Pacific Ethanol
Seite 7 von 9 Neuester Beitrag: 17.08.10 16:36 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.06 20:50 | von: Fintelwuselw. | Anzahl Beiträge: | 212 |
Neuester Beitrag: | 17.08.10 16:36 | von: Olly D | Leser gesamt: | 46.658 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 16 | |
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Ein kl. bildchen kann doch wahre wunder bewirken.
Seit # 133 iss hier ja richtig was los. limi
Mais hat sich auf Jahresfrist nahezu verdoppelt.
Dadurch hungern mexikanische Menschen mit geringen Einkommen, da Mais für ihr Hauptgericht Tortilla die Grundlage ist.
Die Hoffnung: steigende Ölpreise und/oder der erhoffte Hype, da ja sonst in 15 Jahren unsere Erde laut UN irreparable Schäden aufgrund des Schadstoffausstoßes hat.
Tankt mehr Bioethanol, vor allem in den USA. Das tut der Umwelt gut und nebenbei auch meinen Finanzen.
Und bis dahin haben die Mexikaner auch ein neues Hauptgericht gefunden.
habe auch Pacifiv Ethanol in meinem
Depot! Ich glaube, wir haben hier
noch ein riesiges Potenzial von mindestens
+100% auf mittlere Sicht gesehen!
Was haltet ihr von MWB?
Das ist keine Ölfirma, sondern verdient
ihr Geld über Aktienkäufe und so. Ein
Skontroführer aus München, der wohl bald
von Baader Wertpapier übernommen wird.
Pacific ist gut, aber kurzfristig ist MWB
wohl noch besser! Am Dienstag sollen vorläufige
Zahlen bekannt gegeben werden! Vergleicht man
MWB mit der Deutschen Börse, Baader, Concors und Co.
können wir wohl von einem REKORDERGEBNIS ausgehen!
Spätestens nächste Woche werden sich alle auf MWB stürzen!
Wer schlau ist, wirft jetzt schon mal ein Auge drauf.
http://ariva.de/quote/profile.m?secu=1568
Pacifif wird laufen! MWB wird rennen! :-)
http://ariva.de/quote/profile.m?secu=1568
Bevor ich Geld anlage, muß ich von der Sache auch überzeugt sein. Oder etwa nicht?
von Michael Vaupel
Auch auf die Gefahr hin, dass ich Sie damit nerve: Ich möchte mir später jedenfalls nicht anhören müssen, ich hätte nicht rechtzeitig darauf hingewiesen.
Denn hier sind auf Jahre hinaus zweistellige Wachstumsraten quasi per Gesetz garantiert. Und zwar sowohl in Europa als auch in den USA.
Nehmen wir die USA. Denn da habe ich gerade die „Empfehlungen an die Nation zur Verringerung der amerikanischen Öl-Abhängigkeit“ gelesen. Vom nationalen Beratergremium für Energiesicherheit („Energy Security Leadership Council“).
Da werden der amerikanischen Administration sehr konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, und anders als sonst von ihr gewöhnt zeigt diese sich sehr vernünftig und greift das auf.
Da steht z.B. (der Text liegt in Englisch vor mir): Die Produktion von Ethanol soll in den USA bis 2030 auf 30 Milliarden Gallonen (1 Gallone ca. 3,78 Liter) gesteigert werden. Aktuelle Produktion: Knappe 5 Milliarden Gallonen.
Um das zu erreichen, soll die Erstellung von Ethanol-Produktionsanlagen durch Steuerkredite gefördert werden; gleichzeitig soll die Herstellung von „Schnappsautos“ (die mit E85, d.h. Treibstoff mit 85% Ethanol fahren können) um mindestens 10% pro Jahr gesteigert werden.
Das ist kein Regierungsprogramm, sondern ein Vorschlag der Sicherheitsberater. Aber die Bush-Administration greift das auf, und ein guter Analyst (von Friedman, Billings, Ramsey & Co.) schrieb dazu, dass dieses Programm im laufenden Jahr sowohl das Weiße Haus als auch den US-Kongress stark beeinflussen dürfte.
Die Folge davon: Amerikanische Ethanol-Produzenten dürften 2007 ins Blickfeld der Wall Street rücken. Das wiederum dürfte gleichbedeutend mit deutlichen Kursgewinnen solcher Titel sein.
Ich wollte es nur noch mal gesagt haben….(was für eine schöne rheinische Formulierung)
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limi
Das wäre zu seinem Abschluß wirklich einmal positiv!
