Nordex Akte X
Ich kann sein negativ Gesülze aber auch echt nicht mehr hören.
Der muss ja echt Scheiße drauf sein , wenn es jetzt langsam aber sicher Richtung Norden geht.
mfg
Größter Windpark der Unternehmensgeschichte geht ans Netz
Der bislang größte Windpark in der bereits 15-jährigen Unternehmensgeschichte der ABO Wind ist in den vergangenen Monaten im irischen Glenough errichtet worden und steht nun kurz vor dem Netzanschluss an ein ebenfalls von ABO Wind errichtetes Umspannwerk. Der 32,5 Megawatt-Park aus 13 Anlagen des deutschen Herstellers Nordex wird der Prognose zufolge an dem besonders windstarken Standort jährlich rund
106 Millionen Kilowattstunden erzeugen.
http://www.windkraft-journal.de/2011/06/27/...-projekt-in-schottland/
will ABO Wind Windparks mit einer Gesamtleistung von 100 MW in Deutschland, Irland, Schottland und Frankreich in Betrieb nehmen. In den folgenden Jahren sei mit einem weiter wachsenden Geschäft zu rechnen, da insbesondere die Akquise neuer Projekte in den vergangenen Monaten sehr erfolgreich verlaufen sei. So sei zu erwarten, dass allein in diesem Jahr für rund 300 Megawatt Bauanträge eingereicht würden. Insgesamt arbeite das Unternehmen aktuell an neuen Windparks mit mehr als 1.300 MW Leistung, so ABO Wind mit Blick auf die weiteren Perspektiven.
In der zweiten Jahreshälfte 2011 will Oelsner mit der zweiten Ausbaustufe der Darling Windfarm beginnen, parallel ist 30 km nördlich der Bau eines neuen Windparks vorgesehen. Zusammen umfassen beide Projekte eine Leistung von 70 MW, wobei Nordex-Anlagen zum Einsatz kommen sollen.
https://www.energycareer.net/unternehmen/news/nachricht/6666
wenn die den Kurs nochmal unter 6 zum Stopplossfishing drücken, dann mach ich nochmal Kohle hier locker!
Windkraft stützt öffentlichen Haushalt
27.6.2011§
§
IG Windkraft: Mut bei Ökostrom-Novelle zahlt sich aus
Angesichts der akutell im Parlament diskutierten Ökostrom-Novelle verweist Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, auf den positiven Beitrag zum öffentlichen Haushalt durch die Windkraft. Zwar benötigt die Windkraft aufgrund der Verzerrung der Energiemärkte eine von den Konsumenten finanzierte Unterstützung im Rahmen des Ökostromgesetzes, die Rückflüsse an den Staat wiegen diese Förderungen jedoch zweimal auf. "Die Förderung der Windkraft zahlt sich für den Staat aus. Die Summe der Steuerzahlungen an öffentliche Haushalte ist doppelt so hoch wie die Fördersumme, die der Windbetreiber erhält. Andere positive volkswirtschaftliche Auswirkungen wie die Schaffung von Arbeitsplätzen oder die Vermeidung von CO2-Zertifikatskosten sind da noch nicht berücksichtigt", so Mag. Stefan Moidl.
Berechnet wurden die finanziellen Rückflüsse durch die Windkraft an den Staat anhand eines gängigen Investitionsrechnungsmodelles für Windparks. Berücksichtigt wurden Steuern der Anlagenbetreiber sowie jene der von ihnen beauftragten Unternehmen. Konservativ angesetzt wurde der für die Berechnung wesentliche Marktpeis für herkömmlichen Strom mit einem aktuellen Preis von derzeit rund 6 Cent sowie einer jährlichen Entwicklung von 4,5 %, was deutlich unter der Steigerung des letzten Jahrzehnts liegt. Als Ergebnis zeigt sich, dass allein die österreichischen Anlagenbetreiber rund 133 % der erhaltenen Förderung wieder an den Staat als Steuern zurückbezahlen. Gemeinsam mit der Wertschöpfungsstufe der durch Anlagenbetreiber beauftragten Unternehmen kommt man auf Rückflüsse von 164 %. Rechnet man auch Rückflüsse an ausländische staatliche Haushalte ein, ergeben sich Rückflüsse von rund 200 %. Das bedeutet: Die Summe der Zahlungen an öffentliche Haushalte ist doppelt so hoch wie die erhaltene Fördersumme.
