ALIBABA Group Holding
bin ich total konform.
Im zweiten Teil mit der Rückkehr zu steigenden Kurse oder aber weiter nach
Süden, liege ich etwas mehr auf der optimistischen Seite.
Die fundamentalen Daten scheinen mir doch zu gut, um einen sehr tieferen
Gang in Richtung 80 oder ähnlich zu sehen. Nichts ist ummöglich und die
negativen Nachrichten um Alibaba sind nach wie vor präsent oder haben sich
sogar verstärkt.
Yahoo hatte sich gestern überraschend vom Gleichklang der Kurse zu Alibaba
abgehängt. Dennoch bleiben beide verbunden auf Gedeih und Verderb.
Man stelle sich vor, das Aktienpaket von Yahoo in Alibaba verliert weiter stark
an Wert.
Dann wird auch Yahoo weiter nach Süden abgewertet.
Wenn da nicht vielleicht Absprachen im Hintergrund sind, dass ein gewisser
Kurs garantiert wird, wenn dies oder das passieren wird.
Jedenfalls bleicht es hochspannend und ich halte meine Positionen.
Wünschen wir us allen Anlegern das Beste.
auf den Umstand verwiesen, dass die Hedge Funds verstärkt Alibaba Pakete
abstoßen. Einer davon war Tiger Cub, der seine Positionen über einer halben Milliarde US $ verringerte
Bei einem Höchstkurs von Alibaba bei rund 120 US $ ist die Versuchung groß, Gewinn mitzunehmen, und genau so haben die Hedge Funds gehandelt.
Es gibt auch welche, die Positionen aufgebaut haben.
Doch insgesamt verringerten die Hedge Funds ihre Anteile an Alibaba von rund
über 4% auf 2.7% bis Ende Dezember vegangenen Jahres.
Das hat auch Auswirkungen auf Kurse.
Im neuen Jahr wird dieser Prozess sich fortgesetzt haben. Dennoch
sollten Hedge Funds Bewegungen dahin gesehen werden, dass sie in Anlagepositionen rein- und rausgehen. Nicht unbedingt als Anhaltspunkt
einer gesunden oder straichelnden Aktie.
Denn Alibaba Kennzahlen können sich durchaus sehen lassen, wenn auch die
hohen Revenues nicht den noch höheren Erwartungen entsprochen haben.
Dann der Umstand mit den Querelen mit den Chinesischen Behörden, sowie
den Behörden in den USA.
Wie sehr optimistisch Maxxim54 in seinem Posting 4236 bei Yahoo! für Yahoo! es beschrieb, ist das durchaus auch, oder sogar noch mehr, auf Alibaba übertragbar.
Teile aus Quelle von:
http://www.valuewalk.com
in dem Posting 1253! Vollste Übereinstimmung meinerseits.
Eine Zahl von Alibaba schwirrt mir immer wieder im Kopf herum, dass
letztes Jahr bis zum 31.12.2014 die Netto Gewinnmarge von Alibaba
bei rund 45% lag. Ich glaube, es war bei Reuters oder Forbes aufgeführt,
gerade gelesen in den letzten Tagen. Wirklich beeindruckend sollte
sich das so forführen.
Von einer Glückssträhne kann Alibaba-Chef Jack Ma seit dem viel beachteten IPO-Weltrekord im September wahrlich nicht sprechen. Bei der Vorlage der Bilanz für das vierte Quartal legten zwar die Umsätze deutlich zu, die Gewinnzahlen enttäuschten aber.
Jetzt wurde Ma auch noch vom Thron als reichster Mann Chinas gestoßen. Und der Aktienkurs des chinesischen E-Commerce-Unternehmens notiert derzeit nicht nur unter dem Einführungspreis vom Börsengang vor vier Monaten. Er hat seit dem Bekanntwerden des neuesten Problems – einer Massenklage gegen Alibaba – auch noch über zehn Prozent verloren.
Die bekannte Anwaltskanzlei Robbins Geller Rudman & Dowd in San Diego hat bei einem Bezirksgericht in New York eine Sammelklage im Auftrag aller Aktionäre eingereicht, die zwischen dem 21. Oktober und dem 28. Januar Anteilscheine erworben haben. Der Vorwurf gegen das rasant wachsende Unternehmen, das inzwischen als größte digitale Handelsplattform der Welt gilt und eine Kapitalisierung von rund 214 Milliarden Dollar aufweist, lautet so: Alibaba hat „falsche und irreführende Erklärungen mit Blick auf das operative Geschäft und die Finanzkraft abgegeben und eine wichtige Überprüfung der Behörden nicht ausgewiesen."
