OTI-On Track Innovations-Zeitenwende 2018
Wirecard-Rivale greift sich Ingenico.
Worldline ist Partner von OTI. Gut für uns?
Ein typisches Beispiel dafür ist die Autoindustrie.Da wird dann bei den Zulieferfirmen
der Preis ohne Ende gedrückt.Wer nicht mitmacht ist da raus oder muss hohe Rabatte geben.
Sie haben sei nunmehr über zwei Jahren keine grösseren Verkäufe mehr gemeldet.
Dann kann auch kein Kunde die Preise drücken!
;-)))
Die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz ist für Flottenbetreiber nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Einhaltung von Vorschriften von zentraler Bedeutung, sondern auch als Indikator für die Rentabilität des Betriebs
Auch wenn die Technologie einen Wandel in allen Lebensbereichen katalysiert, haben sich technologische Instrumente und Innovationen positiv auf den Betrieb von Flottenfahrzeugen ausgewirkt. Die Betreiber nutzen die Vorteile der Technologie, indem sie auf neue technologiegetriebene Plattformen umsteigen - von verbundenen Geräten und automatisierten Sicherheitsfunktionen über Tools zur Risikominimierung bis hin zu kundenorientierten Anwendungen. Gleichzeitig werden Leistung und Rentabilität verbessert. Da die Kraftstoffpreise in den letzten Monaten stark gestiegen sind und die Kraftstoffkosten mindestens ein Drittel der Betriebskosten einer Flotte ausmachen, kann die kleinste Initiative zur Kostensenkung einen erheblichen Einfluss auf das Betriebsergebnis eines Flottenbetreibers haben. Die Technologie erweist sich dabei als Schlüsselelement.
Effizienz für Rentabilität
Die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz ist für Flottenbetreiber nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Einhaltung von Vorschriften von zentraler Bedeutung, sondern auch als Indikator für die Rentabilität des Betriebs. Die Kraftstoffkosten sind ein zentrales Anliegen für Flotten, und Betreiber, die nachhaltige umweltfreundliche Technologien einsetzen, um die Normen zu erfüllen und die Effizienz zu verbessern, erzielen ebenfalls ein gesundes Geschäftsergebnis. Routinemäßige Überprüfungen und Reinigungen, das Reparieren loser Verbindungen, das Entfernen von Schmutz und Verunreinigungen von elektrischen Stellen und optimale Ölprüfungen können einen großen Beitrag zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz leisten.
Kraftstoffleckagen sind ein weiteres Problem, das den Sektor seit langem plagt, und Flottenbetreiber schließen diese Lücke effektiv, indem sie Logikschaltungen und automatische Abschaltungen einsetzen, um solche Leckagen zu erkennen und zu verhindern. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist es, sicherzustellen, dass die Fahrer vernünftige Fahrpraktiken anwenden, einschließlich des Ausschaltens der Zündung während langer Stoppzeiten, um unnötigen Kraftstoffverbrauch zu verringern. Außerdem muss der Fahrer geschult werden, Mängel an den Fahrzeugen zum richtigen Zeitpunkt zu melden, um Verschwendung zu vermeiden.
Duell um Treibstoff
Eine der größten Herausforderungen bei großen Flotten ist das Tanken der Fahrzeuge an der Tankstelle. Bei mehreren Fahrzeugen, die an den Tankstellen anstehen, und langen Wartezeiten sind unnötige Verzögerungen an der Tagesordnung. Eine beträchtliche Menge Kraftstoff wird landesweit gemeinsam verschwendet, selbst wenn die Fahrzeuge warten, bis sie an den Kraftstoffpumpen tanken. Besonders akut ist die Situation in Metropolen, in denen auch Fahrzeuge wertvolle Zeit verlieren.
Um diese Verschwendung zu vermeiden und Einzelpersonen sowie Flottenbetreibern Unannehmlichkeiten zu ersparen, wurde ein innovativer neuer Service eingeführt, der es Fahrzeugen ermöglicht, ohne lange Wartezeit nach dem Tanken oder Auftanken nur einzufahren, aufzutanken und auszutreiben Ärger mit menschlichem Eingreifen. Selbstbedienung an Tankstellen außerhalb der Stoßzeiten und gleichzeitiges Verdienen von Prämien können ebenfalls bald Realität werden.
