PDS nennt verheiratet Frauen/Männer "Parasiten":..
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Eröffnet am: | 25.04.02 16:45 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 74 |
Neuester Beitrag: | 20.05.02 19:22 | von: ruhrpottzock. | Leser gesamt: | 3.167 |
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PDS will Ehe-Förderung stoppen
Abgeordnete fordert Ende der "parasitären Lebensweisen"
Von Pitt von Bebenburg
Die PDS plädiert dafür, sämtliche staatlichen Sonderleistungen für Ehepaare abzuschaffen. Gefördert werden solle lediglich das Zusammenleben mit Kindern und Pflegebedürftigen, heißt es im familienpolitischen Konzept der PDS-Fraktion.
BERLIN, 24. April. Die PDS will "all das Geld, das in die Eheförderung geht, umlenken". Die familienpolitische Sprecherin der PDS-Fraktion, Christina Schenk, sprach am Mittwoch in Berlin von "parasitären Lebensweisen", die nicht mehr von der Solidargemeinschaft bezahlt werden sollten. Die PDS habe nichts gegen Ehen, in denen nur ein Partner berufstätig sei. Falsch sei aber die "Subventionierung des Alleinverdieners" durch die Solidargemeinschaft, sagte Schenk.
Alle Lebensweisen müssten rechtlich gleichgestellt werden. "Die Ehe wird damit nicht abgeschafft, aber sie verliert ihre rechtliche und finanzielle Sonderstellung", stellte die PDS fest. Der Familienbegriff der Partei umfasse "alle Lebensweisen, in denen Menschen füreinander Verantwortung übernehmen". Die Betreffenden könnten "verheiratet sein oder nicht, hetero-, homo- oder bisexuell sein, mit Kindern zusammenleben oder ohne".
Die PDS-Fraktion schätzt, dass sich die Vorteile für traditionelle Familien - vor allem durch das Ehegattensplitting und die beitragsfreie Mitversicherung von Ehepartnern - auf 40 Milliarden Euro summieren. Mit diesem Geld solle der Ausbau der Kinderbetreuung für etwa 20 Milliarden Euro, eine Erhöhung des Kindergeldes auf zunächst 210 Euro (Kosten: sechs Milliarden Euro) und Lohnersatz für bis zu zwei Jahre Erziehungszeit der Eltern (15 Milliarden Euro) bezahlt werden. Jedem Sorgeberechtigten solle in der Erziehungszeit zwölf Monate lang 90 Prozent seines Nettoeinkommens gezahlt werden. Die Ansprüche seien nicht übertragbar, um auch Männer zu ermuntern, Erziehungsarbeit zu übernehmen. Insgesamt sollten beiden Sorgeberechtigten je 18 Monate Freistellung von der Berufstätigkeit zustehen.
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Dokument erstellt am 24.04.2002 um 21:04:26 Uhr
Erscheinungsdatum 25.04.2002
@SL: Hier stellt niemand die Ehe in Frage, obwohl ich mich frage wozu man heiraten sollte (Partner anketten?).
> Existenz der (SED-)PDS für extrem gefährlich halte, weil sie auf eine Änderung
> unserer gesellschaftlichen Grundordnung abzielt, die auch euch alle zum
> negativen betreffen würden.
Tut mir leid, aber bisher habe ich aus der Ecke der PDS vernuenftigeres gehoert, als von Deiner hochgelobten Partei. Das mag daran liegen, dass sie in der Opposition sind. Sie wuerde sich den anderen Parteien ziemlich angleichen und in das fundamentale wirtschaftliche Gebilde einfuegen, wenn es nicht mehr so waere. Keine Partei kann grossartig etwas veraendern. Zumindest nicht in die Richtung vor der Du solche Angst zu haben scheinst.
Sieh Dir die Gruenen an.
@jahr2002istda: Bei Dir hat die Propaganda gut gewirkt. Nur zu Deiner Information, die meisten der Gelder fliessen direkt in die Beutel westdeutscher Unternehmer.
Die DDR war ein grosser Absatzmarkt und hat der Wirtschaft noch einmal einen Aufschwung beschert.
Die Russen haben die DDR auch nicht nur subventioniert. Im Warschauer Pakt wurde die Produktion sozusagen aufgeteilt. Kuba wurde beispielsweise zum Zuckeranbau (Monokultur) verdammt.
Westdeutschland wurde subventioniert und das nicht aus humanitaeren Gruenden, sondern aufgrund der strategischen Lage.
Geh doch mal auf die tatsächlichen Folgen des Splttingvorteils ein
Wenn das Ehegattensplitting abgeschafft wird,
können sich Alleinverdiener die Ehe nur mehr
bei Einkommen ab 100T€ leisten.