Hedgefonds steigen bei alternativen Energien aus
Von Solarenergie und Windkraft proftieren bisher neben der Umwelt auch die Anleger. Aktien au der Branche werden aktuell zu Rekordkursen gehandelt. Doch nun sind die Titel bei Fondmanagern in Ungnade gefallen. Die Profis halten sie für überbewertet.
Foto: DPAAnlegern könnten Verluste blühen: Fondmanager verkaufen im großen Stil ihre Alternativenergie-Aktien
Die Wogen der Begeisterung für Anbieter alternativer Energien schlagen derzeit hoch. Die Aktie des US-Solarzellherstellers SunPower etwa verzeichnet seit Jahresbeginn einen Kursgewinn von 25 Prozent, die deutsche Q-Cells bringt es auf 40 Prozent. Die kanadische Arise Technologies, ein Hersteller solargetriebener Batterieladegeräte, verbuchte sogar ein Plus von 240 Prozent. Doch wer sich nun schleunigst noch auf den Sektor stürzen will, sei gewarnt. Das smarte Geld an den Finanzmärkten ist bereits wieder dabei, das Engagement zurückzufahren – trotz des aktuellen UN-Klimaberichts und der weltweiten Aufmerksamkeit für den Treibhauseffekt. Ken Fisher, Chairman von Fisher Investments im kalifornischen Woodside, drückt es so aus: „Als Investmentthema ist die Klimaerwärmung eine Blase, ein kurzlebiger gesellschaftlicher Wahn.“ Eine Bestätigung für diese Einschätzung findet sich in den Unterlagen der US-Kapitalmarktaufsicht Securities and Exchange Comission. Diesen Daten zufolge haben zahlreiche Hedgefonds – darunter D.E.Shaw & Co., Tudor Investment, Citadel Investment Group, SAC Capital Advisors und Pequot Capital Management – schon im vierten Quartal 2006 Beteiligungen an Solarunternehmen und Ethanolherstellern verkauft. Die genannten Hedgefonds verwalten ein Vermögen von rund 86 Mrd. Dollar (65 Mrd. Euro).
Schlagworte
Solarenergie Windkraft alternative Energie Hedgefonds Überhitzung „Die Solarenergiekurse sind durch die Decke gegangen, und die Leute haben viel Geld verdient“, erklärt Rajesh Varma, Fondsmanager des Carmignac Innovation Fund in Paris. „Jetzt muss man sich zurückhalten.“ Die Liste der in Ungnade gefallenen grünen Hoffnungsträger ist lang. Der indische Windanlagenhersteller Suzlon Energy ist dort zu finden, SunPower, die US-Ethanolhersteller VeraSun Energy, Aventine Renewable Energy Holdings und Pacific Ethanol, sowie der Kohleverarbeiter Headwaters aus Utah. In Deutschland traf es die Solarenergieunternehmen Conergy und Solarworld. Dass der Ölpreis wieder gefallen ist, dürfte eine Rolle bei den Verkäufen gespielt haben, sagt Talbot Stark, Hedgefonds-Relations-Manager bei BNP Paribas. Auch das Volumen der Leerverkäufe bei den Anbietern alternativer Energien stieg vergangenen Monat 45-mal rascher als für die Mitglieder des Standard & Poor's 500. Für diese Art des Investments leihen sich Anleger Aktien und verkaufen sie, um sie nach einem Kursrückgang günstiger zurückzukaufen. In der Tat werden die Aktien von Solar- und Windkraftunternehmen, von Ethanol- und Biodieselherstellern sowie den Anbietern von Brennstoffzellen aktuell zu Rekordkursen gehandelt. In einer von Bloomberg beobachteten Gruppe von 183 Alternativenergiewerten aus aller Welt sind die Kurse dieses Jahr im Durchschnitt 18 Prozent gestiegen, und der Marktwert der Unternehmen beträgt inzwischen 92,3 Mrd. Dollar. Der marktbreite World Index von Morgan Stanley Capital International brachte es dagegen auf ein Plus von gerade einmal 3,7 Prozent. Der Bloomberg-World-Energy-Alternative-Sources-Index, der 27 Werte umfasst, kletterte seit Jahresbeginn um 22 Prozent. SunPower aus Sunnyvale in Kalifornien markierte vergangene Woche ein Rekordhoch, das französische Windenergieunternehmen Theolia liegt seit Jahresbeginn 113 Prozent im Plus. Beim Kurs/Gewinn-Verhältnis können die grünen Energietitel ebenfalls mit satten Bewertungen aufwarten: Im Bloomberg-Index der Branche liegt das KGV bei 44, dreimal höher als im MSCI World. Malcolm Polley von Stewart Capital Advisors zweifelt bei solchen Zahlen an der eigenen Zunft: „Ich weiß nicht, ob die Klimaerwärmung für sich genommen ein praktikables Investmentthema ist“, sagt er. „Im Großen und Ganzen ist es der Versuch der Wall Street, etwas zu schaffen, das gar nicht wirklich existiert.“
Bloomberg
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Versteh ich jetzt nicht so ganz, also war der letzte heisse sommer und der winter der keiner war - nur in meiner phantasie?