Kosten für Windkraftförderung betrugen im Jahr 2010 4,3 Euro pro Haushalt
Anfang 2011 liefern 625 Windräder mit einer Gesamtleistung von 1011 MW Strom ins österreichische Stromnetz. Diese Anlagen erzeugen ca. 2,1 Mrd. Kilowattstunden sauberen Strom - dies ist der Jahresstromverbrauch für rund 600.000 Haushalte. Die Förderung für diese Anlagen betrugen im Jahr 2010 4,3 Euro pro Haushalt für das gesamte Jahr. Bei einem weiteren wesentlichen Ausbau der Windkraft werden diese Kosten sich maximal verdoppeln. 3.300 Jobs sichert die Windkraft in Österreich.
Windenergie ist Standbein der neuen Energiepolitik
Basel – Technologisch reif, kostengünstig und ökologisch: Windenergie ist unverzichtbarer Bestandteil der neuen Energiepolitik des Bundes. Anliegen von Suisse Eole ist, das Windenergiepotenzial gemeinsam mit Bevölkerung, Gemeinden und Kantonen zügig zu nutzen. Damit die Erwartungen der Politik erfüllt werden können, braucht es mehr Gemeinsinn und Kompromissbereitschaft.
Windenergie wird mit den anderen erneuerbaren Energieträgern zusammen eine bedeutende Rolle in der künftigen Energieversorgung spielen. In den am 25. Mai präsentierten Energieperspektiven 2050 bekennt sich der Bundesrat zur Energieeffizienz und zu einem starken Ausbau des Anteils der erneuerbaren Energien am Schweizer Strommix, wobei primär das heimische Potenzial genutzt werden soll. Von der Neuausrichtung der Energiepolitik profitiert die Volkswirtschaft, insbesondere auch Kleinbetriebe in den Randregionen, wo ein grosses Potenzial an Windenergie brach liegt. Auf Basis der bisherigen kantonalen Planungen können bis 2020 schweizweit jährlich 1500 GWh Windstrom produziert werden, was 2,5% des aktuellen nationalen Strombedarfs entspricht. Bis 2040 können auf Grund konservativer Potenzialberechnungen schweizweit jährlich über 4000 GWh Windstrom oder 7% des aktuellen nationalen Strombedarfs produziert werden.
Beachtliches Windenergiepotenzial in der Schweiz
Suisse Eole begrüsst die neue Energiepolitik des Bundesrates und ist bereit, sich den Herausforderungen zu stellen. „Das beachtliche Windenergiepotenzial der Schweiz soll gemeinsam mit Bevölkerung, Gemeinden und Kantonen zügig genutzt werden“, fordert Reto Rigassi, Geschäftsführer der Windenergievereinigung Suisse Eole, anlässlich des Branchentreffens vom 24. Juni in Solothurn. „Die Anforderungen an die Windenergienutzung genügen in der Schweiz höchsten Ansprüchen. Jetzt braucht es auf Seiten der Opponenten eine minimale Kompromissbereitschaft.“ Unter dem Titel „Zubau statt Zank“ wurde anhand vergleichender Studien und konkreter Beispiele über die Steigerung der Akzeptanz von Windenergieanlagen an Standorten diskutiert.
