Semmelknödel,
ein gar wohlschmeckendes Supperl.  

Unerhörte feste Konsistenz, was bei Steinpilzen eher
die Ausnahme ist. Meist sind die Insekten-Larven schneller.

 

Für einen Einzelperson hätte einer gereicht.  Die hatten
richtig Biss und die selbstgemachten Semmelknödel;
ein außerordentlicher Genuss !  

Nur hier am Totarm meines Flusses trau ich mich nicht drauf.
Nicht auszudenken, wenn mein Fotoapparat nass werden würde :-)
Leider gibt es nicht viele Stellen, um Fotos von dieser Säulenpappel
zu erstellen. Direkt auf dem Eis liegend wäre schon wünschenswert.
Gut möglich, dass es noch klappt dieses Jahr.  

vorbereitete, beste Platz "on shore". Diese Variante ist
schon nicht so übel (bis auf das Fehlen von eindrucksvollen
Wolkenformationen und entsprechenden Farben). Die
Schärfe der Säulenpappel (Geäst) ist beachtlich (sieht
man am Rechner bei Vergrößerung) !!! Die mittige
Position der Sonne ideal (Verhindert den üblichen, bei
diesen Lichtverhältnissen am Horizont stets verwaschenen
Sonnen-Ball) und die Flamme im Spiegelbild ist
ebenfalls harmonisch integriert.

Spotfokus auf den Baum bei Blende f5.0, 1/2500 Sek Belichtung,
ISO 200 und 45 mm Brennweite (KB).  

Auch hier den alles dominierenden viel zu hellen
Sonnenball durch die Gräser dämpfen + Silhouettes ;-)

 

entdeckt hat, welches Bild am besten ist... *g*  

nur noch auf ein Motiv, das ich vorher im Kopf schon festlege.
Oft allerdings kommt es anders, als man denkt. Von einem
lohnenden Motiv erstelle ich dann u.U. bis zu 20 Fotos, die ich in eine
Bestimmungs-Datei hochlade und über die nächsten Tage
immer wieder aufrufe und die sich sukzessive nach dem tägl.
optischen Eindruck verkleinert. Mit der Zeit kristallisieren sich
die drei Besten heraus (Meist die mit der größten Schärfe).
Sind aber oft wirklich nur Nuancen und von Objektivität keine Spur,
da kein Kontroll-Organ vorhanden, die eine andere Meinung vertreten könnte. :-)
Die werden dann in die dafür vorgesehenen Text-/Bild-Dateien
einsortiert. Dies wiederholt sich jahresübergreifend, so dass
über die Jahre der Fundus in der Qualität stetig steigen sollte.  

Aber bedenken Sie. Es handelt sich um einen Schlammwurzlerin nebst
einer Rhizomkriecherin im nährstoffreichen Froschteich. Somit suhlt sie
sich in Gefilden, die alles andere sind, denn eine Örtlichkeit für edle,
gepflegte und kultivierte Damen, die um ihren guten Ruf besorgt sind.
Unter der Blüte herrschen Verhältnisse, die man normalerweise bei
Wildsäuen vermutet. Somit eine schöne Larve und unten drunter da
sieht es aus, wie bei Hempel´s unterm Sofa :-)

Weiße Seerose (Nymphaea alba)  

Vermutlich der größte Forstschädling innerhalb der Pilze.

Roh in größeren Mengen verzehrt uU tödlich giftig,
wird erstaunlicherweise trotzdem viel gesammelt,
obwohl er, trotz Kochen, dann immer noch unverträglich
sein kann. Manche Menschen fressen wirklich alles, nur
weil er oft massenhaft vorkommt und leicht zu ernten ist.

Beim Kahlen Krempling hat man das früher auch so gemacht,
bis es zu Todesfällen kam und man feststellte, dass er über
einen langen Zeitraum genossen, das Blut zersetzte.

Beim Grünling ähnlich.  

und von einer Anhöhe schaut man ins Land.

Man hält kurz inne und stellt sich die üblichen Fragen,
die doch so wenig Sinn machen und die sich jede Generation
aufs Neue stellen wird.

Ein steter Kreislauf bis eines Tages Stille herrscht ;-)

 

http://www.ariva.de/forum/Ueber-allen-Gipfeln-516898

Muss ich mir Sorgen machen ?  

Habe bislang keinen anderen Pilz kennengelernt, der in seinem Geschmack und Konsistenz besser schmeckt als der genannte Hallimasch. Dies sehen vermutlich auch andere Sammler so und fressen das Zeug und dies schon seit mittlerweile über 20 Jahren ohne irgendwelche Schäden oder Störungen.

Wichtig ist, dass man nur junge Exemplare nimmt, welche weit weniger unverträglich sind. Kommt noch hinzu, dass die Erntezeit des Hallimasch kurz ist, d.h. man den Hallimasch sowieso nur 2 Wochen Ende September bis Anfang Oktober ernten kann, was im Regelfall nur für ein oder zwei Mahlzeiten reicht.
 

hab ich sogar noch im letzten Jahr Ende November (22.11.) am Wegesrand gefunden und mit meiner Smartphone-Kamera festgehalten. Ist natürlich qualitativ noch so toll wie Monti's Aufnahmen.


 

vor meiner Haustür habe ich seit etwa drei Jahren einen alten Birkenstamm liegen und seit letztem Jahr wachsen dort nun Austernseitlinge.
Die hab ich gemeinsam mit dem Steinpilz aus (#2774), sowie paar Safranschirmlinge und Maronen geerntet, gebraten und als krönenden Abschluss eines respektablen Pilzjahres 2014 gegessen.

http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Austernseitling1105.htm