Pacific Ethanol
Seite 3 von 9 Neuester Beitrag: 17.08.10 16:36 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.06 20:50 | von: Fintelwuselw. | Anzahl Beiträge: | 212 |
Neuester Beitrag: | 17.08.10 16:36 | von: Olly D | Leser gesamt: | 46.660 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 18 | |
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Das müsste doch in den nächsten tagen noch zu toppen sein. limi
Anleger sollten sich diesen Turnaround-Kandidaten aus der Branche der alternativen Treibstoffe anschauen. Hier lauern Gewinne, wenn auch mit etwas Risiko verbunden.
Bei Pacific Ethanol kann man entspannt auf das nächste Geschäftsjahr blicken. Gerade eben hat das US-Unternehmen die „Blase der alternativen Treibstoffe erfolgreich bewältigt“. Wie die Actien-Börse weiß, wächst der Umsatz um geschätzte 60 Prozent jährlich. Allerdings hängen die Erlöse stark von der Preisentwicklung bei Ethanol ab – und die ist äußerst schwankungsfreudig. Die Autoren rechnen für das kommende Jahr erstmals mit einem Gewinn bei Pacific Ethanol, der Umsatz soll sich dann auf etwa 240 Millionen Dollar belaufen. Der Börsenwert (740 Millionen Dollar) ist derzeit mit etwa dem dreifachen Umsatz bewertet. Für die Autoren ist die Aktie eine „klassische Spekulation auf Ethanol“. Anleger greifen in der Spanne von 15 bis 20 Dollar zu.
Anleger sollten sich diesen Turnaround-Kandidaten aus der Branche der alternativen Treibstoffe anschauen. Hier lauern Gewinne, wenn auch mit etwas Risiko verbunden.
Bei Pacific Ethanol kann man entspannt auf das nächste Geschäftsjahr blicken. Gerade eben hat das US-Unternehmen die „Blase der alternativen Treibstoffe erfolgreich bewältigt“. Wie die Actien-Börse weiß, wächst der Umsatz um geschätzte 60 Prozent jährlich. Allerdings hängen die Erlöse stark von der Preisentwicklung bei Ethanol ab – und die ist äußerst schwankungsfreudig. Die Autoren rechnen für das kommende Jahr erstmals mit einem Gewinn bei Pacific Ethanol, der Umsatz soll sich dann auf etwa 240 Millionen Dollar belaufen. Der Börsenwert (740 Millionen Dollar) ist derzeit mit etwa dem dreifachen Umsatz bewertet. Für die Autoren ist die Aktie eine „klassische Spekulation auf Ethanol“. Anleger greifen in der Spanne von 15 bis 20 Dollar zu."
Na ja, eine wette ist für mich diese aktien nicht - sondern doch eher was für die zukunft. Immer nur vom erdöl abhängig zu sein, ist nicht gut, wie ja wohl auch der oberhäuptling der USA festgestellt hat.
mM. limi
limi
.... heute ist bei mir roter freitag ... alles in den keller gerutscht
Meine meinung, det tut hier unseren/meinen kursen nicht wirklich gut ... *ggg
Erst erntedank und heute noch nachfreien ?
Hoffe, das es am montag wieder besser wird .
limi
01.12.2006 15:19
PACIFIC ETHANOL vor gewaltigem Kurssprung "
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-12/artikel-7394534.asp
leider hat die aktie noch nicht so richtig gemerkt, das sie zu springen hat.
Wünsche allen einen schönen 1. advent lg. limi
kann doch nicht so schwer sein, was mais anzubauen!
*Aber meine bisherige erfahrung "hin und her macht taschen leer" bleibe ich erstmal hier investiert. limi
von Michael Vaupel
Ich möchte heute noch mal auf das Thema „Ethanol“ zurückkommen. An den Börsen könnte dieses Thema 2007 zu einem DER Themen werden, und ich als Rohstoff-Bulle möchte mir nicht von Ihnen vorwerfen lassen, ich hätte Sie da nicht rechtzeitig drauf hingewiesen.