Auch Windenergie hat Schattenseiten
Wichtige Voraussetzung für einen zügigen Zubau ist die Bereitschaft, ein vorübergehend verändertes Landschaftsbild in Kauf zu nehmen. Auch Windenergie hat Schattenseiten. Diese sind jedoch überschau- und kontrollierbar: Die landschaftliche Wirkung bleibt umkehrbar. Nachbarschaftsprobleme sowie Risiken für die Vogelwelt können technisch und betrieblich auf ein verantwortbares Minimum reduziert werden. Wie Umfragen und Volksabstimmungen immer wieder zeigen, ist die generelle Akzeptanz von Windenergieanlagen gross (z.B. Umfrage im Kanton Neuenburg: 93% sind für Windenergie).
Vielfältige Einsprachen
Die Evaluation von Windenergiestandorten wird unter breitem Einbezug von Interessengruppen durchgeführt. Im Laufe des Verfahrens fallen mögliche Standorte aufgrund von Konzessionen an den Landschafts- und Naturschutz weg. Im Kanton Neuenburg blieben so noch fünf von zehn valablen Standorten erhalten. Doch selbst gegen die aufgrund einer fundierten Interessenabwägung gewählten Standorte wird rekurriert. Gegenstand der Einsprachen sind bereits Windmessmasten und Erhebungen der Fledermauspopulationen, die einzig dazu dienen, Behörden und Bevölkerung die Entscheidgrundlage für die Errichtung eines Windparks zu liefern. Die neue Energiepolitik verlangt von den Akteuren Konzessionen. Suisse Eole fordert ein Abrücken von Maximalforderungen und ruft die Gegner auf, das Gemeinwohl im Auge zu behalten und bei den Einsprachen Augenmass zu wahren.
Vereinfachung der Bewilligungsverfahren
Zum anderen braucht es eine Vereinfachung der Bewilligungsverfahren. Der politische Wille dazu ist heute stark spürbar. Unter anderem sollte eine einzige Behörde als Koordinationsstelle für alle in den Bewilligungsprozess involvierten Ämter auf Stufen Bund, Kantone und Gemeinden definiert werden. Für die Kantone sollen klare Planungsvorgaben gelten, welche auch die Verbindlichkeit für kommunale Nutzungsplanungen festlegen. Dabei soll die Gemeindeautonomie ein wichtiges Gut bleiben. Ziel sind kürzere, berechenbare Verfahren. (Suisse Eole/mc/ps)
Über Suisse Eole
Suisse Eole ist die Vereinigung zur Förderung der Windenergie in der Schweiz. Mandatiert vom Bundesamt für Energie, arbeitet sie mit Planungsbehörden und Umweltämtern zusammen, um die energiepolitischen Vorgaben des Bundes umzusetzen. 1998 gegründet, hat sie zum Ziel, die Rahmenbedingungen für Windenergie in der Schweiz zu verbessern, die Projektqualität sicherzustellen und Informationen zu den Chancen der Windenergienutzung zu vermitteln. Die Vereinigung pflegt den Dialog mit Umweltorganisationen wie WWF und Pro Natura.
Wenn am 31.06.2011 Optionsscheine auslaufen sollten, werde ich das umgehende der BAFIN melden ;-)
Schönen Abend noch und bis Morgen!
Geh doch mal auf Seite www.boerse-stuttgart.de und gib da in der Suchmaske Name / WKZ / ISIS entsprechendes zu Deinen OS ein. Dann wirst Du mit ziemlicher Sicherheit die Laufzeit Deiner OS sehen.
Die Laufzeit war auch wohl die Ursache, dass sie noch im Depot sind. Wahrscheinlich wird erst zum Laufzeitende der Kontostand aktualisiert.
Am Mittwoch, 6. Juli, hat er Philipp Marquart eingeladen, den Leiter des „EnBW“-Regionalzentrums Heuberg/Bodensee, damit der seinen Gesprächspartnern in der Gehrenbergstadt seine Sicht der energiepolitischen Wende skizziert.
