Nordex News/Analysen/Meinungen
Windkraft schafft 70 neue Jobs Rostock (OZ/bfi) Der Rohr-Spezialist EEW Special Pipe Constructions will in Rostock 70 neue Jobs schaffen und eine neue Halle bauen. Das sagte Geschäftsführer Karl Klös-Hein gestern bei der Unterzeichnung eines Vertrags über den Bau von 21 Windrad-Fundamenten für die künftige Offshore-Anlage vor dem Darß. Der Windradhersteller Nordex, der ursprünglich die Turbinen liefern sollte, geht bei dem Projekt leer aus. Nach Angaben des Stromkonzerns EnBW werde Siemens den Auftrag erhalten.
http://www.ostsee-zeitung.de/titel/...7db4494ed6f5833e9c36e89a581980d
Ich bleibe aber dennoch investiert !
Nur Repower erfreut mich momentan mehr. Bin für unter 90€ wieder rein und sie hält sich locker über 100 € !
Ein spannender Tag heute für Nordex. Falls die 9 € heute halten sollte bin ich wieder optimistischer !
Berlin - "Durch das Inkrafttreten des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes zum 1. Januar und die dadurch geschaffene Planungssicherheit rechnen wir für 2009 trotz Finanzkrise wieder mit einem Wachstum", sagte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands Windenergie (BWE), am Dienstag in Berlin.
Windrad: Ende 2008 standen über 20.000 Anlagen in Deutschland
© ConergyNach Angaben des Deutschen Windenergie-Instituts (DEWI) wurden 2008 im Inland 866 (2007: 883) Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1665 (1667) Megawatt (MW) neu installiert. Insgesamt gab es damit Ende 2008 in Deutschland 20.300 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 23.900 MW.
Im Gegensatz zum deutschen Markt wuchs der Weltmarkt 2008 stark. Am stärksten fiel das Wachstum in den USA aus, wo knapp 9000 MW Leistung installiert wurde. Durch das von der neuen US-Regierung vorgesehene Klimapaket, das eine Verdoppelung der erneuerbaren Energien in den nächsten drei Jahren vorsieht, werde der US-Markt seine Führungsrolle behalten, so der BWE.
Windkraft: Repower spürt keine Flaute (26.01.2009)Davon werden auch deutsche Firmen profitieren, die weit über 80 Prozent ihrer Produkte exportieren. Die Rahmenbedingungen seien weiterhin sehr gut. "Selbst wenn einige Hersteller und Zulieferer ihre Prognosen nach unten korrigiert haben, ist das Umsatzwachstum immer noch zweistellig. Welche Branche kann das heutzutage überhaupt noch bieten?", sagte der beim Maschinenbauverband VDMA zuständige Geschäftsführer Thorsten Herdan.
manager-magazin.de mit Material von reuters
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604156,00.html
29.01.2009
PROJEKTE IN NOTOffshore-Windkraft kämpft mit der Finanzkrise
Von Sebastian Knauer
Im großen Stil wollen Bundesregierung und Energiekonzerne Windkraftanlagen vor der deutschen Küste aufbauen. Doch die Finanzkrise und Grenzstreitereien blockieren die Projekte. Nun soll ein Offshore-Gipfel im Umweltministerium die Wende bringen.
Hamburg - In der Nordsee toben derzeit kräftige Winterstürme. Meterhohe Wellen schlagen gegen eine jüngst vor Borkum verankerte Plattform, die später als Umspannwerk für zwölf große Windanlagen des ersten deutschen Offshore-Windparks Alpha Ventus der Konzerne Vattenfall E.on und EWE dienen soll.
