Oersted A0NBLH
Die onshore-Windkraft ist in D tot, wodurch große GW-Offshore-Anlagen zunehmend an Bedeutung gewinnen, sowohl im Power-to-Gas-Segment
als auch was den Einsatz immer größer werdender Turbinen anbelangt.
Der Wert hat bislang eine schöne, statische Entwicklung, steigt und bringt Ruhe ins Depot. Oersted baut Anlagen im Auftrag für seine Kunden
(also kein reiner Versorger mehr) mit Elektrolysekapazitäten und ist bspw. an dem im letzten Jahr gestarteten Gigatackprojekt u. a. mit ITM und Air Liquide beteiligt.
Wir werden wahrscheinlich immer wieder Schnittmengen finden; Interessantes vom JV über Forschung und Auftrag kann hier rein.
Dazu müsste er zur Monatsmitte auf rd. 877DKK hoch, er wird also noch eine Weile hinterherlaufen.
der Wert kämpft sich gerade in den Vor-Coronastatus zurück. Fällt er nicht unter die alte Unterstüzungslinie zurück ist das neue Kursziel 1000 DKK.
Danish energy giant Ørsted is shifting from oil and gas to become the world’s biggest developer of wind farms.The power firm, which is listed on Nasdaq Copenhagen and develops, builds, owns, and operates wind farms, has seen its shares rise from 252 Danish kroner ($38) in 2016 to DKK915. The stock is up about 32% in 2020.
The stock (ticker: ORSTED.Denmark) could blow higher on the back of coronavirus as countries rebuild their economies in more environmentally focused ways. The European Union’s 750 billion euro rescue deal agreed on July 21 includes some requirements to expand the green economy.
Ørsted is also partway through a $30 billion investment plan to move away from fossil fuels to become one of the few future renewables majors. The Danish state holds a 50.1% stake in the company.
https://www.marketwatch.com/articles/...95579400?mod=newsviewer_click
Ørsted hat Anfang des Monates einen weiteren Vertrag über den Bau eines Offshorepark und eine 20 Jährige Energielieferung in Taiwan auf den Weg gebracht.
Das Projekt Westküste100 hat den Zuschlag für die H2-Förderung bekommen.
Orsted wird Miteigentümer der Elektrolyseanlage, die von Thyssenkrupp gebaut wird.
In der Energiebilanz könnten durch diese Umstellung von fossilen auf grünen Wasserstoff jährlich bis 100.000 t CO2 abgebaut werden.
Die Projektierung und die Finanzierung soll bis 2022 abgeschlossen und der Bau der 100mW Elektrolyseure bis 2024 umgesetzt sein.
Übrigens Freitag und heute 2x ATH.
Oersted und Maersk haben eine Ladeboje entwickelt. Die Prototypen sollen nun 2021 zum Einsatz kommen, um kleinere und mittlere Schiffe auf See mit grünen Strom zu versorgen.
Das dänische Energieunternehmen Hat im dritten Quartal 2020 einen operativen Gewinn (EBITDA) in Höhe von 2,629 Mrd. DKK im Offshore-Segment ausgewiesen, ein Rückgang um 18 Prozent gegenüber dem für das dritte Quartal 2019 gemeldeten EBITDA von 3,223 Mrd. DKK.
Der Rückgang ist vor allem auf geringere Erträge aus Bauverträgen und Veräußerungsgewinnen zurückzuführen, die sich im dritten Quartal 2020 auf 247 Mio. DKK beliefen, verglichen mit 1,188 Mrd. DKK im dritten Quartal 2019.
Das Ergebnis aus Offshore- und Onshore-Windparks belief sich im dritten Quartal 2020 auf 3,4 Mrd. DKK, ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Anstieg war auf den Anlauf von Hornsea 1 und Borssele 1 & 2 sowie Sage Draw und Plum Creek Onshore-Windparks zurückzuführen.
Die installierte Offshore-Windleistung von Orsted lag Ende September 2020 bei 6,8 GW, was einer Steigerung um 22 Prozent gegenüber 5,6 GW installierter Leistung Ende September 2019 entspricht.
Die Offshore-Windparks des Unternehmens erzeugten im dritten Quartal 2020 3,2 TWh Strom, 14 Prozent mehr als im Gleichen des Vorjahres erzeugten Strom, was vor allem auf den Anlauf der Erzeugung aus Hornsea 1 und Borssele 1 & 2 zurückzuführen ist.
Der Umsatz im Segment Offshore ging im dritten Quartal 2020 um 35 Prozent auf 6,4 Mrd. DKK zurück.
Offshore-Windparks verzeichneten einen Umsatzanstieg von 15 Prozent auf 4,2 Mrd. DKK, getrieben durch eine höhere Stromerzeugung.
Dies wurde jedoch vor allem durch einen Umsatzrückgang aus Bauverträgen in Höhe von 4 Mrd. DKK aufgrund einer hohen Aktivität im dritten Quartal 2019 im Zusammenhang mit dem Bau der Hornsea 1 ausgeglichen. Im dritten Quartal 2020 betrafen die Einnahmen aus Bauverträgen vor allem den Bau des 12 MW Coastal Virginia Offshore Wind-Projekts in den USA.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 verzeichnete das Offshore-Segment von Orsted ein EBITDA von 10,622 Mrd. DKK, ein Rückgang um 4 Prozent im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2019.