Gemeint ist damit ein Vorgang, der brisanter kaum sein könnte, vor allem aus der Sicht der Investoren, die Alibaba-Aktien aus substanziellen Gründen gekauft haben, um an einer lang anhaltenden Erfolgsgeschichte teilzuhaben. Die Kläger beschweren sich darüber, dass Alibaba im Prospekt für den Börsengang unter den genannten „Risiken" nicht jenes Gespräch mit der Marktaufsicht „State Administration of Industry and Commerce" (SAIC) erwähnte, das seit Tagen hohe Wellen schlägt.
Das Alibaba-Management hatte sich bereits im Juli – zwei Monate vor dem furiosen Börsengang in New York – mit der SAIC getroffen. Die Aufseher schlugen den Managern „hoch dubiose, selbst illegale" Geschäftspraktiken um die Ohren. Darunter das Ergebnis eines SAIC-Tests unter den Alibaba-Kunden, wonach weniger als 40 Prozent der verkauften Ware in der digitalen Taobao-Mall - eines der beiden großen Internet-Kaufhäuser von Alibaba - keine Originale sein sollen. Das zumindest haben inzwischen staatliche Medien in China wie die Nachrichtenagentur Xinhua und das Sprachrohr der Kommunistischen Partei, die People´s Daily, berichtet.
Der klagenden Kanzlei zufolge sind daher die Alibaba-Aktien künstlich aufgebläht und spiegeln nicht den wahren Wert wieder. Am 28. Januar publizierten die chinesischen Behörden das Papier mit den genannten Vorwürfen. Der vielleicht heikelste Punkt darin ist die Beichte der Aufsichtsbehörde, dass sie die Veröffentlichung des brisanten Befunds hinausgezögert habe, um nicht der Börseneinführung von Alibaba im September 2014 zu schaden. Als die Kritik an diesem Verhalten der SAIC zunahm, wurde der als „White Paper" bezeichnete Befund wieder aus dem Internet genommen und sogar bestritten, dass es sich um ein Weißpapier handle.
Laut dem Vizevorsitzenden bei Alibaba, Joe Tsai, hat das Management das heikle Papier der Aufseher zum ersten Mal zu Gesicht bekommen, als es auf die SAIC-Webseite gestellt wurde. Alibaba, so Tsai, habe niemals die Behörde darauf gedrängt oder sie ersucht, die Publikation des Papiers zu verzögern. Aber das scheint auch nicht der entscheidende Punkt zu sein.
Investoren stoßen jetzt auf zwei Probleme
Immer mehr Experten weisen jetzt auf zwei besondere Probleme im Zusammenhang mit dem Skandal hin. Zum einen, wie schwierig es für die Anleger und Investoren sein wird, vor Gericht gegen Alibaba nicht nur Recht zu bekommen, sondern auch die dann in Aussicht stehende Entschädigung einzufordern. Erstens haben Manager, was die tatsächliche Einschätzung von „Risiken" angeht, viel Spielraum. Zweitens wird es wegen des kniffligen rechtlichen Konstrukts von Alibaba enorm schwierig sein, Ansprüche, so sie vom Gericht zugesprochen werden, geltend zu machen. Internationale Gerichtsurteile sind in China nicht durchsetzbar.
Investoren werden jetzt noch vorsichtiger sein, wenn sie überlegen, ob sie bei IPOs von chinesischen Firmen künftig mitbieten wollen. Doch ein noch wichtigerer Punkt hat mit dem hohen Umschlag an Waren zu tun, mit dem Alibaba Geld verdient. Laut SAIC erfüllen lediglich 37,25 Prozent der Produkte, die auf Taobao vertrieben werden, die Standards der Behörde. Der Rest gilt als Plagiat oder minderwertig. Und daraus erwächst ein großes Dilemma. Bereinigt Alibaba das umstrittene Angebot und wirft die umstrittene Ware raus, was ohnehin enorm schwierig ist, dann würde dies stark dem Umsatz schaden und den Aktienkurs ins Wanken bringen. Tut Aliaba nichts oder wenig gegen die Raubkopien auf seiner digitalen Plattform, bleibt es angreifbar und ebenfalls ein Risiko für Börsianer.
