PDS nennt verheiratet Frauen/Männer "Parasiten":..
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 20.05.02 19:22 | ||||
Eröffnet am: | 25.04.02 16:45 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 74 |
Neuester Beitrag: | 20.05.02 19:22 | von: ruhrpottzock. | Leser gesamt: | 3.170 |
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Natürlich haben alle in bislang in der Regierungsverantwortung stehenden Parteien bei der Familienförderung versagt. Doch das muß sich ja ändern.
Wenn im Grundgesetz steht, daß der Staat die Ehe und Familie schützt, so hat das nic mit Subventionierung zu tun, sondern mit einem vernünftigen finanziellen Rahmen. Es bekommt ja keiner Geld direkt vom Staat. Vielmehr muß man beachten, daß wir über 4 Mio. Arbeitslose haben, die keine Arbeit finden. Somit ist die Forderung an die nichtarbeitenden Verheirateten zur Arbeit schwachsinnig, sie finden keine. Nimmt man dann das Ehegattensplitting raus, so können diese Bürger dann auch jeweils das ganze soziale Netz beanspruchen, vom Wohngeld, Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe etc. dazu wieder eine aufgeblasene Verwaltung und jede Menge sozialer Unfrieden. Warum?
Ehegattensplitting soll offenbar doch gestrichen werden
Am Ende hat sich angeblich Kanzler Schröder gegen die Bedenken seines Finanzministers durchgesetzt: Das Ehegattensplitting soll weg. Einem Zeitungsbericht zufolge will die SPD jetzt einen entsprechenden Passus in ihr Wahlprogramm aufnehmen.
Berlin - Dadurch sollen die steuerlichen Vorteile für kinderlose Doppelverdiener abgeschafft werden. Die "Bild"-Zeitung schreibt am Freitag, bis zum SPD-Wahlparteitag solle die Passage in den Entwurf für das Wahlprogramm der Sozialdemokraten eingefügt werden. Die zusätzlichen Steuereinnahmen sollten für die Familienförderung eingesetzt werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder habe sich gegen Bedenken von Finanzminister Hans Eichel (SPD) durchgesetzt. Schröder habe gesagt, "Wir prüfen, ob das nicht doch zu machen ist", während Eichel gewarnt habe, "Das geht nicht", schreibt "Bild".
Beim Ehegattensplitting können die Einkommen der Partner steuerlich zusammengelegt werden und ein Partner eine günstiger Steuerklasse mit allen Freibeträgen in Anspruch nehmen. Dabei ergeben sich umso mehr Vorteile, je weiter die Einkommen der Partner auseinander liegen. Bereits vor einem Monat hatte Schröder angekündigt, Steuervorteile für kinderlose Paare zu kürzen, ohne konkrete Vorschläge zu machen.
Quelle Spiegel-Online
- Wenn ein verheiratetes Paar Kinder hat, dann ist das Ehegattensplitting essentiell.
- Wenn das Paar keine Kinder hat, dann arbeiten in der Regel beide Teile.
- Wenn nicht beide arbeitenund keine Kinder haben, dann ist das der einzige Fall, der bisher "ungerecht". Z.B. wenn Mann/Frau einen stressigen Job hat und Frau/Mann deswegen zuhause bleibt.
Summasummarum ist das nicht mehr und nicht weniger als eine Kampfansage an die Institution Ehe, die ist den Linken ein Dorn im Auge, weil sie zu konservativ ist. Und dazu kommt noch die Geldgier: Man will die kinderreichen Familien wieder schröpfen, indem man "Fördergelder" verteilt. Wer soll denn diese Zielvorhaben noch ernst nehmen?
Außerdem ist da noch das Bundesverfassungsgericht davor, daß schon unserer Verfassung zu Hilfe kommen wird.