morgen nordex 6 öyrooo
Aktuelles
5.12.07 | |
wpd und Nordex vereinbaren Bau des ersten kommerziellen Offshore Windparks in Deutschland Der 52,5 MW Park „Baltic 1“ soll 2009 ans Netz gehen... | |
Hamburg, 5. Dezember 2007. Der erste kommerzielle Windpark vor der deutschen Küste soll im Jahr 2009 ans Netz gehen. Jetzt haben der Planer und Betreiber wpd und der Hersteller Nordex eine Vereinbarung über die Lieferung von 21 Turbinen der Baureihe N90/2500 kW geschlossen. Im Mai 2009 ist die Errichtung der ersten Turbinen für das Projekt „Baltic 1“ geplant. Der Standort befindet sich etwa 13 Kilometer nördlich der Halbinsel Darß. Die Ostsee hat hier Wassertiefen von 15 bis 19 Metern. Die Gründung der Anlagen erfolgt über so genannte Monopile und wird im Auftrag der wpd von Spezialdienstleistern durchgeführt. Die Überwachung der sachgerechten Errichtung seiner Anlagen auf diesen Fundamenten und den anschließenden Service der Turbinen übernimmt Nordex. „In einem arbeitsintensiven Prozess haben wir das Projekt Baltic 1 gemeinsam mit Partnern entwickelt. Auch durch die Unterstützung der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern ist es uns schließlich gelungen dieses wichtige Pilotprojekt durchzusetzen. Deshalb freut es mich besonders, dass die Anlagen von Nordex aus Rostock kommen. Basis für den Bau sind nunmehr die angekündigten Rahmenbedingungen der Politik, die Vergütungen dem internationalen Standard anzupassen“, so Dr. Gernot Blanke, Vorstand der wpd AG. Für das Projekt liegt seit April 2006 die notwendige Baugenehmigung vor. „Dieses Projekt unterstreicht die herausragende Stellung des Windkraftanlagenbauers Nordex und die Leistungsfähigkeit des Kompetenzzentrums Rostock für Offshoretechnologie. Von diesem weltweiten Wachstumsmarkt können Nordex und der Standort Rostock auch weiterhin kräftig profitieren“, sagte Dr. Otto Ebnet, Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns. Die Baureihe N90/2500 dreht bereits an rund 500 Standorten weltweit. Damit hat sich wpd für eine umfangreich erprobte Großanlage entschieden, die im Jahr 2003 erstmals auf dem Meer errichtet wurde. Eine weitere Testanlage hat Nordex für Anfang letzten Jahres vor Rostock installiert. „Beim Projekt Baltic 1 können wir weitere wichtige Erfahrungen sammeln, um uns auf das Offshore-Geschäft vorzubereiten, wenn dieser Markt in einigen Jahren an Bedeutung gewinnt. Diese Kooperation bestätigt zudem unsere Strategie, mit bewährter Serientechnologie in See zu stechen. Abenteuer auf dem Meer wollen wir uns nicht leisten“, so Thomas Richterich, Vorstandsvorsitzender der Nordex AG. |
Der Strom wird immer teuerer, obwohl der Gas- und Ölpreis gerade niedrig ist. Windkraftwerke liefern ja bekanntlich Strom. Daher sollte auch die Nachfrage nichts mit Ölpreis zu tun haben. Die Offshoreparks werden kommen, halt aber ein bisschen später.
gruß
r.
imo ein bedauerlicher fall von fehlgeleiteter deutscher förderpolitik - denn schlieslich wird der pilotpark baltic 1 so oder so bereits bei errichtung obsolet sein - da die planunegn aller anderen deuschen offshre-parks auf 3.6 oder 5/6MW parks setzen ...
somit dürfte auch klar sein - daß nordex mit der N90 offshore eigentlich den markt verfehlt und es scheint sich ebenfalls abzuzeichnen, daß die utilities konservativ an die sach herandgehen - es werden anlagen mit langer, dedizierter entwicklungshistorie verwendet - die ggf. dann track record aufbauen bzw. aufbauen konnten ...
wenn nordex slebst in baltic1 nicht zum zug kommt - wo denn dann ?
daß der offshore-markt "später" kommt kann ja so allegemein auch nicht richtig sein - mmerhin setzt siemens einige 100 anlagen in dem sgement in diesem jahr ab - und repower verhandelt mit rwe gerade über 250 5/6M zur errichtung im zeitraum 2011 bis 2015 ...
ich weiß nicht, wie íhr euch das vorstellt - aber die siemens 3.6 oder die repower 5/6M sind seit anfang des jahrtausends in der entwicklung und erprobung - und sind dementsprechend auentwickelt - damit ist die markteintrittbarriere offhsor noch viel höher als onshore - und mit zunehmend steigender anlagenzahl, die hier offshore von diesen anlagen errichtet wird, steigt auch das zutrauen gerade in diese anlagen ...
letztlich gewinnt siemens gerade jetzt so sein aufträge - weil sie seit jahren zeigen, daß ihre anlagen offshore wirklich laufen und langfristig ausentwickelt werden ...