Verbessertes Pendlerlebnis / Kraftstoffmanagement
Mit der Einführung von RFID-basierten Technologien wie beim Tanken und für FASTag im Bereich Maut & Transit wurde der gesamte Prozess des Flottenmanagements nicht nur rationalisiert, sondern auch transparent. Die Verwendung von RFID, das in die vorhandenen Zahlungsplattformen für eine Tank-App integriert ist, macht es zu einer absolut sicheren und bevorzugten Option mit schnelleren Kassen an Tankstellen. Ebenso können Pendler mit FASTag schneller an Mautstellen auschecken und hoffentlich bald problemlos parken.
Der gesamte Prozess des Kraftstoffmanagements wird digitalisiert, wodurch die Nachverfolgung der Ausgaben vereinfacht wird. Da diese Ausgaben nachverfolgt und verbucht werden, ist das Diebstahlrisiko gesunken. Infolgedessen erzielen viele Flottenbesitzer Skaleneffekte. Darüber hinaus werden Bedenken in Bezug auf Fahrzeuge mit Chauffeur behandelt, um mehr Transparenz zu schaffen.
Datenerfassung / Easy Reconciliation
Die Datenerfassung hat sich für die Optimierung der Produktivität auf der Straße und die Vorausplanung als nützlich erwiesen. Jedes Fahrzeug erzeugt eine riesige Datenmenge wie zurückgelegte Kilometer, Durchschnittsgeschwindigkeit; Kraftstoffverbrauch, Ölzustand usw. Durch das Sammeln von Daten auf digitalem Wege und in Echtzeit erhält der Flottenmanager zusätzliche Kontrolle, um Daten erfolgreich zu analysieren, die Verbesserungen und Produktivität ermöglichen. Durch technologische Innovationen im Bereich Automatisierung und Big Data wurde die Verwaltung des Flottengeschäfts verbessert, indem Prozesse beschleunigt, die Kommunikation gestärkt und Risiken durch vorausschauende Analysen minimiert wurden. Eine bessere Vernetzung und Nachverfolgung durch Technologie hat die Effizienz verbessert und dazu beigetragen, wichtige Prozesse wie die Wartung besser nachzuverfolgen.
Mithilfe benutzerfreundlicher Anwendungen ist es jetzt möglich, alle Fahrzeuge der eigenen Flotte auf derselben Plattform zu verwalten. Der Zugriff auf Daten dieser Größe hilft einem Flottenbesitzer, die Leistung jedes Fahrzeugs in einer Flotte zu messen, und bietet so eine unerreichte Hilfe bei der Identifizierung der Fahrzeuge, die Profitcenter sind.
In den letzten Jahren hat der gesamte Transit- und Kraftstoffsektor den Midas-Touch von Digital erlebt Indien und seine verschiedenen Initiativen. Der Zugriff auf wichtige Daten wie die am häufigsten besuchten Pumpen, die aktiven Pendelzeiten, die Art des abgegebenen Kraftstoffs usw. wird sich in der Zukunft als Segen für die Bediener erweisen. Mit Echtzeitdaten und genauen Daten können verbraucherorientiertere Strategien formuliert werden.
Natürlich ist die Technologie die wichtigste Nadel, die die intelligente Mobilität vorantreibt.
Verfasst von Satish Zope, Leiter Petroleum & Digital Payments Business, AGS Transact Technologies
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Schon geil, oder?
Das Looser sich so ähnlich sind!!!
Im Januar war für mich vom marketing her ein verlorener Monat.
Irgendwie kriege ich ein ungutes Gefühl.
Oder nemen die Beruhigungspillen.Die haben ja die Ruhe weg.
Ich glaube wir werden erste nach den ersten 100 Tagen was hören........dannn sollte auch feststehen wann was und wieviel an Trio IQ geliefert werden kann
Die haben ja auch noch andere Reader, Petrosmart, MassTransit, IoPT,...........
Der letzte Grpßauftrag wurde im Januar 2018 gemeldet. Seitdem nur Kleinkram, wenn überhaupt etwas gemeldet wurde.
2019 kann man wie 2018 als Sch....jahr abhaken. Ebenso mittlerweile wohl Q1/2020.
Und was machen die Herrschaften im Nahen Osten???
