Potential ohne ENDE?


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Neuester Beitrag: 30.01.25 22:47
Eröffnet am:11.03.09 10:23von: ogilseAnzahl Beiträge:46.362
Neuester Beitrag:30.01.25 22:47von: Frieda Friedl.Leser gesamt:10.229.151
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874 Postings, 5566 Tage Finanzadlerübersetzt mit google translator

 
  
    #38851
1
13.12.20 21:05
Erklärung des OFHEO-Direktors James B. Lockhart zur Unterstützung von Sekretär Paulson, Administration und der Federal Reserve bei ihren Bemühungen zur Stabilisierung des Finanzsystems für Wohnimmobilien
„Ich unterstütze Sekretär Paulson, die Verwaltung und die Federal Reserve bei ihren Bemühungen, das Immobilienfinanzierungssystem zu stabilisieren.
OFHEO wird weiterhin mit dem Finanzministerium, der Federal Reserve, dem Kongress und den Unternehmen zusammenarbeiten, um die aktuelle Situation anzugehen und sicherzustellen, dass die Unternehmen ihre Mission weiterhin erfüllen. Wir freuen uns auf die rasche Verabschiedung der GSE-Gesetzgebung zur Reform der Rechtsvorschriften.
Das Gesamtkapital der Unternehmen in Höhe von 95 Milliarden US-Dollar, ihre umfangreichen Bargeld- und Liquiditätsportfolios und ihr erfahrenes Management unterstützen die fortgeführten Aktivitäten der Unternehmen nachdrücklich. “  

2666 Postings, 4965 Tage oldwatcherDanke.

 
  
    #38852
1
13.12.20 21:26
Liest sich zumindest nicht schlecht  

5360 Postings, 3546 Tage s1893@fully

 
  
    #38853
13.12.20 22:28
Was könnte kommende Woche passieren. Bis zu Weihnachtsferien ist es nichtmehr weit ...  

3009 Postings, 4190 Tage FullyDilutedFinanzadler

 
  
    #38854
3
14.12.20 00:57
Das Statement stammt von der OFHEO, dem Vorgänger der FHFA, und ist von 2008, kurz bevor die FHFA die OFHEO ersetzte, und somit auch kurz bevor die Conservatorships begannen.

Pleite oder insolvent sieht anders aus...  

3009 Postings, 4190 Tage FullyDiluteds1893

 
  
    #38855
3
14.12.20 00:57

874 Postings, 5566 Tage Finanzadler@fully

 
  
    #38856
1
14.12.20 06:14
danke für den Hinweis. Ich habe einfach den Link von bbq übersetzen lassen und nicht aufs Datum geschaut. Ich habe 2 Lehren gezogen: 1. schaue genau hin und lies alles /  2. vertraue niemanden außer Fully denn er kennt sich am besten aus. Es ist einfach erstaunlich wie gut du unterwegs bist in dieser Informationsdschungel. Danke für deine Zusammenfassungen.  

756 Postings, 2191 Tage BigbqqWie

 
  
    #38857
14.12.20 07:53
Konnte mir das jetzt durchgehen..... oh man....  

321 Postings, 5198 Tage Pink-OrangeStatement FHFA 2008

 
  
    #38858
14.12.20 14:41
 
Angehängte Grafik:
fhfa-07_13_2008.png (verkleinert auf 20%) vergrößern
fhfa-07_13_2008.png

3009 Postings, 4190 Tage FullyDilutedBigbqq und Finanzadler

 
  
    #38859
1
14.12.20 17:41
Halb so wild. Das Statement ist trotzdem interessant, weil es aufzeigt, wie Fannies Bewertung von ihrer Aufsichtsbehörde sich vom 13.07. bis zum 06.09. von top-dastehend hin zu absolut rettungsbedürftig änderte.

Selbst in den schlimmsten Quartalen der Finanzkrise hat Fannie immer noch über eine Milliarde Dollar operativen Gewinn erzielt. Die Rettungsgelder wurden ihr auferzwungen, weil die FHFA die latenten Steueransprüche nicht mehr gelten ließ und die Rückstellungen für Kreditausfälle drastisch erhöhte.