Die Manager von Taobao haben sich indes zum Gegenangriff entschlossen. Sie kritisieren ihrerseits die SAIC dafür, dass sie ihrem brisanten Befund nur eine ziemlich kleine Stichprobe zugrunde gelegt hat. Mehr noch: Jack Ma bestreitet kategorisch, dass der Prozentsatz von Plagiaten und minderwertiger Ware dermaßen hoch sei. Während der World Internet Conference im November fragte er nach seinem Vortrag in die Runde, ob sich jemand vorstellen könne, dass Alibaba mit Fakes täglich eine Milliarde Dollar umsetzen kann. Nach dieser Bemerkung postete ein aufgebrachter Teilnehmer auf der Plattform Weibo, er kaufe ja schließlich nur deshalb bei Taobao ein, weil es dort so viele hochwertige Plagiate gebe.
Ma erwähnte in seiner Rede im November auch die berühmte Rolex-Uhr für vier Dollar, ein beliebtes Beispiel in China, wenn man von Fakes spricht. Doch nur fünf Minuten nachdem er dieses Beispiel erwähnt hatte, meldete sich die Financial Times und gab bekannt, dass ihre Redakteure auf Taobao eine Handtasche von Louis Vuitton für 29 Dollar entdeckt hatten, dazu ein Dior-Parfüm für sechs Dollar.
Nach einer Rede am 2. Februar in Hong Kong wurde Ma in der Fragerunde auf den Skandal angesprochen. Ein Zuhörer wollte wissen, was es damit auf sich hat, dass eine nicht existierende Universität, die angebliche „Suwen University of Hong Kong", auf Taobao gefälschte Diplome verkaufen könne. Auf die präzise Frage, ob Alibaba intern solche Fälle überprüfe, antwortete Ma, er beschäftige rund 2000 Mitarbeiter, die die digitale Ware prüften. Allein 2014 habe man es deshalb geschafft, 400 Plagiatoren ins Gefängnis zu befördern. Doch bei insgesamt 1,2 Millionen Produkten auf der Plattform könne man im Grunde nur Hinweisen und Beschwerden nachgehen. Nicht angezeigte Fälle seien schwierig aufzuspüren.
Jetzt hat das Unternehmen nicht nur die Behörden, sondern auch Chinas Staatsmedien, amerikanische Juristen und die zusätzlich motivierte Konkurrenz am Hals. Wie sich das auf die Bilanz auswirken wird, ist kaum abzusehen. Im Schlussquartal 2014 stieg der Taobao-Umsatz zum Vorjahr um 43 Prozent auf über 79 Milliarden Dollar an. Die beiden digitalen Malls von Alibaba – Taobao und Tmall – zählen jetzt 334 Millionen aktive Käufer pro Jahr. Das sind mehr als die USA Einwohner haben.
Dem Börsenkurs ist der Druck, der in den vergangenen Tagen entstanden ist, jedoch schon deutlich anzusehen. Ob die gerade bekanntgewordene Entscheidung des Unternehmens, sein Kronjuwel „Ant Financial" – also die Sparte mit dem Bezahldienst Alipay – im laufenden Jahr nicht mehr an die Börse zu bringen, mit dem Skandal zu tun hat, ist nicht klar. Laut Ma soll das auf 50 Milliarden Dollar geschätzte Unternehmen in Asien in den Handel eingeführt werden. Der Ort und der Zeitpunkt seien aber noch nicht festgelegt.
Quelle: https://www.aktionaersforum.de/-/...und-die-40-prozent-produktpiraten
Option die Kontrolle der Firma ganz abzugeben.
Über Goldman Sachs wird gesagt, dass er das Unternehmen berät und auch
Alibaba sowie Softbank als möglichen Kandidaten sieht.
Angeblich haben bereits mit diesen Firmen Gespräche stattgefunden.
Quelle:
http://economictimes.indiatimes.com/articleshow/...utm_campaign=cppst
Macht aber nichts, da vielleicht doch immer neue Komponenten auftreten
können.
