Panama-Papers - Vorsorgliche Nebelkerzen
http://www.mossfon.com/media/
und ein Kurz-Statement unter
http://www.mossfon.com/media/wp-content/uploads/...erage_4-1-2016.pdf
Die werden zwar kaum gegen unsere geballte Medienmacht ankommen, aber man sollte auch mal deren Darstellung lesen.
Hier ist das ganze Bild;
was soll ich (was sollen wir) mit einen winzigen Puzzle-Teil?
http://www.ariva.de/forum/nicht-lustig-510874?page=60#jumppos1501
scheint den Eindruck zu erwecken, dass vor allem die Staatsmänner der
sogenannten Schurkenstaaten, also Russland, Syrien, Nordkorea usw.
ihr Geld nach Panama bringt.
ganz anders sein, nämlich dass der Überwachungsstaat USA selbst die Daten
- verschleiert über Mittelsmann - an die Presse übergeben hat. Die anfängliche
Fixierung auf die Schurkenstaaten liegt diesen Verdacht nahe.
nahme von Briefkastenfirmen. Deutsche Politiker wie die Links-Populisten
Maas, Oppermann und die SPD-Hupe Stegner schreien Zeter und Mordio.
Dabei ist alles ganz legal, aber die Medien bringen deren schwachsinnige
Statesments über Verbote usw.
mehreren Gründen: Die Einlagensicherung gilt nämlich nur bis 100 000
und der deutsche Sparer haftet im Endeffekt auch für die griechischen
Spareinlagen und jedermann weiß inzwischen, dass die griechischen Banken
im Grunde pleite sind. Zudem ist im Euro-Raum mit negativen Sparzinsen
in Zukunft zu rechnen. Außerdem scheint Schäuble die Abschaffung des
Bargelds zu planen, wodurch mit einem Knopfdruck sofort alle Bankguthaben
in Deutschland vermindert werden können.
Die Welt ist wie die Augsburger Puppenkiste.
etwas Arabisch können.Also immer fleissig posten alle 2 Minuten.
deren Steuergesetzgebung von Großbritannien gestaltet wurde. Außerdem noch
die Staaten Delaware (mit den vielen Briefkästen), Florida und Nevada, die sich
ebenfalls als Steueroasen gerieren. Warum soll nun gerade eine Kanzlei in Panama
(vermutlich gibt es auch andere) so gefährlich sein für die Steuerehrlichkeit?
Das ist doch der Gipfel an Verlogenheit.
Und dann gibt es in der EU noch Luxemburg! Also verlogener geht es nicht.
mitmachen und alles glauben, wass in Presse und Medien veröffentlicht wird.
Steueroasen gibt. Jetzt werden noch ein paar angebliche Namen genannt,
rein willkürlich scheinbar rausgesucht.
Informationen lanciert haben. Und welchem Zweck das Ganze dienen
soll.
Was haben Sie denn auch erwartet? Die Auswertung und Veröffentlichung der Daten wird vom „Internationalen Konsortium investigativer Journalisten“ vorgenommen, einer Gruppe deren Name bereits pompös und lächerlich klingt. Das ICIJ wird finanziert und betrieben vom amerikanischen „Center for Public Integrity“. Unter den Unterstützern und Finanziers dieses Instituts findet man Namen wie …
Ford Foundation
Carnegie Endowment
Rockefeller Family Fund
W K Kellogg Foundation
Open Society Foundation (Soros)
unbewiesenen Verdächtigungen beteiligt und die Öffentlichkeit manipuliert,
obwohl überhaupt nichts bewiesen ist.
direkt stammen und sich herausstellen würde, dass die deutsche Presse und
die deutschen Medien sich als willfährige Handlanger von ausgesuchten Adressen
in den USA herausstellen.
jederzeit in der Lage sind, die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen.
http://www.eu-infothek.com/article/...oasen-die-schwarze-liste-der-eu
http://www.wiwo.de/politik/europa/...oase-in-der-kritik/10788784.html
Dass nahezu alle großen Private-Equity-Fonds, multinationalen Konzerne und Versicherungen ihre Gelder durch das kleine EU-Mitgliedsland schleusen, liegt laut dem Magazinbericht an den massiven Steuervergünstigungen. So biete Luxemburg Steuerbefreiungen für Dividendeneinnahmen und für Gewinne aus der Veräußerung von Beteiligungen. Außerdem gebe es in Luxemburg, wie in anderen Ländern auch, die von Deutschland heftig kritisierten Lizenzboxen, in denen Unternehmen ihre Lizenzeinnahmen mit nur sechs Prozent versteuern müssen. Die meisten Steuervergünstigungen entstanden dabei unter der Ägide des künftigen EU-Kommissionspräsidenten Juncker.
deutschen Presse und den Medien.
Luxemburg mit einem Steuersatz von 6 % statt mit 45 %, dem Reichensteuersatz.
Nehmen wir einmal an, es sind 10 Millionen. Dann spart der Rennfahrer 3 Millionen
900 Tausend dank der Steuergesetze Junckers. Damit landen in Panama 9 Millionen
400 Tausend. Nehmen wir einmal an, der Rennfahrer erzielt 2 % Zinseinnahmen,
die er nicht in der Steuererklärung angibt: Damit erzielt er Zinseinnahmen von
188 000. Also "spart" der Rennfahrer durch Nichtangabe ca. 90 000.
Die verlogene Situation ist also Folgende: Alle regen sich über die 90 000 auf,
von der nicht einmal sicher ist, ob sie überhaupt angefallen sind. Aber keiner
regt sich auf über die Steuerersparnis dank Juncker in Höhe von
3 900 000, was mehr als 40 mal so viel ist.
Dahinter steht nicht die USA, sondern die durch folgende Organisationen
vertretene US-Kapitalclique:
Ford Foundation
Carnegie Endowment
Rockefeller Family Fund
W K Kellogg Foundation
Open Society Foundation (Soros)