Die FHFA wurde gegründet, hat Fannie sofort in Conservatorship gesteckt und den Vorstand entlassen/ersetzt, und dann mittels Bilanzierungstricks dafür gesorgt, dass Fannie auch wirklich Rettungsgelder in Anspruch nehmen musste. Diese Gelder hat man dann wieder zurückgeholt, unmittelbar, nachdem der totale Kapitalabfluss, der NWS, eingeführt wurde. Das war auch ganz leicht: Man musste nur die DTAs (latenten Steueransprüche) und die loan loss reserves (Rückstellungen für Kreditausfälle) wieder normalisieren. Und wie durch ein Wunder konnte Obama sein Obamacare ohne Zustimmung des Kongresses, der dies verweigerte, finanzieren.

Den Vorstand hat man übrigens gezwungen, dem Conservatorship zuzustimmen. Das kann man in der Klagschrift der Washington Federal nachlesen, deren Fall von Richterin Sweeney abgelehnt wurde, jetzt aber aktuell vor ihrem Berufungsgericht geprüft wird. Hier das aktuelle Schriftstück:
https://04436902977295480296.googlegroups.com/...jLHRsKh1kmzyN-Bsvr10
 

2666 Postings, 4965 Tage oldwatcherFully

 
  
    #38860
14.12.20 17:51
Leider gilt auch hier: Recht haben und Recht bekommen,  sind zwei verschiedene Möglichkeiten.
Wollen wir hoffen...  

3009 Postings, 4190 Tage FullyDilutedoldwatcher

 
  
    #38861
4
14.12.20 17:59
Wohl wahr. Bei unseren Klagen geht es vielmehr darum: Recht haben und überhaupt angehört werden. Denn bisher ist uns meistens der Klaganspruch verweigert worden, da es eine Klausel in HERA gibt, die es Gerichten untersagt, sich in finanzielle Entscheidungen der FHFA einzumischen. Aber der 5. Gerichtshof hat sich darüber hinweggesetzt und Klaganspruch gewährt, was jetzt vom Obersten Gericht geprüft wird.
Sweeney hat übrigens auch Klage gewährt, im Berkowitz-Fall.  

5360 Postings, 3546 Tage s1893@fully

 
  
    #38862
1
14.12.20 18:16
Was wäre der Mehrwert wenn wir Recht bekommen das die Vorstände damals zustimmen mussten?  

3009 Postings, 4190 Tage FullyDiluteds1893

 
  
    #38863
1
14.12.20 19:48
Im Washington Federal-Fall geht es darum, dass der Conservatorship unrechtmäßig erzwungen wurde. Sollten wir gewinnen, könnte es sein, dass alles rückwirkend abgewickelt werden würde - inklusive Zinsen, aber für uns.

Ich glaube nicht, dass es soweit kommen wird.  

1660 Postings, 2739 Tage larrywilcox...

 
  
    #38864
14.12.20 19:53
Warum nicht. Die USA drucken doch sowieso unendlich Geld. Da kann die Entschädigung ruhig 200 Mrd $ höher ausfallen. Das Geld rausschmeißen ist doch zur Zeit wie Kamelle werfen an Karneval...Alaaf !i  

3009 Postings, 4190 Tage FullyDilutedlarrywilcox

 
  
    #38865
14.12.20 20:11
Weil noch Jahre ins Land ziehen würden, bis es ein Urteil im Washington Federal-Fall gäbe. Es sei denn, er wird vom Berufungsgericht zurückgewiesen. Dann wär's schon vorbei.  

331 Postings, 7081 Tage luxi1Gestern Abend auf Yahoo Finance

 
  
    #38866
3
14.12.20 20:22
nsider-Affe
Dieser Investor argumentiert, dass Fannie Mae-Stammaktien $40 wert sind
Valuewalk
So, 13. Dezember 2020, 3:04 PM GMT+1

Der Oberste Gerichtshof nimmt diese Woche den Fall von Fannie Mae und Freddie Mac auf, und ihre Stammaktien erholten sich nach den Eröffnungsstatements. Ein Investor erzählt ValueWalk, dass er glaubt, dass die Stammaktien von Fannie Mae und Freddie Mac $40 wert wären, wenn alle Sterne sich für die Aktionäre ausrichten.