Eine Internet-Handelsplattform über welche großteils mit Plagiaten gehandelt wird und die 200 Mrd. $ Wert sein soll wird nicht lange auf diesem hohen Kursniveau bleiben.
Dennoch ist einer der wesentlichen Knackpunkte (das wurde hier tatsächlich schon öfter thematisiert) das "knifflige, rechtliche Konstrukt von Alibaba". Schadensersatz wird es für Anleger wohl eher nicht geben, ebenso wenig für diejenigen, die tatsächlich Vuitton-Taschen und Rolex-Uhren für 29 / 4 Dollar erwerben im Glauben, es seien Originale.
Bei z. B. Facebook fiel der Kurs nach dem Börsengang wie ein Stein, weil sich zu wenige vorstellen konnten, wie FB die mobilen Nutzer monetarisieren könnte. Das war lediglich eine Befürchtung, die den Kurs auf unter 18 USD trieb. Hier sind es dagegen klar definierte Vorwürfe und eine Massenklage, die mit einem erheblichen Vertrauensverlust der Kunden von BABA einhergehen werden. Dass das ohne massive Kursverluste ablaufen wird, glaube ich eher nicht.
Es ist eine schwierige Zeit fuer Alibaba und Yahoo, weil auch der Zeitraum
der Bewältigung dieser ganzen Prozesse, evtl. Strafzahlung etc noch nicht übersehen werden kann.
http://www.bidnessetc.com/...filed-against-alibaba-group-holding-ltd/
A New York law firm, Pomerantz, has added to the tally of lawsuits filed against Alibaba in the past four weeks, accusing the company of “materially false and misleading statements”
On Friday, 20th, there was a fresh addition to the class action lawsuits filed against Alibaba Group. A New York-based law firm, Pomerantz, accused the Chinese e-commerce firm of negligence in disclosing correct information prior to its initial public offering (IPO). Pomerantz claims that Alibaba issued “materially false and misleading statements” about its regulatory scrutiny in Beijing, among other things.
Gegenwärtig Alibaba und Baidu sind nicht in dem MSCI China Index.<<
Durch die Aufnahme werden Werte verstärkt von Anlagefirmen zur Eindeckung kommen, und beträchtliche Mengen an Aktien in deren Depots legen. Im Hinblick auf Alibaba ein großes Ereignis, da durch das Freiwerden der Sperrfrist am !8. März; eine beträchtliche Menge von Alibaba Aktien absorbiert werden sollten.
Last month MSCI announced that it will begin including foreign listed companies in its country indexes. Tencent has dominated the MSCI China Index with a 10.3% weighting, reports Aaron Back of The Wall Street Journal. Currently Alibaba and Baidu are not in the index, but that will change was MSCI executes its plan
http://www.valuewalk.com/2015/02/...holdings-ltd-in-msci-china-index/
The MSCI China Indexes consist of a range of country, composite and non-domestic indexes for the Chinese market, intended for both international and domestic investors, including Qualified Domestic Institutional Investors (QDII) and Qualified Foreign Institutional Investors (QFII) licensees. All indexes are based on the MSCI Global Investable Market Indexes (GIMI) Methodology.
Alibaba Group Holding Ltd (NYSE:BABA) Update: Alibaba outlook has improved, says Pacific Crest
Posted by Erica Dunham on February 23, 2015
Alibaba Group Holding Ltd (NYSE:BABA) Update based on the information released, Alibaba outlook has improved, says Pacific Crest. After speaking with Alibaba, Pacific Crest is more upbeat on the companys take rates, partly due to slowing mix shift of its gross merchandise volume to mobile and increasing contributions from commissions. The firm remains positive on the stock.
http://www.rockhilldaily.com/...s-improved-says-pacific-crest/342953/
10 TEUR in diesen Mist investieren. Gleichzeitig auch noch in Yahoo zu investieren setzt meiner Dummheit die Krone auf. Ein super Börsenumfeld, alles steigt, nur
diese beiden Aktien die ich habe nicht. Sorry, aber dieser Frust muss einfach raus...