Am liebsten bleiben die beiden zu Hause
Bio kocht, sein Freund
legt die Jazz-Musik auf
Von STEFAN PETER
Constantin im hochmodernen Glitzer-Look, die helle Sohle kontrastiert zum schwarzen Schuh. Bio wählte einen
braunen Mantel, als beide zu Veronica Ferres’ Wohnungs-Einweihungsparty geladen waren
Der beliebte Talkmaster Alfred Biolek (67) und sein so viel jüngerer Freund Constantin (28) haben sich erstmals zu ihrer Liebe bekannt.
Ihr Glück und ihr moderner Lebensstil begeistert die feinen Party-Kreise von Berlin.
Strahlend vor Glück laufen sie auf den Fotografen zu. Alfred Biolek (67) ein wenig im Hintergrund, sein junger Freund Constantin Rothenburg (28) vorweg. So strahlen Menschen, die mit sich und ihrer Welt im Reinen sind.
Berlin, Prenzlauer Berg, ein graubeige gestrichenes vierstöckiges 25-Parteien-Haus, das unter Denkmalschutz steht. Die Dachwohnung hat TV-Moderator und Tagesspiegel-Chef Giovanni di Lorenzo. Deutschland schaut heute aber auf den 2. Stock, denn dort wohnt der Hausbesitzer mit seinem Freund. Bio und Constantin.
Die beiden teilen sich vier Zimmer. Austernfarben sind die Wände lackiert, schwarzledern ist die Sitzgarnitur. Manchmal steht eine himbeerfarbene Orchidee auf dem Beistelltisch, schreibt der „Tagesspiegel“. Ungewöhnlich viele englische und amerikanische Kunst- und Mode-Zeitschriften stapeln sich an den Wänden, denn Constantin (Herausgeber des Hochglanz-Magazins „Qvest“) arbeitet hier an der nächsten Ausgabe.
Alfred Biolek liebt diesen Mann!
Bio kocht auch privat sehr gern. Gleich gegenüber ist „Tawis Fruchtecke“, wo er regelmäßig allerlei Frisches wie Sellerie, Karotten, Basilikum oder Champignons kauft. „Sehr zielgerichtet“, sagt der Mann hinterm Tresen.
Die beiden gingen bisher selten gemeinsam aus, aber künftig vielleicht häufiger – denn für den beliebten Moderator muss das mutige Outing („Das ist mein Freund, wir sind seit zwei Jahren glücklich“) wie ein Befreiungsschlag gewesen sein. Schluss mit dem Getuschel, Schluss mit den versteckten Seitenblicken!
Jetzt wird man die beiden sicher häufig in der „Bar jeder Vernunft“ sehen. Das ist ein anerkanntes Varieté in Wilmersdorf, dessen Schirmherr Bio ist. Oder sie gehen zum Italiener: Bio bevorzugt das „Treviso“ an der Schönhauser Allee und die Trattoria „Paparazzi“ dicht beim Kollwitzplatz. Constantin findet Bars verraucht und viel zu laut.
Viel lieber hört er zu Hause mit Bio, der so wie er ganz selten fernsieht, gute Musik. Zum Tee legt Constantin Klassik auf, im Auto hört er Techno und abends am liebsten Jazz (Quelle: „Tagesspiegel“).
Er liebt das Edle, Feine – genau wie Bio, der Genießer.
säuselnder Stimme. Das ist bei denen doch alles nur AFFENZIRKUS!!!
Überhaupt schon Mitbürger ohne Kinder als PARASITEN zu betiteln ist eine
Sauerei ohnesgleichen; jeder sollte doch selbst entscheiden , ob er Kinder
haben möchte oder nicht. Aber diese Drecksäcke wollen ja alles STEUERN und
bestimmen; sollen denn Kinder nur geboren werden wegen dem GELD????
Ich habe ja selbst Familie, aber Doppelverdiener als Parasiten bezeichnen
tue ich nicht, da diese auch Doppelsteuerzahler sind.
Sozialneidhammel mag ich dagegen nicht.
Alfred Biolek liebt diesen Mann!
Ja, es ist Liebe!