Tim Pagliara von CapWealth Advisors, der auch Aktien der GSEs besitzt, sagt jedoch, dass dies nicht so schnell geht. Er sagt, dass die Aktien definitiv Aufwärtspotenzial haben, aber die Dinge könnten nicht so schnell passieren, wie einige Investoren erwarten. Es gibt eine Menge Faktoren, die den Wert der Stammaktien beeinflussen werden.
Sind die Stammaktien von Fannie Mae und Freddie Mac $40 wert?

Dan Mobbs, ein Einzelinvestor aus New Jersey, besitzt seit 2013 mehr als 50.000 Stammaktien von Fannie Mae und er verfolgt die Gerichtsverfahren, in die die staatlich geförderten Unternehmen verwickelt sind. Er sieht einen Gewinn von $11 pro Aktie für die GSEs, basierend auf $20 Milliarden an gemeinsamen Nettogewinnen pro Jahr. Bei einem KGV von 4 ergäbe sich ein Aktienkurs von $44 für die Stammaktien von Fannie Mae und Freddie Mac.

Es gibt jedoch viele Faktoren, die bestimmen, was die Stammaktien von Fannie Mae und Freddie Mac tatsächlich wert sind. Einer dieser Faktoren ist der Weg, den sie einschlagen werden, um Kapital aufzubauen, bis sie die von der Federal Housing Finance Agency festgelegten Kapitalanforderungen erfüllen können. Mobbs argumentiert, dass der Supreme Court den Weg für die Methode ebnen könnte, die für die Aktionäre am vorteilhaftesten wäre.

"Wenn der Supreme Court entscheidet, dass der Net Worth Sweep nichtig, verfassungswidrig usw. ist, ist es möglich, dass der 'Überschuss', den Fannie Mae und Freddie Mac seit 2013 durch 'Dividenden' an das Finanzministerium zurückgezahlt haben, für rückzahlbar erklärt wird", schlug Mobbs in einer E-Mail an ValueWalk vor. "Es wurde berichtet, dass dieser Betrag irgendwo zwischen 110 Milliarden und 133 Milliarden Dollar liegt. Diese Rückerstattung für die 'illegale Entnahme' (wenn die NWS als verfassungswidrig eingestuft wird, da es sich um ein Darlehen handelt, das 'niemals zurückgezahlt werden kann') wird einen großen Beitrag zur Rekapitalisierung der Unternehmen leisten."

Q3 2020 Hedgefonds-Briefe, Konferenzen und mehr
Die Regierung hat bereits zurückgezahlt

Das Wall Street Journal diskutierte auch kurz die Möglichkeit, dass der Oberste Gerichtshof die Regierung anweisen könnte, einen Teil des Geldes zurückzuzahlen, das sie von den GSEs über den Net Worth Sweep gesammelt hat. Das Journal schreibt, dass dies Fannie und Freddie auf eine stabilere finanzielle Basis stellen und ihnen den Weg zum Ausstieg aus der Zwangsverwaltung ebnen könnte.

Die GSEs haben im Laufe der Jahre mehr als 300 Milliarden Dollar an die Regierung zurückgegeben, während die Regierung nur etwa 190 Milliarden Dollar einbrachte. Im Wesentlichen hat der Net Worth Sweep einen Kredit geschaffen, der niemals zurückgezahlt werden kann, sagte Pagliara in einem früheren Interview mit ValueWalk.

Der Oberste Gerichtshof verhandelt derzeit einen Fall, der von Aktionären eingereicht wurde, die den Sweep anfechten und argumentieren, dass es sich dabei um eine illegale Maßnahme handelt, die Fannie Mae und Freddie Mac davon abhält, Kapital zu bilden, das eines Tages für private Investoren verfügbar sein könnte. Die Aktionäre argumentieren auch, dass die FHFA eine verfassungswidrige Struktur mit einem einzigen Direktor hat, der nicht dem Präsidenten unterstellt ist. Pagliara sagte, dass die Anhörung in dieser Woche nicht gut für die Regierung sein wird.