Die Nachrichten vom Unternehmen selbst sind eher negativ und anscheinend noch nicht wirklich in der Anlegerschar angekommen. Das Minus heute mit -0,8% ist ja auch eher überschaubar. Nach Bodenbildung sieht das jedenfalls nicht aus, zumal das ein neuer Tiefstkurs auf Tagesschluss ist heute. Da kommt mit Sicherheit noch mehr, das bisherige Verlaufstief bei 82,90 wird wohl morgen oder in den nächsten Tagen ebenfalls unterboten werden.
Ich bleibe jedenfalls short mit VZ779Y. Seit 18.2. zusätzlich mit LS8GZM.
Denn - auch mit Ablauf der Sperrfristen im März und Oktober/November werden 80% der Aktien auf den Markt geschüttet. Sollten die Aktienverkäufe zu solchen Kursen stattfinden die noch überhalb der 50 Dollar-Marke liegen, machen die damit ein Vermögen. Anschließend spielen Staatspleiten, Leitzinserhöhungen, etc. für weiteren Kapitalabfluss an den Märkten. Das könnte zeitlich in 1-2 Jahren ja durchaus passieren. Somit fällt der Kurs noch weiter nach unten. Anschließend kauft Ma seine eigenes Unternehmen für einen Schnäppchenkurs zurück und Alibaba wird von der Börse genommen.
Mein Kursziel liegt zum 31.12.2015 bei unter 30 Dollar!!!
:)
Selbst über Tradegate gehen gerade richtig Volumen über den Verkaufstisch. Erstmalig, dass hier der Kurs voran geht und nicht in NEW YORK!!!!!
Und New York? Seht euch da mal das Handelsvolumen der letzten 3 Wochen an. 25 - 30 % vom 3 Monatsschnitt. Gestern das erste mal wieder, dass hier im Vergleich zum 3 Monatsschnitt nennenswerte Volumina gehandelt wurden. Für mich hatte es zumindest gestern den Eindruck, dass man einem weiteren Marsch nach Süden entgegen gewirkt hat. Kann natürlich heute wieder anders sein.
Ich würde jetzt mal nicht die Nerven schmeißen. Dass das Ende dieser Sperrfrist mit 18. März näher rückt ist natürlich klar. Dass es da allerdings nur EINE Richtung gibt, nämlich Süden ist für mich allerdings auch nicht garantiert. Sonst würde ich massiv short gehen. Für jeden Verkäufer gibts einen Käufer und gestern haben sich doch einige offensichtlich eingedeckt. Sollte es allerdings bis Mitte März weiter in diese Richtung gehen, dann darf man über einen Ausstieg schon nachdenken. :-) Da ich selbst ja erst kürzlich bei 86 eingestiegen bin, halten sich meine Bedenken (im Moment) mal in Grenzen.
Mobile lucky money transactions top 4b yuan, Alipay claims
(02-25 14:52)
Mehr als 100 million Leute sandten Geldgeschenke via Mobilapps während
des Lunar Neujahres.
Der transferierte Wert über die Alipay Plattform betrug 4 Milliarden Yuan.
4,000,000,000.00 CNY = 562,200,000.00 EUR............
People sent gift money via mobile apps during the Lunar New Year holiday, according to Alipay, the payment system run by Alibaba.
The period from last Wednesday, or Lunar New Year eve, to Saturday was the peak for gift money. A total of 4 billion yuan was paid via the e-payment platform, according to Alipay.
Giving “lucky money" in electronic form has become trendy compared with the tradition of red envelopes, or “hongbao," filled with money to children.
Alipay's figures suggested that, unlike the tradition of elders giving red envelopes to children, over half of those sending “e-hongbao" were people in their 20s from Shanghai, Hangzhou, Beijing and Guangzhou. They gifted money to relatives and friends in their mobile contact lists, according to Alipay.
Several internet companies, including Tencent, Alibaba, Sina and Baidu, released red envelope features to grab a slice of the e-payment market. Users must link their debit or credit cards to their accounts to send the gift money.
“Lucky money" of 1 yuan was the most popular choice, representing 19.5 million 1 yuan e-hongbao. E-hongbao in 88-yuan denominations were also popular and 3.2 million were exchanged.—Xinhua
http://www.thestandard.com.hk/...id=2&d_str=20150225&id=57616
und die Aussichten, soweit bekannt, auch im positiven, dass man dieses Papier zerfetzen kann.
Ich stimme da eher @deepdown bei.