Er sei schon gespannt darauf, wie die aktuelle Entwicklung weiter verlaufe, erklärt Arnegger. „Die Diskussion um die Frage, ob wir Windkrafträder auf unserem Hausberg brauchen, geht ja weiter“, merkt der „I mein' halt“-Moderator auf die vom Regionalverband Bodensee-Oberschwaben ins Gespräch gebrachten so genannten „Onshore“ Anlagen auf dem Gehrenberg an. Um die Dimensionen des im Raum stehenden Projekts zu illustrieren, zeigt Arnegger eine Zeichnung.
http://www.suedkurier.de/region/...W-am-Gehrenberg-;art372484,4966586
Paris/München (22.6.11): Auf der Pariser Luftfahrtausstellung Le Bourget 2011 zeigen Siemens, Diamond Aircraft und EADS das weltweit erste Flugzeug mit seriell-hybridem Elektroantrieb.
Rund 2,2 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes entfällt auf den Luftverkehr. Flugzeuge müssen daher vor allem effizienter werden. Eine Möglichkeit ist die Elektrifizierung des Antriebs, wie ihn Siemens zusammen mit seinen Partnern Diamond Aircraft und EADS beim Motorsegler „DA36 E-Star“ untersucht. Der Motorsegler auf der Basis einer HK36 Super Dimona von Diamond Aircraft ist weltweit einzigartig.
http://glocalist.com/news/kategorie/wirtschaft/...es-elektroflugzeug/
Auszug
Ein Atomausstieg 2020 würde gegenüber einem Ausstieg 2022 – wie die Bundesregierung ihn plant – für jeden privaten Haushalt im Jahr 2020 im Schnitt lediglich 90 Cent monatlich zusätzlich kosten. Sogar ein Ausstieg bereits im Jahr 2015 würde im Vergleich zu einem Ausstieg 2020 oder 2022 nur zu einem zusätzlichen Stromkostenanstieg von etwa 2 Euro pro Monat für die Verbraucherhaushalte führen, so die Forscher. Der Großhandelspreis für Strom auf dem so genannten Spotmarkt stiege pro Kilowattstunde von heute rund 5 Cent im Falle eines Ausstiegsdatums 2020 auf 5,9 Cent im Jahr 2015. Im Falle eines Ausstiegs 2015 stiege er auf 6,7 Cent. Für beide Szenarien wären im Jahr 2030 wieder die ursprünglichen 5 Cent erreicht – vorausgesetzt, dass vor allem die erneuerbaren Energien stärker als bisher geplant ausgebaut werden.
Quelle: PIk
http://glocalist.com/news/kategorie/wirtschaft/...g-ist-finanzierbar/
Wahrscheinlich keine Nordexanlagen aber welche werden es sein?
28.06.2011 08:38
Erschließung des Baugrundstücks für den Windpark Cape Scott-Transaktionsabschluss für "Phase Eins"VANCOUVER, June 28, 2011 /PRNewswire/ --
Â
TSX-VENTURE: SBX
Die Sea Breeze Power Corp. ("Sea Breeze") freut sich bekannt zu geben, dass es eine "Asset Purchase"-Transaktion (die "Transaktion"), also einen Kaufvertrag über die 99-MW-"Phase 1" des Windparkprojekts Knob Hill (das "Projekt") mit IPR-GDF SUEZ North America ("IPR - GDF SUEZ") abgeschlossen hat.
Die komplette Summe der Transaktionszahlungen, die Sea Breeze (gerechnet ab dem Zeitpunkt der Aufnahme der kommerziellen Tätigkeit) erhalten soll, beläuft sich auf ungefähr CAD $12 Mio., in denen "Meilenstein"-Zahlungen in Höhe von CAD $1,865 Mio. enthalten sind, deren Überweisung zum Zeitpunkt des Transaktionsabschlusses vorgesehen ist. Zusätzliche Meilenstein-Zahlungen sollen getätigt werden, wenn sich das Projekt in die Konstruktionsphase und somit in die kommerzielle Produktionsphase begeben wird. IPR-GDF SUEZ wird 100% des Kapitals zur Finanzierung des Projektes beisteuern.