Wenn ich (Privatkrankenversicherter Angestellter) meine
in Ausbildung stehende Freundin heirate (was ich auch vor habe)
hat sie keinen Anspruch mehr auf Bafög (350€) und ich muss sie auch noch privat
krankenversichern (250€) = 600€/mon ca. 1200 DM =14.400 DM im Jahr
Daher ist der Spilttingvorteil kein Parasitentum sondern ein Ausgleich
für die Entlastung der Sozialkassen. Sollte sie irgendwann arbeiten fällt der Splittingvorteil so gut wie weg.
Alternative heißt: Einer verdient richtig Geld, der andere bleibt unverheiratet
sein Leben lang im, nach Abschaffung des SV noch dichter geknüpften sozialen Netz.
Darum geht's der PDS auch Menschen die von staatlichen Transferleistungen abhängig sind wählen traditionell links.
Der Splittingvorteil grenzt den größten Teil der verheirateten, nicht arbeitenden Frauen und Männer von den sozialen Sicherungssystemen aus und das ist auch gut so. Private Fürsorge ist besser und effektiver als staatliche, daher muss der SV bleiben!
Von mir aus auch für Schwule und Lesben
Warum Ehe? Muß jeder für sich abklären, hatten wir auch bereits ausführlich diskutiert vor längerer Zeit. Vielleicht hilft hier O. Wilde weiter:
"DasGlück des verheirateten Mannes besteht in den vielen Frauen, die er nicht geheiratet hat."
Oscar Wilde, eigentlich Oscar Fingall O’Flahertie Wills (1854 - 1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor
Dankbarkeit für das viele Geld, das inzwischen in den "Aufbau Ost" geflossen ist und leider immer noch fließt, haben wir nicht unbedingt erwartet.
Aber was sich die Nachfolgepartei der SED mit ihren Forderungen erdreistet, lässt mir die Zornesröte ins Gesicht steigen. Allein den Erfolg der PDS im
Osten empfinde ich als blanken Hohn.
Statt ums Anpacken, um irgendwann einmal ohne "Transferzahlungen" auszukommen, geht es wieder einmal nur ums Umverteilen.
Aber solange dort eine nicht unerhebliche Zahl auch junger Leute, die einer Arbeit nachgehen, diese als Ausbeutung betrachtet, weil der Arbeitsgeber von ihrer Arbeit "profitieren" könnte, werden wir im Westen damit leben müssen, dass man in den neuen Bundesländern (jungen Bundesländern? jüngeren Bundesländern?) lieber weiter am Geldtropf hängt.
@SL: Hier stellt niemand die Ehe in Frage, obwohl ich mich frage wozu man heiraten sollte (Partner anketten?).
ist die typische Denkweise linker Pseudomodernisten:
1. Heiraten die meisten Menschen nicht deswegen, weil sie steuerliche Vorteile genießen wollen, sondern weil sie den Partner lieben und mit ihm zusammenbleiben wollen. Für Dich mag es unnatürlich sein, dann gleich zu heiraten, das ist es wohl für andere aber nicht. Eine abfällige Bemerkung wie "Partner anketten" ist einfach nur primitiv und einseitig.
2. Wenn Du so eine Äußerung machst, genau dann stellst Du die Ehe in Frage (was soll es auch sonst sein).
3. Ich kenne viele Leute, die genau das sagen, was Du sagst und ich stelle sehr häufig fest: Genau das sind die Leute, die sich nicht binden wollen und sowohl Freiheit als auch Geborgenheit unter einen Hut bringen wollen. Und einige, die ich kenne und so denken, haben darunter zu leiden und wundern sich seit Jahren, warum sie nicht den "Richtigen" finden, obwohl sie doch nur nicht heiraten wollen. Wenn es bei Dir klappt, dann ist das nicht der Gegenbeweis, sondern eine manchmal funktionierende Ausnahme. Ehe bringt der Regel mehr Geborgenheit und Sicherheit, vor allem, wenn man auch religös erzogen ist, als die "einfache" Partnerschaft.
4. Und das ist nun eine meiner Schlußfolgerungen: Aus 3. folgere ich, daß genau deswegen die Ehe gefördert werden muß. Abgesehen von den Ehegattensplittings u.ä. bietet sie als einzige Institution eine gewisse Sicherheit für den Nachwuchs.
Niemand muß heiraten, aber die Lebenspartnerschaft über die Ehe zu stellen, weil man niemanden anketten will, ist einfach nur grotesk.
Bei Familien sieht es anders aus. Gerade hier sollte man mehr fördern, was die PDS auch will. Meine Frau und ich sind beide Berufstätig, haben zwei Kinder und können von der Steuerungerechtigkeit ein Lied singen.
Es kann z.B. doch nicht sein, dass wir die Steuer zahlen müssen die ein Idustrieller einspart, bei dem die Frau zu Hause sitzt!