Windkraft Windfirmen rüsten sich für US-Expansion
Von Martin Murphy
Die Windkraftindustrie leidet unter knappen Krediten, will aber weiter wachsen. Ein Markt für Expansion sind die Vereinigten Staaten. Die USA gelten mit ihrem neuen Präsidenten Barack Obama als wichtigster Zukunftsmarkt für die Branche. HAMBURG. Die deutschen Windkraftanlagen-Hersteller rüsten sich für den Ausbau ihres Geschäfts in den Vereinigten Staaten. "Wir investieren in das Windgeschäft in den USA", sagt Thomas Richterich, Vorstandschef des Hamburger Windkraftanlagen-Herstellers Nordex. Auch Konkurrent Repower plant, in dem Land zu expandieren. Die USA gelten mit ihrem neuen Präsidenten Barack Obama als wichtigster Zukunftsmarkt für die Branche - auch wenn Experten für dieses Jahr wegen der Kreditklemme mit einem Abschwung rechnen. Obama hält sich zwar zu Details seiner Planungen bedeckt. Er hat aber bereits angekündigt, die Stromgewinnung aus Wind- und Sonnenkraft deutlich ausbauen zu wollen. Sein Ziel ist es, die Abhängigkeit der USA von Energieimporten zu verkleinern. Bis neue Fördergesetze greifen, werden aber einige Monate vergehen. Die Branche erwartet daher, dass eine Markterholung erst zum Jahresende oder Anfang 2010 einsetzen wird. Bis dahin muss die Industrie eine Durststrecke überbrücken: Der Ausbau der US-Präsenz wird für die Firmen zunächst ein Zuschussgeschäft. Dennoch plant Nordex den Aufbau einer eigenen Produktion, mit der Firmen-Chef Richterich auf den Markt vordringen will. Für eine Fabrik mit einer jährlichen Kapazität von 750 Megawatt sind Ausgaben von 80 Mio. Euro geplant. Bislang steuern die USA nur einen Bruchteil zum Umsatz bei. "In diesem Jahr werden wir den Absatz steigern, dass liegt aber auch daran, dass wir einen niedrigen Ausgangspunkt haben", sagte der Manager dem Handelsblatt. Auch Repower rüstet sich für die Errichtung einer eigenen Produktion in dem Land. Wenn die Nachfrage in den USA steige, dann könnte das Unternehmen auch dort eine Fertigung schaffen, sagte Vorstandschef Per Hornung Pedersen dem Handelsblatt: "Vorausgesetzt, es gibt eine langfristige Verlässlichkeit." Allerdings wollen sich nicht alle Anbieter am erwarteten Boom in Übersee beteiligen: Deutschlands Marktführer, die friesische Enercon, schließt den Gang in die Vereinigten Staaten aus. Hintergrund sind Befürchtungen von Firmengründer Aloys Wobben, die USA könnten Technologien der in privater Hand befindlichen Gesellschaft stehlen. Wobben nimmt mit seiner Haltung aber eine Sonderrolle ein. Für Repower-Chef Pedersen gibt es keine Alternative, als Geld in die Hand zu nehmen, will er in dem Zukunftsmarkt nicht abgehängt werden. Eine eigene Fabrik sei schon deshalb nötig, um hohe Kosten für den Transport von Windanlagen zu vermeiden. Hinzu kommt, dass einige Länder verlangen, dass ein Teil der Fertigung auf ihrem Boden stattfinden muss. Ziel diese Vorgabe ist es, der eigenen Windkraftbranche auf die Beine zu helfen. Auch die neue US-Regierung könnte als Voraussetzung für Fördergelder darauf bestehen. In den Staaten treffen die Anbieter mit General Electric auf einen einheimischen Spieler, der sich mit Akquisitionen unter die weltweit führenden Anbieter geschoben hat. Nach Angaben der Marktforschungsgesellschaft Make sprang der Zubau in den Vereinigten Staaten im vergangenen Jahr um knapp 50 Prozent auf 7 500 Megawatt, bevor er in diesem Jahr wieder auf den Stand von 2007 zurückfallen wird. Damit sind die USA weiterhin der größte Markt, rund ein Viertel der weltweit neu installierten Windräder werden 2009 zwischen New York und Seattle aufgestellt. Wie schnell sich die Ausgaben in das US-Engagement lohnen, hängt auch davon ab, wann die Banken die Kreditschleusen wieder öffnen. Der Windindustrie setzt die derzeitige Zurückhaltung der Institute bei der Kreditvergabe zu. Die meisten Projekte rechnen sich nur mit Fremdmittel. In der Branche heißt es, dass das Kreditvolumen im vergangenen Quartal um zwei Drittel auf acht Mrd. Dollar gesunken sei. Den Auswirkungen der Finanzkrise können sich Nordex und Repower in diesem Jahr nicht entziehen. Sie mussten aus Sorge vor Projektverschiebungen ihre Prognose für das laufende Jahr zusammenstreichen. Beide erwarten aber immerhin ein Wachstum, womit sie besser abschneiden als der Branchendurchschnitt. Die Make-Experten rechnen für dieses Jahr mit einem Rückgang von sieben Prozent. Die Branchenflaute wird sich in den Margen niederschlagen, denn die Kunden der Windmühlen-Hersteller drängen auf Preisnachlässe. Oft bleibt ihnen keine andere Wahl, denn Banken gewähren Kredite oft nur zu schlechteren Konditionen als noch vor einem Jahr, wie ein Brancheninsider sagt. Einige Projekte lohnten sich dann zu den bereits vereinbarten Kaufpreisen für die Windanlagen nicht. Richterich weiß das, er ist daher offen für Gespräche. "Wir reden mit jedem Kunden." Dabei könne es auch um Preise gehen.
