PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 53 von 2071 Neuester Beitrag: 15.02.24 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.08 06:10 | von: gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 52.773 |
Neuester Beitrag: | 15.02.24 11:35 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 12.020.289 |
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Ein Vertreter der DSW hat aber so einige Dinge aufgezeigt, die so im Rahmen einer AG nicht so ganz optimal laufen. Größe des Vorstandes und Bezüge standen in seiner Kritik und anderes mehr. Paion ist halt nicht so wie eine Aixtron oder dergl. zu sehen. Es ist für den Anleger eben mit einem hohen Risiko verbunden. M.M. nach sollte man da auch nur "freies Spielkapital" einsetzen und hoffen.
Der CEO machte auch bei seiner Dankesrede an den scheidenden stellv. Aufsichtratvorsitzenden Dr. Wenniger deutlich, dass die Arbeit auch von vielen Rückschlägen gekennzeichnet ist.
Nun denn, was mir sonst so auffiel. Der Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter von Paion machten einen präsenten Eindruck. Die Jobs sind sehr schwierig und anstrengend und verlangen viel Kraft und Enthusiasmus. Ich denke, da kann man vertrauen.
Zumal der Nachfolger von Herrn Dr. Wenniger, Dr. Harald F. Stock (CEO Grünenthal GmbH) bei seiner Vorstellung während der HV einen sehr qualifizierten Eindruck machte. Hier kennt sich jemand aus, hat Kontakte und weiss sich durchzusetzen. Das fehlt vielleicht Paion, um zum Erfolg zu kommen.
Also, dann greift mal zu. ;-)
Zur Stunde wurden knappe 11.ooo Stk gehandelt und der Kurs sackt 6% weg. Von StopLoss sollte man bei Paion unbedingt die Finger lassen.
- Start einer Phase-II-Studie in Japan für die Entwicklung von
Remimazolam zum Einsatz bei Narkosen
- Behandlung des ersten japanischen Patienten im Mai 2011 erfolgt
Aachen, 30. Mai 2011 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute bekannt, dass es die zweite Meilensteinzahlung in Höhe von USD 3 Mio. von seinem Partner Ono Pharmaceutical Co., Ltd. ('Ono') erhalten wird. Die Meilensteinzahlung wurde durch den Beginn der Phase-II-Studie ausgelöst.
Ono schloss in 2007 einen Lizenzvertrag mit PAION UK Ltd. (vormals CeNeS Limited) über die Entwicklung und Vermarktung von Remimazolam in Japan ab und plant, die Substanz zunächst für die Einleitung und Aufrechterhaltung von Narkosen für den japanischen Markt zu entwickeln.
muss uns aber nicht die bohne jucken, es sei denn, du willst so schnell als möglich gewinn machen. ich habe zeit und freue mich über derartige positive news, welche mir bestätigen, in den richtigen wert investiert zu haben.
Die kommt aber noch. Nicht verzagen, haltet einfach eure Papierchen, dann sinkt der Kurs auch nicht. Und diese ständigen "da hat jemand etwas dagegen ..."-Sprüche. Ich weiß ja nicht ...
...da ja zum glück nur du weisst, dass die mega meldung noch kommen wird, kann ich mir beim besten willen auch nicht vorstellen, dass manche ihre positionen ausbauen. warum sollte man billig kaufen, wenn man die teile auch teurer haben kann.
- Start einer Phase-II-Studie in Japan für die Entwicklung von Remimazolam zum Einsatz bei Narkosen
- Behandlung des ersten japanischen Patienten im Mai 2011 erfolgt
Aachen, 31. Mai 2011 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute bekannt, dass es die zweite Meilensteinzahlung in Höhe von USD 3 Mio. von seinem Partner Ono Pharmaceutical Co., Ltd. ('Ono') erhalten wird. Die Meilensteinzahlung wurde durch den Beginn der Phase-II-Studie ausgelöst.
Ono schloss in 2007 einen Lizenzvertrag mit PAION UK Ltd. (vormals CeNeS Limited) über die Entwicklung und Vermarktung von Remimazolam in Japan ab und plant, die Substanz zunächst für die Einleitung und Aufrechterhaltung von Narkosen für den japanischen Markt zu entwickeln.
'Wir sind sehr dankbar, dass unser Partner Ono auch in der schwierigen Situation in Japan den Start der Studie im geplanten Zeitraum geschafft hat - das verdient unsere größte Anerkennung', kommentierte Dr. Wolfgang Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG. 'Unsere Marktforschungsergebnisse haben das Potenzial in der Anästhesie Indikation bestätigt und durch den vollen Zugriff auf die Daten von Ono wird diese Studie die Entwicklung außerhalb Japans beschleunigen.'