Den Vorschlag der PDS finde ich gut, obwohl ich kein PDS-Wähler bin!
mfG: Speculator
Und nein, ich bin kein "Ossi".
denk mal nach was würde sich für den Industriellen ändern ohne
Splittingvorteil.
Negativ: Er müßte mehr Steuern zahlen
Positiv: Er würde sich das Geld für die Hochzeit sparen.
Seine lebensgefährtin würde Sozialhilfe erhalten, sie wäre kostenlos in der AOK
verichert.....
Seine Lebensgefährtin würde Kindergeld erhalten, die Kinder Bafög und sie wären kostenlos in der AOK....
Kann sein dass der Nachteil für ihn überwiegt ich weiß nicht wo der Break-Even ist aber die Sozialsysteme würden Kollabieren.
Die Ehe ist das einzige funktionierende System der Privatvorsorge - Staatsvorsorge ist wegen Mißbrauch und Verwaltungsaufwand ineffektiv
Sehen wir es doch nur mal von der ökonomischen Seite (wie die PDS auch):
der SV ist nur eine Seite (Vorteil) der Eheschließung
es gibt ja auch andere Seiten (Unterhaltspflichten usw.=
Nachteile, Mitversicherungspflicht, Pflege, Haftpflicht)
ich meine nur: wenn der Vorteil abgeschafft wird
und die Nachteile bleiben - wird sich die Zahl der Eheschließungen verringern
zwangsläufig. Es werden nach wie vor sentimentale Gemüter heiraten
wer es sich leisten kann gerne. Aber der normal denkende normal (zwischen 40 und 80 T€ im Jahr) verdienende 'homo oeconomicus' wird nachrechnen und feststellen, dass
seine Ressourcenallokation in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft optimal ist.
repräsentativ sind.
Manche sind tatsächlich so flexibel, dass sie um der Arbeit willen in den Westen
gegangen sind. Ich habe auch schon Arbeiter aus Ostdeutschland in meinem kleinen Betrieb beschäftigt.
Dabei entstand der Eindruck, dass man unter "hart arbeiten" im Osten
etwas anderes versteht oder verstanden hat als es hier bei uns der Fall ist.
Dieser Eindruck wurde mir von vielen Kollegen bestätigt.
Für eine Arbeit, für die ich nur zwei Leute einsetzen kaan, weil es sich sonst bei unserem Lohnniveau einfach nicht rechnet, waren die - nach eigener Aussage -mit fünf Mann unterwegs! (Und dies nach der Wiedervereinigung!)
Unter Leistung hat man offenbar in der DDR etwas anderes verstanden. Was wirtschaftlich dabei herausgekommen ist, hat man ja gesehen!
Was ich in meinem vorigen Posting ansprechen wollte ist fehlende Leistungsbereitschaft in manchen Köpfen.
Wie hoch ist nochmal die Produktivität im Osten im Vergleich zum Westen?
Ich denke, dass man z. B. in Slowenien nach dem Sozialismus kräftiger in die Hände gespuckt und angepackt hat, als es im Osten der Fall ist.
Aber die hatten auch niemand, der sie auch so reichlich mit Geld versorgt.
Und ich werde mich weiterhin aufregen, wenn bei dieser Sachlage dreiste Umverteilungsforderungen aus dieser Ecke (PDS) gestellt werden.
Sie stapeln lieber tief und ueberraschen mit ihren Leistungen. Der westdeutsche Durchschnittsarbeitnehmer stapelt meist hoch. Von dem was er angeblich kann, kann man mindestens die Haelfte streichen.
Es gibt auch eine weitere Umverteilung. Zum beispiel zwischen den Bundeslaendern. Unsere westlichen Mitbuerger in Bremen, Berlin ... kriegen doch tatsaechlich Unterstuetzung aus Bayern. Ist das nicht eine Sauerei? Alles faules Pack das arbeitsscheu ist Rheumax, oder?
Vielleicht solltest Du mal Urlaub im "Osten" machen um Deine Vorurteile abzubauen. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass Du positiv ueberrascht wirst.
Ich denke, ein Arbeitnehmer im Westen sieht es in der Regel als normal an, dass sein Arbeitgeber mit seiner Leistung Geld verdient. Sonst würde er ihn wohl nicht einstellen.
Ich habe auch nicht alle Ossis über einen Kamm geschoren und niemanden als "faules Pack" bezeichnet, nur weil der Leistungsdruck bei uns ein anderer
ist als viele Ossis es gewohnt sind oder waren. Ich habe meine eigenen Erfahrungen dargelegt und keine Vorurteile!
Von Firmenkontakten her weiß ich, dass nicht wenige Firmen nach der Wiedervereinigung massiv geförderte Zweigwerke im Osten errichtet und später wieder geschlossen haben. Das ist Fakt.