limi
wenn sich aber zwischen 10-12€ kein Boden bildet, dann ja dann kanns weiter runter gehen
für Langfristanleger kein Problem, für Trader schon
aber Trader haben ja mit der Aktie schon 2-5mal schöne Gewinne eingefahren
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Angst frisst Gier
wir haben einen keil, dessen unterstützung sich mit einem aufwärtstrend von 2005 deckt...bricht der chart nachhaltig nach unten aus, ergibt sich ein charttechnisches ziel von etwa 8 dollar,
ich bin aber bullish und habe vorgestern gekauft...obwohl der chart meiner meinung nach schon unten rausgefallen ist, andere meinen da wäre noch luft, weil sie statt logarithmischen den absoluten massstab verwenden...
da der ausbruch nach unten noch nicht nachhaltig ist, und mit unauffälligen umsätzen, und weil sich ein doji (morning star) gebildet hat (umkehrformation) , hoff ich dass der chart wieder in den keil springt..und letztlich nach oben ausbricht bei ca. 18 dollar
kommentiert hab ich die charts nicht, weil die meisten charts eeh lächerlich finden..
wollte also keinen vollsülzen...
Wenn du auch noch die erklärung mit dazu lieferst...
ich finds gut - kann da jedoch nur für mich sprechen...
lg. limi
12:00 27.03.07
Ethanolindustrie - Mit einem Indexzertifikat partizipieren
Biokraftstoffe könnten zum Treibstoff des 21. Jahrhunderts werden. Dauerhaft hohe Ölpreise zwingen alle Länder dieser Erde dazu, neue Energieträger zu erschließen. Hierbei nehmen die so genannten Biofuels eine besondere Stellung ein. Sie werden zu 100 % aus regenerativen Rohstoffen gewonnen. Neben Biodiesel gerät vor allem Ethanol in den Blickpunkt des Interesses. Bioethanol wird vorwiegend aus Pflanzen gewonnen, die einen hohen Gehalt an Zucker und Stärke aufweisen.
Weltweit steigt der Bedarf nach Ethanol. Seit 2002 weitete sich das Importvolumen von Deutschland, den USA und China stark aus. Die noch recht junge Ethanol Industrie könnte zu einer echten Zukunftsindustrie werden. Die ABN AMRO Bank ermöglicht es nun, mit dem Bio-Ethanol TR Index Zertifikat an der Ethanolwirtschaft zu partizipieren.
Friday March 30, 10:06 am ET
By Nafeesa Syeed, Associated Press Writer
DES MOINES, Iowa (AP) -- High demand from the ethanol industry and strong export sales are expected to translate this year into the biggest U.S. corn planting since 1944, according to a report released Friday.
Corn planting will be up 15 percent this year to 90.5 million acres and 12.1 million more acres than in 2006, the U.S. Department of Agriculture's annual prospective plantings report said.
Iowa remains on top with the most corn acres to be planted at 13.9 million -- a 10.3 percent increase from last year.
"A lot of the producers in the Midwest are planting more corn and not as much soybean," said Greg Thessen, field crops section head for the USDA's National Agricultural Statistics Service.
He said even some southern farmers are choosing corn over cotton and rice.
That switch means an 11 percent drop in soybean acres from 2006, with farmers planning to plant 67.1 million acres this year. Cotton is expected to reach 12.1 million acres, down 20 percent from 2006, and rice will drop 7 percent to 2.64 million acres.
Some grains are expected to rise. Wheat is expected to rise 5 percent with 60.3 million acres. Other increases include: sorghum, up 9 percent; canola, up 12 percent; and barley, up 7 percent.
During the first two weeks of March, the USDA asked more than 86,000 farmers across the country what they intended to plant this year. Figures of actual acres planted for the year will be released on June 29.
On the Net: U.S. Department of Agriculture: http://www.usda.gov/wps/portal/usdahome