Zunächst mal zu den entscheidenden Vorteilen von Ethanol als Treibstoff:
Neben der Fungibilität (bis zu einem gewissen Prozentsatz kann Ethanol problemlos Benzin beigemischt werden), der Umweltfreundlichkeit (erheblich geringere Emissionen) sowie der strategischen Bedeutung immer autarkerer Energiesysteme ist auch die technische Seite recht problemlos. Anders als bei anderen immer wieder hochgespülten Spritalternativen wie Wasserstoff oder Brennstoffzellen ergeben sich keinerlei Veränderungen des Fahrens. Es gibt wohl keine Leistungseinbußen bei den Autos, zudem sind zur Verbrennung des schon agressiveren Kraftstoffs Ethanol lediglich stabilere Ventile und Dichtungen in den Motoren notwendig. Die Eintrittsbarrieren für Ethanol in den konventionellen KFZ-Markt sind damit sehr niedrig.
Und nun zur Verbindung mit China. Jeden Tag kommen in China rund 8.000 neue Autos auf die Straßen (Dank an meinen geschätzten Kollegen Daniel Wilhelmi für das Recherchieren dieser Zahl). 8.000 neue Autos pro Tag….und China ist schon jetzt weltweit die Nummer 2 beim Erdölverbrauch. Die Ölförderung im eigenen Land reicht längst nicht mehr aus, den chinesischen Bedarf zu decken.
China importiert schon jetzt fleißig Erdöl, von Indonesien bis Sudan, und der Importbedarf steigt mit jedem zusätzlichen Auto auf Chinas Straßen.
Da die chinesische Führung auf mich einen wirtschaftspolitisch sehr vernünftigen Eindruck macht, könnte Sie auf Ethanol setzen und damit mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Denn so würde die Abhängigkeit von Erdöl-Importen verringert, und außerdem könnte die erhebliche Umweltverschmutzung in den Städten der chinesischen Ostküste verringert werden. Das ist ein Problem, welches die chinesische Führung durchaus erkannt hat, es wird in der offiziellen chinesischen Nachrichtenagentur durchaus thematisiert.
Signale, die dafür sprechen: In einigen chinesischen Städten/Bezirken ist bereits eine Ethanol-Beimischungspflicht erlassen worden. Offensichtlich ist das problemlos angelaufen. Warum auch nicht? Die Autofahrer merken es ja überhaupt nicht, wenn sie ein Ethanol-Benzin-Gemisch tanken. Für sie ändert sich nichts.
Ein ordentliches Potenzial, 8.000 neue Autos pro Jahr auf Chinas Straßen. Die Aussicht auf eine landesweite Beimischung von Ethanol. Die Aussicht darauf, dass Hunderte Ethanol-Fabrikationsanlagen gebaut werden. Es gibt Profiteure dieser Entwicklung. Einzelne Ethanol-Unternehmen, die die Anlagen liefern. (Konkrete Namen darf ich hier – Sie wissen es – leider nicht nennen.) Basiswerte wie Zucker und Mais, denn aus denen lässt sich Ethanol herstellen. Und die Nachfrage wird steigen! Nicht nur in China: Auch in einzelnen US-Bundesstaaten sind Beimischungspflichten erlassen worden, und im November hat auch der deutsche Bundestag eine entsprechende Beimischungspflicht abgesegnet. Ein 1a Boom-Markt, Ethanol.
Beste Grüße,
Michael Vaupel"
limi
Nutz sie doch mal für gegenteil!!!
lg. limi
@Limi
Ich trau mich net soooo.:)
Ansonsten zu post. 64 steh ich etwas auf dem schlauch, aber ich bin ja auch nicht gemeint!
und petruss zu - traun ... tja !
Ich seh sowas immer mit meiner rheinischen grundeinstellung
"et küt wie et küt - und bis jetzt isset immer noch jut jejange!
limi
Stefan64
Ich glaube diese firma ist auch recht fleissig.
So wird zur zeit ja geprüft, ob holz oder pflanzenabfälle sich ebenfalls zur ethanolherstellung eignen - und die kapazitäten werden auch noch weiter ausgebaut, d.h. die haben nicht nur einen guten gedanken, sondern die produzieren auch schon!