"Die Informationen, die ich habe, besagen, dass [Finanzminister Steven] Mnuchin bis nach der Gerichtsanhörung warten wird, und die Regierung wird sich eine blutige Nase holen", sagte Pagliara am Dienstag in einem Interview mit ValueWalk. "Es wird nicht einmal lustig sein. Sie werden wirklich eine Tracht Prügel einstecken, und er wird das als Deckmantel benutzen, um die Sache zu klären."
Probleme mit der These

Pagliara hebt einige Probleme mit Mobbs' These hervor, obwohl er zustimmt, dass es definitiv ein erhebliches Aufwärtspotenzial für die Stammaktien von Fannie Mae und Freddie Mac gibt. Er argumentiert, dass die GSEs aufgrund der Kapitalregel eine Menge Kapital halten müssen, das Mobbs nicht in seine Gewinnanalyse einbezieht, was zu einer erheblichen Gewinnverwässerung führt. Die $11 pro Aktie an Gewinn berücksichtigen weder dieses Kapital noch die Optionsscheine, die die Regierung auf 79,6% der ausstehenden Aktien hält.

Pagliara sagte auch, dass die Pro-forma-Eigenkapitalrendite 9,5% beträgt, ein grundlegendes Versorgungsmodell. Des Weiteren stimmt er mit Mobbs überein, dass der wiederkehrende Einkommensstrom der GSEs attraktiv ist, aber die Regierung wird ihr Kapital an die periodische Bereitstellungsgebühr binden, d.h. an die Gebühr, die sie der Regierung für die Garantie der 30-jährigen Hypothek zahlen werden. Fannie und Freddie werden eine höhere Gebühr für weniger Kapital zahlen, was die Erträge zunichte machen wird.

"Es gibt viele Lösungen im Investmentbanking, um die Kapitalanforderungen zu erfüllen", stellt Pagliara fest. "Jede Lösung führt die Aktionäre auf einen anderen Weg. Investoren sollten zwei Dinge erwarten. Erstens, eine erhebliche Wertsteigerung ihrer Aktien, sobald die Liquidationspräferenz abgeschrieben ist."
Wege für Fannie Mae, Freddie Mac zur Erfüllung der Kapitalanforderungen und Auswirkungen auf die Stammaktien

Pagliara erklärte die verschiedenen Wege, die Fannie und Freddie einschlagen könnten, um ihre Kapitalanforderungen zu erfüllen Wege für Fannie Mae, Freddie Mac zur Erfüllung der Kapitalanforderungen und Auswirkungen auf die Stammaktien

Pagliara erläuterte die verschiedenen Wege, die Fannie und Freddie einschlagen könnten, um ihre Kapitalanforderungen zu erfüllen. Er sagte, der Schlüssel dazu sei das Erreichen der Eigenkapitalrendite von 9,5 %. Der Hauptweg, den die GSEs einschlagen könnten, um Kapital aufzubauen, ist durch einbehaltene Gewinne, wenn der Net Worth Sweep abgeschafft wird. Dies ist eine der besten Optionen für die Stammaktionäre, da es nicht zu einer Verwässerung führt.

Fannie und Freddie könnten auch Kapital durch ein Sekundärangebot beschaffen oder keine Dividenden auszahlen. Eine weitere Option ist die Auszahlung einer viel geringeren Ausschüttungsquote ihres Gesamtgewinns. Pagliara sagte auch, dass die GSEs durch die Vorzugsaktionäre bereits 34 Milliarden Dollar an Kapital eingebettet haben, wofür sie nichts tun müssen. Welchen Weg die GSEs auch immer nehmen, um Kapital aufzubauen, Pagliara sagte, dass die großen Institutionen, die ihre Aktien halten, nicht besorgt sind.
Was werden die Stammaktien von Fannie Mae und Freddie Mac wert sein?

Pagliara merkt an, dass die Vorzugsaktien ihren Nennwert wert sein werden, der bei den meisten von ihnen 25 oder 50 Dollar beträgt. Er merkt an, dass Nomura den Basiswert der Stammaktien von Fannie Mae und Freddie Mac auf 5 Dollar schätzt, aber das beinhaltet keinen zusätzlichen Wertzuwachs durch das, was jetzt passiert. Er sagte auch, dass die GSEs zu neuen Unternehmen werden. Sie werden zwei bis drei Jahre operativer Geschichte und Ausführung benötigen, bevor sich dieser Vorteil materialisieren wird.

"Es wird nach dem Börsengang ein enormes Potenzial geben, aber viele Variablen werden bestimmen, wie erfolgreich die Aktionäre sein werden", sagte Pagliara in einer E-Mail an ValueWalk. "Es ist wie bei jedem neuen Unternehmen. Die GSEs sind einzigartig; sie sind wohl die wertvollsten Finanzdienstleistungs-Franchises der Welt. Gutes Management und gute Ausführung werden die langfristigen Aktionäre belohnen."

