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Das sind fuer mich Überlegungen, die es für das neue Produkt schwer machen könnten.
wie ich hier schon mal geschrieben habe, immer mehr Patienten googlen über ihr Leiden. Sie werden vor einem gaplanten Eingriff auch über Risiken informieren. In den Suchergebnissen wird immer öfter auch Byfavo erscheinen.
Das wird sich schon alles entwickeln.
@KGM wie hier auch schon oft von anderen geschrieben, die Lizenzen sind so vielfältig vergeben, das wird keinem großen als Übernahmeobjekt gefallen. Wäre natürlich prinzipiell schon interessant für die Inhaber der Mitbewerberprodukte. Die könnten dann das vielleicht eben doch veraltete Produkt aus dem Markt nehemen und Byfavo eventuell noch hochpreisiger verkaufen, da ja von heute auf morgen niemand anderes Propofol oder Midazolam in ausreichender Menge produzieren kann. Jedoch müßten eventuell die aktuellen Lizenzen gegen gutes Geld freigekauft werden.
Bitte berichtigt mich, wenn ich hier falsch liege.
Die teure und unsichere Entwicklungsarbeit ist schon gemacht und die ersten Zulassungen sind schon da.
Ich finde man kann schlechtere Geschäfte machen.
mein Schwiedervater hat sich trotz hohem Risiko, was er wußte, operieren lassen und hat es nicht überlebt. Ist der über achtzigjährige von dem Du sprichst rank und schlank und pudelgesund? Dann mag schon sein, daß die OP für ihn sehr sicher ist. Aber wieviele Risikopatienten gibt es? Wie viele unentdeckte Vorerkrankungen gibt es? Weiß der Narkosearzt vor allem bei nicht geplanten OP's von allen Vorerkrankungen des Patienten?
Für wen ist etwas sicher?
Heute habe ich erst einen interessanten Beitrag gehört, wenn auch eventuell nicht ganz am Thema, zum Gender Data Gap www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/...nsichtbar-sind100.html Hoffe es ist der richtige Beitrag, es ging auch um Medikamentenentwicklung.
Nun überleg nochmal ob eine OP jemals sicher sein kann. Doch jedes Stückchen mehr an Sicherheit ist ein Gewinn.
P.S.: keine Ahnung wie viele Studienteilnehemer bei Remi Männer oder Frauen waren.
seine letzte OP - etwas Parkinson, etwas Demenz, wurde im Nachgang zum Glück von 6 Medikamenten neu auf eines eingestellt.Zum Glück hat einer der Ärzte, die sich stritten, wer Ihn mit einer Platzwunde, die er sich wegen starker Haluzinationen nach der OP bei einem Sturz zu Hause zuzog gesagt, wenn es mein Vater wäre, würde ich in ein anderes Krankenhaus gehen.
Nun hat er nur noch ein Medikament. Meine Schwester ging mit Ihm in ein anderes Krankenhaus. Nun ist er auch schon 87 und wer ihn nicht kennt, merkt nichts von seiner Demenz und seinem Parkinson.
Sei froh, daß Dein Vater vermutlich sehr gesung ist und gegebenenfalls mit den für Ihn besten Medikamenten versorgt ist. Das ist jedoch keine Selbstverständlichkeit.
die begründete Aussicht auf mehr Einnahmen als Ausgaben zu haben. (ohne Milestones)
Das haben wir eventuell bei den nächsten, vielleicht auch erst bei den übernächsten Zahlen. Wenn die nächsten Zahlen jedoch gar nichts erkennen lassen, dann werden hier auch noch sehr treue Anleger aufgeben.
noch nichts wird, muß man eben erst mal kleine Brötchen backen.
Mein Gesamtdepot hat heute annehmbar zugelegt, geht das Eine nicht, dann eben das Andere. Hier wird es auch wieder bessere Zeiten geben.
https://www.forum-substitutionspraxis.de/images/..._-_Kurzfassung.pdf
Am 4. Januar 2021 verschickte das Bundesgesundheitsministerium den Entwurf einer Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften an Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, an die Fachverbände der Suchthilfe und an weitere Organisationen, Körperschaften und Institutionen.
Der Entwurf beinhaltet Regelungen zur Klassifizierung neuer psychotroper Substanzen (NPS), die Aufnahme eines neuen Kurzzeit-Benzodiazepins (Remimazolam) in das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), eine rechtliche Klarstellung für die Verabreichung injizierbaren Depotbuprenorphins in der Opioidsubstitution sowie Regelungen zur Verlängerung der Vorschriften für die Opioidsubstitutionsbehandlung in Corona-Zeiten, „um die derzeit auf den 31. März 2021 befristeten substitutionsbezogenen Ausnahmevorschriftendes § 6 der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung - mit Blick auf einen absehbar weiteren besonderen Versorgungsbedarf erneut befristet auf ein Jahr - vom l. April 2021 bis zum 31.März 2022 fortführen zu können“, heißt es im Anschreiben des Ministeriums.
https://www.forum-substitutionspraxis.de/news/...uar-2021-kurzfassung
Erstellt: 04. Januar 2021
Find das auch unverständlich spät.
Und für die Unbelehrbaren, aufspringen geht immer... und seine Rente verdient langfristig mit Unternehmen die im oberen Sektment der 10 Euro liegen. Nachhaltigkeit im Kurs und nicht wo jeder rein und rauskriegen kann und die Unternehmensführung es zu schätzen weiß, Ihre Aktionäre mit Bonbons bei Laune zu halten.
2021-01-06
http://www.chictr.org.cn/showprojen.aspx?proj=66465
Shanxi Bethune Hospital
To investigate the 50% effective dose and 95% effective dose of besylate remimazolam for suppressing responses to tracheal extubation in patients undergoing intracranial aneurysm interventional embolization. (2) To investigate the effect of besylate remimazolam on the incidence of perioperative cerebral vasospasm, early postoperative recovery quality and neurological function in patients undergoing intracranial aneurysm interventional embolization and its neuroprotection-related mechanism.
2021-01-06
http://www.chictr.org.cn/showproj.aspx?proj=60948
First Affiliated Hospital of Guangxi Medical University
The purpose of this study is to observe the effect of remimazolam in the prevention of propofol injection pain. The combination of drugs with local anesthesia and central sedation and analgesia can reduce the propofol injection pain to an almost negligible level. The completion of the study has the social significance of improving the anesthesia comfort and satisfaction of patients.
Bitteschön, hier der "Paion-Newsletter" für Januar 2021:
KW02: launch of BYFAVO in the US
KW03: regulatory approval in South Korea
KW04: positive CHMP opinion