Auch hier war der Rückgang vor allem auf einen Rückgang der Bauverträge um 53 Prozent und die Veräußerungsgewinne zurückzuführen.
Dies wurde teilweise durch einen Anstieg der Stromerzeugung um 29 Prozent gegenüber den ersten neun Monaten 2019 ausgeglichen, was vor allem auf den Anlauf der Erzeugung von Hornsea 1 und Borssele 1 & 2 sowie höhere Windgeschwindigkeiten vor allem im 1. Quartal 2020 zurückzuführen ist.
Der Umsatz mit Offshore-Windparks in Betrieb stieg in den ersten neun Monaten 2020 um 21 Prozent auf 13,5 Milliarden DKK, getrieben von einer höheren Erzeugung. Trotz eines Anstiegs der verkauften Mengen
ging der Umsatz mit Stromverkäufen aufgrund niedrigerer Strompreise um 1 Mrd. DKK zurück.
Insgesamt belief sich das EBITDA in den ersten neun Monaten des Jahres auf 13,1 Mrd. DKK, was einer Steigerung von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Mit Blick auf die Zukunft hält das Unternehmen an seiner EBITDA-Prognose von 16-17 Mrd. DKK im Jahr 2020 fest. Die Erwartungen für Die Bruttoinvestitionen bleiben unverändert und werden 2020 voraussichtlich 28-30 Mrd. DKK erreichen.
"Trotz der hartnäckigen COVID-19-Pandemie bleiben unsere geschäfts- und finanzschwachen Geschäfts- und Finanzleistungen im dritten Quartal stabil und entsprechen voll und ganz unseren Erwartungen seit Jahresbeginn", sagt Henrik Poulsen, CEO und Präsident von 'rsted.
"Der Bau von Offshore-Wind-, Onshore-Wind- und Solar-PV-Anlagen auf der ganzen Welt schreitet trotz der Herausforderungen, die durch die COVID-19-Pandemie verursacht wurden, zufriedenstellend voran. Im dritten Quartal haben wir unseren Onshore-Windpark Willow Creek in Nebraska, USA, in Betrieb genommen und die letzte Windkraftanlage in unserem Offshore-Windpark Borssele 1 & 2 in den Niederlanden installiert."
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BP und Ørsted steigen gemeinsam in die Produktion von grünem Wasserstoff ein. Der Mineralölkonzern und der Windparkbetreiber kündigten am Dienstag an, sie wollten auf dem Gelände der BP-Raffinerie im niedersächsischen Lingen eine 50-Megawatt-Elektrolyseanlage bauen, um grünen Wasserstoff herzustellen. Mit dem Projekt stoßen die beiden Unternehmen in eine neue Größenklasse vor. Elektrolyseanlagen in dieser Größenordnung gibt es in Deutschland bislang nicht.
Zwar hatten die Netzbetreiber Amprion und OGE sowie Tennet und Gasunie bereits Elektrolyseure der 100-Megawatt-Klasse angekündigt, doch die Vorhaben scheitern bislang am Widerstand der Bundesnetzagentur. Noch größere Vorhaben sind eher als vage Projektideen zu verstehen.
Nach Angaben der beiden Unternehmen soll für die Elektrolyse Strom aus Offshore-Windparks von Ørsted eingesetzt werden. Die Anlage soll eine Tonne grünen Wasserstoff pro Stunde erzeugen, der in der Raffinerie zur Herstellung von Kraftstoff eingesetzt werden soll.
Der Einsatz von Wasserstoff ist für den Raffinerieprozess unerlässlich. Bislang wird in Raffinerien allerdings sogenannter „grauer Wasserstoff“ eingesetzt, der mittels Dampfreformierung aus Erdgas gewonnen wird. Grauer Wasserstoff sorgt für erhebliche CO2-Emissionen.
hoffentlich fliegt bald der Deckel und die 170 stehen mal da
Entweder musst du Orsted oder Oersted oder Örsted schreiben. Ohne diesen Fauxpas wäre die Aktie viel populärer.
Sieht auch alles nach Plan und Wachstum aus. Newsflow bedingte Hopser würde ich zeitnah gar nicht erwarten.
Hier mal een lekker Chart.
Die Dänen sind also auch bekloppt.
Dänemark hat selber Verhandlungen über ein Doppelbesteuerungsabkommen abgebrochen. Berufung sollte daher eigentlich Erfolg haben. Witzig dass der Staat seiner eigenen erfolgreichsten Beteiligung ans Schienbein tritt, aber warum sollten Politiker dort schlauer sein.
Ganz gut: https://www.evwind.es/2020/12/06/...ts-25-of-ocean-wind-to-pseg/78416
Meine Nachbarn bauen schon ihre Ladestationen. Ich bin gespannt, ob das alles funktionieren wird...
Endlich, nach 4 Jahren geht jetzt FCH2-JU an den Start.
Ich bin kein Freund von langen Linksammlungen. Für denjenigen, der es noch nicht kennt, lohnt es sich unter dem Keyword zu Infos zusammenzutragen.
Das wesentliche ist, das ist eine privates Forschungsprojekt mit 5 Mio €, diese Technologie hat ordentliches Potential zum Gamechanger.
Ahoi