Selbstfindung und Selbstreflektion bis Monatsende. Im März folgt dann die Planungsphase, anschliessend Vorbereitung auf die Sommerferien!!!
Danach trauert man dann der verpassten Chance mit Olympia 2020 in Japan nach.
Oti ist und bleibt eine Wundertüte.
Normal sollte aber der Chef Interesse an einem (stark) steigenden Kurs haben.
Ich sage nur Optionen.
Bei normalen Firmen sind längere Zeiten ohne Meldungen meist ein übles Zeichen.
Der Ceo könnte z.b
Mal ein Interview geben und ein paar Sprüche wie :Sind auf Kurs ... raushauen.
Da kommt noch was etc.
Es ist aber zu ruhig.Ich bin und bleibe gespannt
Yehuda braucht seine Zeit. Aber, das Unternehmen liegt seit zwei Jahren am Boden. Von der vielgepriesenen Komunikationsbereitschaft ist jedenfalls nichts eingetroffen.
Könnte ja sein, dass OTI mittlerweile abgewickelt wird? Ein Lebenszeichen gibt es jedenfalls nicht.
Hoffe das da noch mehr kommen ?
Wenn die sich von ihren Anteilen mal trennen würde , hätte ich Panik.
So würde es bei den anderen auch passieren, falls sie überhaupt noch die Gelegenheit dazu bekommen.
Die kriegen einfach nichts auf die Reihe!
Die Börse brummt, der Markt brummt, aber bei OTI gibt es nur Fehlzündungen und Luftlöcher.
Na ja, wenigstens ist das Management nach Haifa umgezogen.
Da können sie sich wenigstens am Strand räkeln, solange sie vergebens auf Aufträge warten müssen!
Wurde leider nichts draus!
Jetzt heisst es, der PicoCooler soll im März kommen, der PicoVend irgendwann später im Jahr.
Wir sollten uns also mit dem Trio-IQ noch etwas gedulden. Hoffentlich haben die Kunden solange Geduld!!! Im Herbst ist es aber auch nicht mehr so heiss.
Am 24.12.2019 fand ich dann einen Artikel auf hebräisch, wonach Integrated Micro-Electronics, Inc., ein global Tätiges Unternehmen mit 21 Fabriken weltweit und Milliarden-Umsatz eine hochmoderne Fabrikationsstrasse für 1Mio USD extra für OTI neu auf den Philippinen erstellte. Produktionsbeginn sollte im Januar 2020 sein.
Dann kam der nächste Schockmoment durch den Ausbruch des Vulkan Taal.
Wäre es nun von dem OTI-Management zuviel verlangt, mal ein Statement über den Stand der Produktion des Trio-IQ zu bringen???
Dürfte doch kein Problem sein, ist weder ein Ausblick, noch ein Geheimnis.
Aber, dem sehr gut verdienenden Management von OTI sind seine Aktionäre gelinde gesagt sch....egal!!!
1. Wir werden dann Wissen ob der Pico von OTI ist,
2. Wir werden Wissen ob die Japaner wirklich so heiss auf Reader und den Trio IQ sind
3. Wir werden Wissen ob in USA bei der Umstellung auf EMV wir mitspielen
4. Der wichtigste Punkt: Wir werden von Yehuda erfahren, wie die Strategische Ausrichtung ist, welche Einkünfte er erwartet und wie die Zukunft aussehen soll. Was kann man von Russland Japan erwarten, Petrosmart, Wearables und eventuell Weiterentwicklung zum Zahlungsdienstleister, Cooperationen etc
Was macht mir Mut? Das Yehuda bisher erfolgreich war. Das Ivy überzeugt ist, das OTI unterbewertet ist.
Aussagen von ehemaligen Mitarbeitern, dass OTI ein super Unternehmen ist und wenn der CEO nicht in die eigene Tasche wirtschaftet es auch sehr erfolgreich sein kann. Und das sie sehr fleißige Mitarbeiter in den Tochterunternehmen haben, die sehr überzeugt sind und alles geben.
Das wir aus dem Hauptquartier gar nichts mehr hören, ist zwar eine große Sauerei den Investoren gegenüber aber wenn es den Sinn hat nachher mit dem ganz großen Hammer zu kommen, würde ich das im Nachhinein verzeihen.
Viel Glück uns