"Wir freuen uns, den Abschluss der Transaktion für "Phase Eins", die das erste von mehreren qualitativ hochwertigen, von Sea Breeze entwickelten Windenergie-Projekten darstellt, anzukündigen", sagte Paul Manson, CEO von Sea Breeze. "IPR-GDF SUEZ ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Energieerzeugung."
Das Projekt wurde im Rahmen der Transaktion in "Cape Scott Wind Farm" umbenannt. Der Bau des Projektes wird voraussichtlich im Sommer 2011 beginnen, nach Abschluss der Änderungen zu den vorhandenen umweltschutzbehördlichen Genehmigungen für den Windpark. Die Änderungen beziehen sich auf die Stromübertragungsleitung zu Port Hardy.
Das Projekt, das auf einer 20-jährige Elektrizitäts-Abnahme-Vereinbarung (Electricity Purchase Agreement ["EPA"]) mit der Wasser- und Elektrizitätsbehörde von Britisch-Kolumbien, der "British Columbia Hydro and Power Authority ["BC Hydro"]" basiert, stellt die erste von zwei Phasen für die Erschließung des Baugrundstücks der Cape Scott Wind Farm dar. IPR-GDF SUEZ besitzt ein "Vorkaufsrecht" für den Erwerb des restlichen, freigegebenen Baulandes für Phase 2.
Zusätzlich zu den Zahlungen für die Transaktion wird Sea Breeze eine laufende Lizenzgebühr erhalten, basierend auf einem Prozentsatz der Brutto-Einnahmen, die mit dem Projekt im Rahmen der 20-jährigen Vereinbarung (EPA) mit BC Hydro erzielt werden, und hält eine Option auf den Erwerb einer Beteiligung von 10 % am Projekt.
Das Projekt erfährt eine große Unterstützung von den Bewohnern der Region sowie von Seiten der Ureinwohnerstämme Quatsino, Tlatlasikwala und Kwakiutl, auf deren traditionellen Territorien sich das Projekt befindet.
Über die Sea Breeze Power Corp.
Die Sea Breeze Power Corporation ist ein vielseitiges Unternehmen für erneuerbare Energien mit Sitz in Vancouver, Kanada, das sich auf die Entwicklung von Projekten auf dem Gebiet erneuerbarer Energien sowie auf die Implementierung modernster Technologien spezialisiert hat. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Cape Scott Wind Farm die erste in Betrieb genommene Stromerzeugungsanlage von Sea Breeze sein, dessen Entwicklungs-Team derzeit dabei ist, zusätzliche 140.000 Hektar für die Entwicklung weiterer Windenergie-Projekte in Britisch-Kolumbien zu erkunden.
Durch eine Joint-Venture-Partnerschaft mit Boundless Energy, LLC, ist Sea Breeze auch an der Entwicklung von groß angelegten, intelligenten ("smart grid") und umweltfreundlichen Stromübertragungsprojekten, einschließlich des internationalen, vollständig genehmigten "Juan-de-Fuca-Kabels" mit 550 MW beteiligt, das Victoria in Britisch-Kolumbien mit Port Angeles in Washington verbinden soll.
IM AUFTRAG DES FIRMENVORSTANDES
"PAUL B. MANSON"
per: Â PAUL B. MANSON, Präsident & CEO
Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulation Services Provider (ein Begriff, der in den Richtlinien der TSX Venture Exchange definiert ist) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.
Für weitere Informationen:
Für Investor-Informationen kontaktieren Sie bitte:Â Â
info@seabreezepower.com
Tel.: +1-604-689-2991
Fax: +1-604-689-2990
http://www.SeaBreezePower.com
© 2011 PR Newswire
Lang und Schwarz ist eine Handelsbank und Aktiengesellschaft
Tradegate ist im Prinzip eine Börse und eine GmbH
bin grade am auto fahrrn .....heute ab 16uhr oder semper gibt dir den link thewindpower da sind alle hersteller drin