Norde Pro und Kontra
Das 58,5 Meter lange Blatt ist das erste, bei dem Nordex Karbonfasern einsetzt. Dieses Material ist leichter und dabei steifer als Glasfaserverbundstoffe. Trotz der größeren Länge konnte das NR58,5-Blatt dadurch unter 11 Tonnen etwas leichter konstruiert werden, als sein Vorgänger...das Blatt unter 11 Tonnen zu halten...grööööhl...bisschen hinter der Zeit oder?Selbst mit GFK ist man heute bei 51m Blättern unter 8.5....was isn da jetzt toll dran?Etwa nur der Werkstoff??Vom Kostenfaktor wohl eher nich...manman
Aber gut das hier mal ein echter Fachmann bzgl. Technik da ist.....
Ich vermute mal, heute reitet dann der Herr wieder mal bisschen später ;))
Der Umweltdachverband hat prinzipiell nichts gegen Energiegewinnung aus Windkraft einzuwenden. Überall sollen Windräder aber nicht aufgestellt werden dürfen. In einem Positionspapier, an dem die UWD-Mitgliedsorganisationen - unter ihnen auch Ökoenergiebetreiber wie die IG Windkraft - über zwei Jahre gearbeitet haben, ist von sogenannten Tabuzonen die Rede.
Der Ruf nach Tabuzonen
Das sind nicht nur die klassischen Nationalparks oder UNESCO-Kulturlandschaften, sondern auch "alpintouristisch bedeutsame Gebiete" - dort also, wo der "Panoramablick" gestört werden könnte.
In Österreich sollen bis zum Jahr 2020 die Windkraftkapazitäten um rund 2.000 Megawatt (MW) ausgebaut werden, derzeit sind etwas über 1.000 MW installiert. Dieses Ziel wird vom UWD unterstützt - solange der Ausbau ökologisch verträglich erfolgt.
Aktuelle Diskussionen um Windkraftprojekte in Tirol, Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark zeigten, dass es dringend entsprechende Kriterien brauche, so der UWD.
Enormer Eingriff am Brenner in Südtirol
So habe die Südtiroler Landesregierung am Brenner einen Windpark mit 19 Anlagen genehmigt, deren Bau aus Sicht des UWD einen "enormen Eingriff in die sensible Landschaft auf einer Höhenlage von über 2.000 Metern" darstellen würde.
In ihrem heute vorgestellten Positionspapier listet der UWD nun Eignungsgebiete bzw. Sperrzonen für Windräder auf. Kern sind die gesetzlichen Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Neben Nationalparks, FFH-Schutzgebieten (Fauna-Flora-Habitat), Vogelschutzgebieten, Gebieten mit hoher Bedeutung für den Fledermauszug oder Kulturlandschaften der UNESCO-Welterberegionen sollen auch "naturnahe Wälder" und "naturschutzbedeutsame Flächen" tabu sein für Windräder.
Einen Anlagenbann soll es auch an "bedeutenden Wanderwegen" und Skitourenrouten sowie rund um Schutzhütten und Gipfelanstiegen geben. Dies alles, um Wanderern die Aussicht nicht zu verderben. Weiters soll es laut UWD-Papier Mindestabstände für Windräder etwa zu Brutplätzen von gefährdeten Vogelarten, Fledermaushöhlen oder "menschlichen Siedlungen" geben.
http://www.solidbau.at/home/artikel/...aid/10767?analytics_from=index
HeidelbergCement mit mehr Verlust im Auftaktquartal
Der Baustoffkonzern HeidelbergCement ist im ersten Quartal aufgrund kräftig gestiegener Energiekosten tiefer in die Verlustzone gerutscht als noch im Vorjahr. Zudem belastete ein kalter Jahresstart in Europa das Ergebnis.
http://www.finanznachrichten.de/...tal-energiekosten-belasten-016.htm
Durch den Genehmigungsbeschluss seien nicht nur ein eindeutig negatives Gutachten des zuständigen Umweltbeirates als Fachexpertengremium, sondern auch die im Rahmen des Konsultationsverfahrens abgegebenen negativen Stellungnahmen des Landes Tirol, des Planungsverbandes Wipptal, der Alpenvereine in Südtirol, Österreich und Deutschland und vieler weiterer Organisationen ignoriert worden, kritisierte der Generalsekretär des Österreichischen Alpenvereins Robert Renzler.
"Der Alpenraum ist dafür nicht geeignet"
"Der Alpenraum erfüllt die Bedingungen für Windenergie nicht. Er ist dafür nicht geeignet", stellte Matthias Grießer vom Alpenverein Matrei am Brenner fest. Der Bau von 19 Windkraftanlagen im Hochgebirge bedeute einen enormen Eingriff in eine sensible Landschaft in einer Höhenlage von über 2.000 Metern.
http://www.solidbau.at/home/artikel/Windenergie_/...from=thema_single
bin mal gespannt wann sich bei meingott entschuldigt wird.
Entschuldigen? Löööl.....
Noogman, du bist ja wirklich einer der objektivsten hier....un das damals das Posting einer ausgeschlachtet war ja wohl nicht deine Schuld
Merkel sprach sich für eine Stärkung der Offshore-Windenergie-Förderung aus. «Momentan überarbeiten wir die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür», sagte Merkel weiter. Die andere große Aufgabe in dem Bereich werde der Netzausbau sein, «damit wir die Windenergie vom Norden in den Süden leiten können». Die Bundeskanzlerin kündigte «weitere wichtige Monate bei der Umsetzung der Energiewende» an. Der Vorbereitung darauf diene auch das Gespräch im Kanzleramt.
http://www.stern.de/politik/deutschland/...e-windenergie-1820813.html
Ich wüsste da ja was für alle hier für uns......Wir machen uns aus, dass wir alle Long gehen...dann schreiben wir nur Positiv..so wie raldinho, auch wenns nicht zutrifft oder stimmt...macht ja nichts...und am nächsten Tag gehen wir dann alle Short und schreiben alle Negativ....
Ende 2012 sollten wir ja dann alle so reich sein, dass wir Ariva nicht mehr brauchen...das wär doch mal was...oder? ;-)
Berlin - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will zusammen mit der Energiebranche rasch klären, wie viele neue Gaskraftwerke nötig sind, um den Atomausstieg bis 2022 zu schaffen. Am Mittwoch traf sie sich hierzu mit Spitzenvertretern der Energiebranche.
"Die Gespräche waren getragen von einem Geist, dass alle die Energiewende wollen und gemeinsam nach Lösungen suchen", verlautete anschließend aus Regierungskreisen. Im Mittelpunkt standen der Zubaubedarf an konventionellen Kraftwerken sowie die Gestaltung des Strommarktes, damit sich die Kraftwerke bei immer mehr Wind- und Solarenergie auch rechnen
http://www.mt-online.de/start/top_news/...s_Energiewende_waechst.html
Mal schaun wie unsere Regierung der Anbietern das Bauen der Kraftwerke schmackbar machen wird.Ich vermute mal es wird eine neue Energieumlage gebildet die auf die jetzigen Energiekosten draufgeschlagen wird....Ich nehme gerne Wetten entgegen.
Also muß ich passen!