Ich bin hier eigentlich ganz positiv eingestellt, jedoch sollte man hier etwas geduld mitbringen... (ist zwar nicht so ganz meine stärke! - aber frau lernt ja dazu) limi
13.12.2006 - 13:34 Uhr, Solarpraxis AG
Berlin (ots) -
Bundesverband Freier Tankstellen fordert, die Besteuerung
von Biodiesel zurückzunehmen / Kontroverse Diskussionen auf dem 2.
Forum Bioenergie erwartet
Wenn auch als Teilsieg für die Erneuerbaren Energien gefeiert, so
ist das Biokraftstoffquotengesetz nicht unumstritten. Das Gesetz
tritt zum 1. Januar 2007 in Kraft und verpflichtet die Vertreiber von
Mineralöl bis 2015 stufenweise bis zu zehn Volumenprozent
Biokraftstoff beizumischen. Auf dem 2. Forum Bioenergie am 14. und
15. Dezember 2006 in Berlin wird Axel Graf Bülow,
Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Freier Tankstellen e.V.,
begründen, warum das Energiesteuergesetz und die Zwangsbeimischung
den Markt für reine Biokraftstoffe kurzfristig abwürgen würden. Die
negativen Erfahrungen mit verlorenen Investitionen beim Biodiesel
wirkten beim Mittelstand nachhaltig nach, warnt Graf Bülow. Er
fordert den Gesetzgeber auf, sehr schnell die Besteuerung von
Biodiesel zurücknehmen, um die Motivation des Mittelstands bei der
Vermarktung von Biokraftstoffen insgesamt nicht erlahmen zu lassen.
Zu den reinen Biokraftstoffen gehören Biodiesel und E 85.
Demgegenüber betont Marko Mühlstein (SPD), MdB, dass sich nun
durch das Biokraftstoffquotengesetz den heimischen
Biokraftstoffherstellern ein gesicherter Absatzmarkt biete. Mühlstein
sagt: "Ich bin sehr froh, dass es uns im Zuge der parlamentarischen
Gesetzesberatung gelang, die so genannte fiktive Quote zu streichen
und ein Nachhaltigkeitszertifikat für den zu verwendenden
Biokraftstoff beschlossen wurde."
Auf dem 2. Forum Bioenergie diskutieren Experten nicht-technische
Bioenergie-Themen wie Politik, Markt, Finanzen, Marketing und
Vertrieb. Der Kongress wird von der Solarpraxis AG veranstaltet.
Neben Axel Graf Bülow werden Dr. Peter Paziorek, Parlamentarischer
Staatsekretär des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz (BMELV), Dr. Karin Freier vom Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Matthias Hansch
von der E.ON Ruhrgas AG und viele andere zu den aktuellen Themen rund
um Bioenergie diskutieren. Unter den 200 erwarteten Teilnehmern
befinden sich Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus dem
Controlling, Marketing/Vertrieb und Großhändler der
Bioenergie-Branche sowie Berater, Analysten, Geldgeber und Vertreter
der Fachpresse und Politik.
http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=914639
1. Weil ... es fast völlig geruchsfrei und russfrei verbrennt?
2. Weil ... es billiger ist als herkömmlicher treibstoff?
3. Weil ... es arbeitsplätze schafft?
4. Weil ... es uns etwas unabhängiger von den bisherigen erdölländern macht?
5. Weil ???
limi
da kannst du auch gleich nach dem Sinn des Lebens fragen!!
Stefan64
Klar hier unsere aktie ist in amerika - und da ist wieder alles anders!
Jedoch energie - und sich mal die frage stellen, woher kommt sie, was macht sie mit der umwelt, wie teuer wird es in zukunft ... ! hat mit grenzen, ländern nichts zu tun, sondern mit den menschen die darin leben und das sind wir ja alle!
limi
P.S. hoffe doch, das es auch ein paar politiker gibt, die im sinne der menschen mal drüber nachdenken. ++++
Wenn ich mir vorstelle, china und indien (sind glaub ich so ca. 2,4 mrd. menschen) jeder 3te noch ein auto ... ja dann gute nacht !!!
Dann können wir weihnachten im bikini verbringen, und im sommer werden wir alle gegrillt!
betrübte Grüße
Stefan64
irgendwas scheint sich doch was zu tun, zumindest blinzt seit ein paar tagen mal wieder grün durch!
limi