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Über Remimazolam Remimazolam ist ein innovatives, kurz wirksames Anästhetikum/Sedativum. Solche Substanzen werden unter anderem bei endoskopischen Untersuchungen, wie beispielsweise Darmspiegelungen, eingesetzt. Remimazolam löst nach intravenöser Gabe unverzüglich die gewünschte Sedierung aus. Hervorzuheben ist dabei, dass die Sedierung zu Gunsten des Patienten rasch wieder nachlässt. Die schnelle Aufhebung der Wirkung ist darauf zurückzuführen, dass Remimazolam von Gewebe-Esterasen abgebaut wird, einer im menschlichen Körper weit verbreiteten Klasse von Enzymen. Remimazolam wird sowohl als Sedativum für ambulante Eingriffe als auch in der Indikation 'Einleitung und Aufrechterhaltung von Narkosen' entwickelt. Weiterhin könnte es auch als Sedativum auf Intensivstationen eingesetzt werden.
PAION identifiziert derzeit potenzielle Lizenzpartner für die Territorien außerhalb Japans, wo die Substanz an Ono Pharmaceuticals lizenziert worden ist, um die Entwicklung von Remimazolam für andere Indikationen so früh wie möglich beginnen zu können.
Über PAION PAION ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich). Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer Arzneimittel für den Krankenhausbereich spezialisiert. Auf diesen Gebieten gibt es einen erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf. PAIONs Geschäftsmodell 'Finden & Entwickeln' basiert auf seiner Kernkompetenz in der Arzneimittelentwicklung. Wo strategisch sinnvoll, insbesondere in den letzten Stadien der klinischen Entwicklung, des Zulassungsverfahrens sowie der Vermarktungsphase, strebt PAION die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern an.
Kontakt Ralf Penner Director Investor Relations / Public Relations PAION AG Martinstraße 10-12 52062 Aachen Tel. +49 241 4453-152 E-Mail r.penner@paion.com www.paion.com
Disclaimer: Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken, Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln.
Ende der Corporate News
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-PAION-AG-1147509
Analyse vom Börsenpoint, nachzulesen unter: www.boersenpoint.de/blog/paion-im-chartcheck-2/
Seit Monaten pendelt der Aktienkurs von Paion so vor sich hin, es gab bis jetzt nur eine klare Richtung und die war Seitwärts. Nachdem heute die zweite Meilensteinzahlung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar von der Ono Pharmaceutical Co. Ltd. an Paion gezahlt wird, frage ich mich, ob das als Impuls für neue Kursfantasien reichen wird. Um eines vorweg zu nehmen, ich sage ganz klar nein.
Paion startet nun die Phase II Studie für die Entwicklung von Remimazolam zum Einsatz bei Narkosen. Der Lizenzvertrag mit Ono besteht seit 2007. Paion hat viel gut zu machen, gerade in Sachen vertrauen. Häufig wurden die Aktionäre im Dunkeln stehen gelassen, doch wenn der Newsflow weiterhin positiv ist, dann sollten die Anleger auch wieder „munter“ in das Unternehmen investieren. Das Volumen (Anzahl gehandelter Aktien) ist über die Jahre auch zurückgegangen. Inwiefern diese Tatsache mit dem Vertrauen korreliert möchte ich nicht beantworten.
Charttechnisch sollten die Anleger die Marken bei 2,12 Euro und 1,99 Euro im Blick behalten. Wenn der Widerstand bei 1,99 Euro getestet wird, werde ich den Chart neu beurteilen. Ich denke, dass der Kurs es bald bis auf 2,37 Euro schafft, anschließend könnte es bis auf 2,64 Euro gehen. Da die Indikatoren mir allerdings im Fall von Paion keine klare Handlungsanweisung geben, halte ich einen Kurs von 2,64 Euro noch für etwas verfrüht. Ich würde aktuell noch nicht in das Unternehmen investieren und meine Anteile „halten“.
Ähnlich die Jungs dazu von MoneyMoney nachzulesen unter: www.moneymoney.de/201105315801/moneymoney/...ews-zum-kauf-nutzen.html Man sieht die Newslage durchaus positiv, ein möglicher Aufwärtstrend.
Liebe Leser,
das biopharmazeutische Unternehmen Paion AG gab bekannt, dass es die zweite Meilensteinzahlung in Höhe von USD 3 Mio. von seinem Partner Ono Pharmaceutical Co., Ltd. (''Ono'') erhalten wird.