Zum ersten Mal stellt ARD-Moderator Alfred Biolek (67) der Öffentlichkeit den Mann vor, den er liebt: Constantin Rothenburg (28), einen attraktiven Verleger mit Wohnsitz Berlin.
Immer öfter ist der TV-Moderator mit seinem jungen, blonden Lebensgefährten auf gesellschaftlichen Anlässen – in seinem eigenen Restaurant, dem Kölner „Wartesaal“, auf Berliner Partys, anlässlich der Kinopremiere des Films „Hinter der Sonne“ in München. Dort stellte der Talkmaster den Mann an seiner Seite vor: „Das ist mein Freund. Wir sind seit zwei Jahren glücklich.“
Constantin Rothenburg – wer ist der Mann, der „Bio“ glücklich macht?
BILD ging auf Spurensuche in Berlin, Szene-Stadtteil Prenzlauer Berg. Dort, wo auch Biolek seinen zweiten Wohnsitz (neben Köln) hat. Das Viertel, über das er BILD verriet: „Ich liebe diese Lebendigkeit.“
Eine vierstöckige Altbauvilla, in der Künstler, Musiker und Journalisten wohnen. An der Klingel zum zweiten Stock steht „Qvest/Rothenburg“. Hier wohnt und arbeitet Bioleks Freund. In seiner Wohnung kreiert der Verleger und Art-Director das Lifestyle-Magazin „Qvest“. Der ehemalige Kunststudent kommt aus Münster, zog vor drei Jahren nach Berlin. Im Erdgeschoss der Altbauvilla befindet sich der Weinladen „Frenzels Weinkontor“. Biolek kauft hier deutschen Riesling (ab 6 Euro aufwärts). Der Moderator gestern zu BILD: „Ich möchte mein Privatleben nicht weiter kommentieren. Ich bitte dafür um Verständnis.“
Dann lieber den "Familien" mit Kindern (auch unverheiratet) und alleinerziehenden Müttern mehr Geld zukommen lassen als verheirateten Doppelverdienern!
Aktie-X
Quelle: http://www.pds-im-bundestag.de/
Politisch Verfolgte in der DDR
In der DDR wurden schätzungsweise bis zu 200 000 Menschen aus politischen Gründen verurteilt und inhaftiert. Die Todesstrafe wurde in 72 Fällen verhängt, davon in 52 Fällen vollstreckt.
An der deutsch-deutschen Grenze starben nach bisherigen Erkenntnissen 264 Menschen durch Schusswaffengebrauch, Minen und so genannte Selbstschussanlagen. Das Grenzregime an der Mauer in Berlin und an der "grünen" Grenze anderswo in der DDR war weder demokratisch noch sozialistisch. Die PDS-Fraktion im Bundestag setzt sich deshalb seit Jahren mit dafür ein, dass Opfer der politischen Verfolgung in der DDR auf erleichtertem Weg und in erweitertem Umfang rehabilitiert bzw. entschädigt werden. Die Fraktion bemüht sich - trotz fortbestehender Vorbehalte gegenüber der PDS - um Gespräche mit Opfern des Stalinismus. Sie strebt eine verbesserte Lage der Opfer vor allem in drei Richtungen an:
Die PDS will erstens, dass entschädigungsberechtigte Opfer ihre Nachzahlungen von Amts wegen erhalten, weil viele Betroffene oft nicht in der Lage waren, ihre Anträge zu stellen.
Sie will zweitens einstmals in der DDR verfolgte Schülerinnen und Schüler, denen Berufs- und Studienmöglichkeiten versperrt blieben, heute rentenrechtlich in den so genannten Nachteilsausgleich einbezogen wissen.
Und sie will Haftfolgegesundheitsschäden unbürokratisch dort anerkennen, wo die Vermutung solcher Schäden besteht.