Es war billiger, die Waren im Westen zu produzieren und dann hinüberzukarren.
Hat auch was mit dem Gebaren von dunkelroten Betriebsräten zu tun, die Flexibilität verhindert haben!
Nebenbei:Der Länderfinanzausgleich eignet sich schon vom Volumen her nicht als Vergleich zu den Transferleistungenin den Osten.
Übrigens:
Es wäre übrigens nicht mein erster Urlaub in den nicht mehr ganz so jungen Bundesländern.
Erinnere mich sehr genau an einen Campingplatz auf Rügen, bald nach der Wiedervereinigung. Um Ostern, auf dem ganzen Platz tote Hose.
Die Anlage war total versifft und vergammelt. Da gab es reichlich zu tun und aufzuräumen.
Auf dem Büro waren fünf(!) gelangweilte Angestellte schwer damit beschäftigt, die Raumluft mit Tabakqualm zu füllen.
Auch nur ein Vorurteil?
Wahrscheinlich haben die alle arbeiten muessen oder konnten Deine Gesellschaft nicht ertragen.
Weisst Du eigentlich wieviele aus den alten Bundeslaendern auf Ruegen Urlaub machen?
Warum wohl?
Fahr lieber an die Nordsee und glotz durch den Zaun.
"Produzieren im Westen, weil es billiger ist und in den Osten karren."
Ein grosser Absatzmarkt der sich da geoeffnet hat. Was glaubst Du wo die alten Bundeslaender ohne der Wiedervereinigung stehen wuerden?
Mich wuerde mal interessieren, was Du so machst. Koenntest mich ja mal an Deinem fundierten Fachwissen teil haben lassen.
Ich kenne bestimmt einen "Ossi" der in Deinem Gebiet taetig ist. Produktiver, lebenslustiger und vor allem ohne solche schwachsinnigen Vorurteile Dir gegenueber eingestellt ist, nur weil Du in den alten Bundeslaendern geboren wurdest.
Allerspätestens seit Deinem letzten Posting kann ich Dich nicht dazuzählen.
Persönliche Anfeindungen statt Argumente, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Dafür anderen "Vorurteile" vorwerfen, wenn sie zu einem anderen Urteil als dem eigenen gekommen sind.
Mir ist es völlig egal, wie Du aussiehst, ob Du Männlein oder Weibchen bist,
dick, hässlich, schwul oder was auch immer.
Aber mit der Art, wie Du mit einer konträren Meinung umgehst, hast Du Dich
disqualiziziert.
Schade um die Zeit!
Mag sein, dass ich in meinem letzten Posting etwas zu weit gegeangen bin, aber die Art und Weise in der manch einer aus den "alten Bundeslaendern" schreibt, veraergert mich.
Mit den Vorurteilen, Dein Aussehen betreffend", wollte ich Dir nur vor Augen fuehren, wie es so ist in eine Schublade gesteckt zu werden. Das ist nun mal das Bild ueber deutsche Urlauber im Ausland. Da Du die Menschen so teilst, warst Du Urlauber im Ausland.
Wir in den "alten Bundeslaendern" haben von der Vereinigung ziemlich profitiert und die Wirtschaft tut es noch. Ausweitung der Maerkte, gesteigerte Nachfrage, gesteigerte Produktion.
Im "Osten" sind die Leute im Schnitt nicht nur genauso fleissig, sie sind auch einfallsreicher.
Immerhin gab es im Osten nicht alles, man musste oftmals Dinge durch Einfallsreichtum loesen. Das fing bei der Reperatur von Autos (ohne Ersatzteile) an.
Das Denken ueber uns ist in den "Neuen Bundeslaendern" auch nicht das Beste. Dafuer gibt es jede Menge Gruende von denen ich einige in einem Posting weiter oben aufgefuehrt habe.
Was mich in diesem Board wirklich nervt, sind staendige Uebergriffe gegen bestimmte Gruppen. Bei Dir sind es die "Ossis", bei anderen die Juden ...
Sieh Dich einfach selber an. Es gibt sicher jede Menge an Dir auszusetzen, genauso wie an mir. Warum davon abschweifen und auf andere mit dem Finger zeigen?
Dieser Protest gegen die kommunistische Regierung in Berlin ist angebracht, denn welches Land kann es sich leisten, einen Regierungschef eines befreundeten und verbündeten Landes zu Gast zu haben und zugleich gegen ihn zu demonstrieren? Antwort: Nur die Genossen können das. Denn sie können ihr Kleid beliebig wechseln: Mal sind sie Regierung, mal Opposition. Wie es ihnen gerade paßt.
Geld für kinderreiche Familien !!!!! Dabei können sie gleich wieder die Vermögenssteuer einführen.
Die werden mir langsam sympatisch.
Der pure Kapitalismus hat ausgedient, ihr werdet schon sehen !