Was den Wert der Stammaktien von Fannie Mae und Freddie Mac angeht, wollte Pagliara nicht spekulieren.

"Wie sich das auf die Stammaktien auswirkt, weiß man nicht, weil man nicht weiß, welchen Weg sie einschlagen werden", erklärte Pagliara. "Aber sobald es an die Unternehmen zurückgeht, müssen sie alle zufrieden stellen, um alle Rechtsstreitigkeiten beizulegen. Sie arbeiten jetzt ausschließlich im besten Interesse der Aktionäre."

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Offenlegung: Keine.

 

321 Postings, 5198 Tage Pink-OrangeLöschung

 
  
    #38867
4
14.12.20 21:05

Moderation
Zeitpunkt: 15.12.20 14:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.

 

 

756 Postings, 2191 Tage BigbqqNaja

 
  
    #38868
14.12.20 21:30
Im Eifer des Gefechts..  

Dennoch doof....


Freue mich aber das dank der Breitbart Medien Trump weiter POTUS bleibt...  

3009 Postings, 4190 Tage FullyDilutedPink-Orange

 
  
    #38869
2
14.12.20 21:45
Aber nur von den republikanischen Wahlmännern.  (-;
Trumps Chancen stehen nach wie vor ganz schlecht - vielleicht bei 1%.  

3009 Postings, 4190 Tage FullyDiluteds1893

 
  
    #38871
2
14.12.20 22:44
Ich muss mich korrigieren:
Im Washington Federal-Fall geht es den Klägern um Entschädigung für die Verluste, die sie erlitten, als die Conservatorships erzwungen wurden. Sie klagen somit nur im Namen aller Aktionäre, die die Aktien vor der Einführung der Conservatorships hielten.

Na ja, sind halt viele Fälle...

Andererseits ist das aktuell gut für uns. Denn wenn wir Mnuchin glauben wollen, dass er bereit zum Handeln ist, die ausstehenden Gerichtsklagen aber als Hindernis für eine Rekapitalisierung durch Kapital von Dritten, wie er sagte, sieht, dann braucht ihn der Washington Federal-Fall nicht zu stören, da es das Finanzministerium wäre, welches den Schaden begleichen müßte, und nicht die Firmen selbst. Das würde potentielle Investoren nicht weiter tangieren.  

2203 Postings, 5781 Tage spectTexas Alle 38 Wahlmänner haben Donald Trump gewähl

 
  
    #38872
1
14.12.20 22:52

3009 Postings, 4190 Tage FullyDilutedDon_Doni

 
  
    #38873
3
14.12.20 22:55
Der Gegenwind von Waters ist schon ca. 2 Wochen alt. Daher ist zu vermuten, dass Mnuchin und Calabria erst dann Nägel mit Köpfen machen werden, sobald der Kongress im Weihnachtsurlaub ist. Freitag...

Ein 4th amendment wird Waters nicht aufhalten können - und auch nicht rückgängig machen können. Da bin ich mir zu 99,9% sicher. Senator Crapo hat als Vorsitzender des Bankenkomitees grünes Licht gegeben. Waters wird hier keine Mehrheit finden. Und selbst wenn, würde es wohl auch nichts ändern. Denn die Angelegenheit ist sehr verstrickt. Und Mnuchin würde de facto keine Steuergelder aufgeben. Egal, was er macht. Und auch die Opinion des 5. Gerichtshofs stärkt ihm den Rücken.
Grüner wird's für Calabria und Mnuchin nicht mehr...  

3009 Postings, 4190 Tage FullyDilutedspect

 
  
    #38874
2
14.12.20 23:05
Trump gibt nicht auf. Sein Ziel: Die Bundesstaaten wählen den Präsidenten, wobei jedes Land eine Stimme hat. Dann würde er wahrscheinlich gewinnen.

Da die Demokraten das Haus beherrschen, ist es unwahrscheinlich, dass Trumps Plan aufgeht. Aber ich gebe zu: Hierzu habe ich noch nicht ausreichend recherchiert. Und das wäre nötig, weil kompliziert.  

321 Postings, 5198 Tage Pink-OrangeLink

 
  
    #38875
2
14.12.20 23:13

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