MAN DU BIST MIR EINER::::::: erwähne doch bite das dieser beitrag bereits 2monate alt ist.
Kursziel diese woche noch 6,-u
Nordex | 8,74€ | -2,79% | Perf. seit Threadbeginn: -64.97% |
sagt doch schon alles aus.............................................
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag nach negativen Vorgaben der Übersee-Börsen .
Februar 2009 9:25 US-Vorgaben belasten Dax im Sturzflug Der deutsche Aktienmarkt startet sehr schwach in den Montag. Unter Druck stehen insbesondere die Stahl- und Finanzwerte.
ist schon alles seeehr merkwürdig.. ich bin auf 200 Puls, nur Verluste mit Nordex, brauche bald finanzielle Unterstützung von Fr. Klatten, mein Vertrauen und Einsatz in Nordex ist verloren. Der Wind bläst Tag u. Nacht, mal mehr oder weniger, dennoch steigt hier bei Nordex garnichts mehr. Soll ich langsam durchdrehen oder was--
http://de.youtube.com/watch?v=wdtWFIejOk0
http://de.youtube.com/watch?v=8nTtUJEfUIs
Weltweite Nachfrage, trotzdem kommt diese Aktie nicht in die Pötte. Treibt doch endlcih mal jemand den Kurs in die Höhe, damit ich hier rauskomme, zumindest ohne Verlust.
Dieses ewige abstufen, nicht nur von den Analysten, nein auch von jemanden hier im Bord, deprimiert mich schon. Habe viel Hoffnung in diese Aktie gesetzt, nunmehr nur Verluste eingefahren, selbst bei Nachkäufen. Nun sitze ich auf Aktien fest, die der Wind mit dem Wind verweht, somit meine Euronen für immer wegweht.
Vom Winde verweht....
Analysten-Schelte für Nordex
Nordex wird von den Analysten der Investmentbank Jefferies in einem ersten Rating mit „Hold“ bewertet. Das Kursziel für die Aktie des Windanlagenherstellers sehen sie bei 8,55 Euro. Aktuell notiert Nordex bei rund 8,70 Euro. Die Experten begründen die Einstufung mit dem Vergleich zu den beiden Branchengrößen, dem dänischen Weltmarktführer Vestas und dessen spanischen Rivalen Gamesa. Das Wachstumstempo bei Vestas und Gamesa sei einfach höher als bei Nordex.
Bald, bin ich am Ende.. irgendwann sagt einer, Nordex gibt auf..dann sind die Euronen ganz weg...
keine Kaufempfehlung, brauche ich ja niemanden mehr meine Nordex Aktien anbieten
Die Richtung stimmt
Immerhin hat Nordex das Umsatzziel für das laufende Jahr bestätigt und sich vorsichtig optimistisch für 2010 geäußert. Im laufenden Jahr erwartet Vorstandsvorsitzender Thomas Richerich einen Umsatzsprung auf 1,1 Milliarden Euro, immerhin ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT soll mindestens bei 60 Millionen Euro liegen. 2009 kommt dann allerdings eine Wachstumsdelle – Die Erlöse sollen um nur zehn bis 15 Prozent steigen. 2010 und danach rechnet der Konzern dann wieder mit einem deutlich zweistelligen Wachstum. Zumindest, wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht weiter verschlechtern.
Deutsche Windenergie-Branche optimistisch
Die deutsche Windenergie-Branche rechnet indes trotz der Finanzkrise mit Wachstum in diesem Jahr. Die inzwischen erreichte Planungssicherheit bei den Förderregeln biete die Chance, den Ausbau der Windkraft wieder deutlich anzuschieben, teilten der Bundesverband Windenergie (BWE) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) jüngst mit. Hoffnungen setzen die exportorientierten deutschen Anbieter auch auf den Ausbau klimaschonender Energie in den USA.
Alles beim Alten
DER AKTIONÄR pflichtet den Analysten von Jefferies bei und bleibt bei seiner bisherigen Meinung: Die Nordex-Aktie ist – solange der Konzern nicht auf den Wachstumspfad der Gesamtbranche zurückgekehrt – kein Kauf. Lediglich Trader, die auf die Charttechnik oder gelegentliche positive News wetten möchten, kommen derzeit auf ihre Kosten. Anleger die langfristig auf die Windbranche setzen möchten, sind viel besser mit den Branchengrößen Vestas und Gamesa beraten. Hier sieht Jefferies übrigens ein Kurspotenzial in Höhe von rund 65 Prozent bei Vestas und sogar 100 Prozent bei Gamesa. Das ist zwar arg ambitioniert, aber wenn die Aktien nur halb so stark zulegen können, wäre das ob der widrigen Marktbedingungen auch schon ein guter Kaufgrund.