Kommunistische Plattform der PDS (KPF)
Die „Kommunistische Plattform“ gründete sich bereits Ende 1989 innerhalb der PDS. In der KPF engagieren sich überzeugte Kommunisten, die dem klassischen Marxismus-Leninismus folgen. Anlässlich ihrer Gründung erklärte die KPF:
„Die revolutionäre Arbeiterbewegung mit dem wissenschaftlichen Kommunismus, mit dem Marxismus-Leninismus, zu verbinden, aufgrund der marxistisch-leninistischen Analyse der realen Gesellschaftsentwicklung und Politik zu organisieren - ist die vornehmste Aufgabe der Kommunisten und sie bleibt es.“
Auch heute noch ist die KPF ein Sammelbecken für Ewiggestrige, die das in Deutschland bestehende Gesellschaftssystem überwinden wollen. Für sie gilt die untergegangene DDR nach wie vor als das „bessere Deutschland“. Zur Zeit versucht die KPF, die Diskussion innerhalb der PDS über ein neues Parteiprogramm in ihrem Sinne zu beeinflussen. Die KPF befürchtet eine „Sozialdemokratisierung“ der PDS.
Quelle: http://www.hamburg.de/Behoerden/LfV/aufgaben/links/kpf.htm
Danke Happy, Ruhrpottzocker, Levke, Aktie_X und Morepixel. Eure Postings geben mir Hoffnung, dass noch nicht alle in Deutschland unter "mad cow desease" leiden.
a) mich für die Ehe als erhaltenswerte Institution einsetze und
b) die Existenz der (SED-)PDS für extrem gefährlich halte, weil sie auf eine Änderung unserer gesellschaftlichen Grundordnung abzielt, die auch euch alle zum negativen betreffen würden. Ist ja schön kuschelig, eure ideologische linke Ecke, in der man den Gutmenschen markieren kann. Die Realität ist oft eine andere und diejenigen, die so liberal daherschwadronieren habe ich im Alltag als die größeren Egoisten und intoleranteren Menschen kennengelernt, vor allem an der Uni.
Und noch ein Bildungshinweis:
http://www.hamburg.de/Behoerden/LfV/aufgaben/links/kpf.htm
http://www.dreizehnter-august.de/2001/KPF13Aug.pdf
dann hätte man sich in der DDR über milliardenspenden aus dem westen gefreut und würde nicht wie heute bei fließenden billionen noch motzen
PDS ist keine partei sondern ein deutsches PROBLEM
@SL: Hier stellt niemand die Ehe in Frage, obwohl ich mich frage wozu man heiraten sollte (Partner anketten?).
> Existenz der (SED-)PDS für extrem gefährlich halte, weil sie auf eine Änderung
> unserer gesellschaftlichen Grundordnung abzielt, die auch euch alle zum
> negativen betreffen würden.
Tut mir leid, aber bisher habe ich aus der Ecke der PDS vernuenftigeres gehoert, als von Deiner hochgelobten Partei. Das mag daran liegen, dass sie in der Opposition sind. Sie wuerde sich den anderen Parteien ziemlich angleichen und in das fundamentale wirtschaftliche Gebilde einfuegen, wenn es nicht mehr so waere. Keine Partei kann grossartig etwas veraendern. Zumindest nicht in die Richtung vor der Du solche Angst zu haben scheinst.
Sieh Dir die Gruenen an.
@jahr2002istda: Bei Dir hat die Propaganda gut gewirkt. Nur zu Deiner Information, die meisten der Gelder fliessen direkt in die Beutel westdeutscher Unternehmer.
Die DDR war ein grosser Absatzmarkt und hat der Wirtschaft noch einmal einen Aufschwung beschert.
Die Russen haben die DDR auch nicht nur subventioniert. Im Warschauer Pakt wurde die Produktion sozusagen aufgeteilt. Kuba wurde beispielsweise zum Zuckeranbau (Monokultur) verdammt.
Westdeutschland wurde subventioniert und das nicht aus humanitaeren Gruenden, sondern aufgrund der strategischen Lage.