Die Meilensteinzahlung wurde durch den Beginn der Phase-II-Studie ausgelöst. Ono schloss in 2007 einen Lizenzvertrag mit Paion UK Ltd. (vormals CeNeS Limited) über die Entwicklung und Vermarktung von Remimazolam in Japan ab und plant, die Substanz zunächst für die Einleitung und Aufrechterhaltung von Narkosen für den japanischen Markt zu entwickeln.
Paion sieht technisch nun wieder gar nicht so schlecht aus. Jetzt müssen nur noch die 2,35 - 2,40 Euro nach oben durchbrochen werden und dann wäre der Weg in Richtung 2,80 Euro frei. Zunächst bleibt Paion eine Halteposition, aber mit einem Kauf sollte noch abgewartet werden.
Wie öfters gesagt, Biotechaktien wie Paion sind ziemlich spekulativ. Da ist am Besten auf den Newsflow zu achten. Der bringt schon mal rasante Steigerungen.
ist damit das zweite kalenderhalbjahr gemeint oder das zweite halbjahr im paion-geschäftsjahr (september-februar)?
Grigoryan M, Tung CE, Albers GW.
Abstract
After onset of ischemic stroke, potentially viable tissue at risk (ischemic penumbra) may be salvageable. Currently, intravenous alteplase is approved for up to 4.5 hours after symptom onset of acute ischemic stroke. Increasing this time window may allow many more patients to be treated. The ability to use MRI to help define the irreversibly damaged brain (infarct core) and the reversible ischemic penumbra shows great promise for stroke treatment. Recent advances in penumbral imaging technology may enable a phase III trial of an intravenous thrombolytic to be performed beyond 4.5 hours using techniques to select patients with penumbral tissue.
http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/...erm=desmoteplase&rank=3
Die Ergebnisse dürften dann ca. Ende diesen Jahres vorliegen. Eine entscheidende Frage dürfte sein, ob diese Daten für eine Zulassung ausreichen. Die DIAS 4 Studie dauert ja noch einige Monate länger. Damit dürften auch bald bei positiven Daten weitere Milestones von Lundbeck an Paion fließen. Wäre nicht schlecht, denn bei Paion wird langsam das Geld knapp und die SEDA Maßnahmen drücken doch den Kurs ganz gewaltig.
Frendl A, Csiba L.
Source
Department of Neurology, University of Debrecen Medical and Health Science Center Debrecen, Hungary.
Abstract
According to the guidelines of the European Stroke Organization (ESO) and the American Stroke Association (ASA), acute stroke patients should be managed at stroke units that include well organized pre- and in-hospital care. In ischemic stroke the restoration of blood flow has to occur within a limited time window that is accomplished by fibrinolytic therapy. Newer generation thrombolytic agents (alteplase, pro-urokinase, reteplase, tenecteplase, desmoteplase) have shorter half-life and are more fibrin-specific. Only alteplase has Food and Drug Administration (FDA) approval for the treatment of acute stroke (1996). The National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS) trial proved that alteplase was effective in all subtypes of ischemic strokes within the first 3 h. In the European cooperative acute stroke study III trial, intravenous (IV) alteplase therapy was found to be safe and effective (with some restrictions) if applied within the first 3-4.5 h. In middle cerebral artery (MCA) occlusion additional transcranial Doppler insonication may improve the breakdown of the blood clot. According to the ESO and ASA guidelines, intra-arterial (IA) thrombolysis is an option for recanalization within 6 h of MCA occlusion. Further trials on the IA therapy are needed, as previous studies have involved relatively small number of patients (compared to IV trials) and the optimal IA dose of alteplase has not been determined (20-30 mg is used most commonly in 2 h). Patients undergoing combined (IV + IA) thrombolysis had significantly better outcome than the placebo group or the IV therapy alone in the NINDS trial (Interventional Management of Stroke trials). If thrombolysis fails or it is contraindicated, mechanical devices [e.g., mechanical embolus removal in cerebral ischemia (MERCI)- approved in 2004] might be used to remove the occluding clot. Stenting can also be an option in case of acute internal carotid artery occlusion in the future. An intra-aortic balloon was used to increase the collateral blood flow in the Safety and Efficacy of NeuroFlo(™) Technology in Ischemic Stroke trial (results are under evaluation). Currently, there is no approved effective neuroprotective drug.
Vielleicht hilft es. Wenn es denn nicht so läuft, kann man die Tasse an die Wand schmeissen. Scherben bringen bekanntlich Glück.
Dann noch schöne Pfingsten.