Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...feren-bankenregeln;2684353
Keine Zustimmung bei seiner Argumentation mit den Regeln. Das nächste Mal kann der Sepp beim Zocken daneben liegen und dann müssen wir Steuerzahler wieder bluten. Oder bekommt der Sepp dann das Geld von seiner Freundin Heidi auf der Alm?
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...ndes-gespraech/50190223.html
Dass man außerdem jemand problemlos fristlos feuern kann, der Spionageverträge ohne Geschäftsführungs- und Vertretungsmacht abschließt, die 7 Millionen kosten, steht wohl auch außer Frage. Daher sollte man auch diese 7 Millionen von Proventa zurückfordern, zumal die als Oberspion sicher hättten wissen müssen, dass der Nonnenmacher diese Verträge nicht allein unterzeichnen darf.
Eine "dolle" Dummer und unglaublich wie sich die verantwortlichen Eigentümer und Politiker vom Geldgeil Nonnenmacher und Geltungsgeil Kopper am Nasenring vorführen lasssen.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/hshnordbank475.html
Offensichtlich ist der Kopper nicht dazu in der Lage, so etwas auf den Punkt zu bringen. Vielleicht ist es ihm auch scheißegal - den Steuerzahlern, die drei Milliarden für diese Scheissbank haben abdrücken müssen, vermutlich nicht.
mfg
Kalle
"Dabei erwähnt Nonnenmacher ein entscheidendes Detail nicht: Vier HSH-Vorstände entschieden nach WELT-Informationen ohne ihren Vorsitzenden, die Verträge zu kündigen. Nonnenmacher war bei dieser Sitzung persönlich nicht anwesend. Dem Vernehmen nach war der Bankchef über die Entscheidung seiner Kollegen, die er jetzt als sein eigenes entschlossenes Handeln darzustellen versucht, nicht amüsiert. Er hatte das Unternehmen 2009 nämlich im Alleingang engagiert - entgegen den Zeichnungsvorschriften der HSH Nordbank."
Quelle: vorstehender Text
"Beispiel Frank Roth: Das ehemalige Vorstandsmitglied der Bank wurde im April 2009 fristlos entlassen, weil er Geheimnisverrat begangen haben soll. Auch diese Vorwürfe sind mittlerweile entkräftet; Roth wurde Opfer einer Intrige. Wer diese startete und zu verantworten hat, ist immer noch unklar. Der Chefjustiziar Wolfgang Gößmann musste kurz darauf jedenfalls gehen, er bestreitet ebenso wie Nonnenmacher jegliche Beteiligung an den Vorgängen. Trotz Roths Unschuld verweigert Aufsichtsratschef Hilmar Kopper eine offizielle Rehabilitierung des ehemaligen Mitarbeiters und will sich auch nicht entschuldigen."
Quelle: Text in #1261
"Ziel der Politik müsse sein, die Finanzwirtschaft als Dienstleister der Realwirtschaft zu positionieren. Das erfordere jedoch, die Mechanismen der Branche zu durchschauen. Daran fehle es aber der Politik."
Einzeln darf man das nicht öffentlich sagen, da man sonst von den Finanzterroristen als Firmenchef gekillt wird. Unserer aller Aufgabe ist es, diese Finanzterroristen zu "killen".
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ieht-schwarz-fuer-westlb
Dagegen dürfen Nonnenmacher und Kopper die ihnen zugeflossenen drei Milliarden auch noch kaputt machen - die beiden denken gar nicht daran, dieses Geld dem Steuerzahler zurückzugeben. Obwohl das einfach geht: Bilanzsumme verkleinern, dass diese 3 Milliarden an Eigenkapital nicht mehr benötigt werden.
"Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass der Mensch ab einem Bruttogehalt von etwa 60.000 Euro nicht mehr glücklicher wird. Ob man einen 3er BMW oder einen Lamborghini fährt, macht keinen Unterschied, was die Lebenszufriedenheit betrifft. Viele Investmentbanker ticken aber so, deshalb zieht die Branche jene an, denen Geld viel bedeutetund die für Geld alles tun. Zum Beispiel auch Risiken eingehen, die sie nicht beherrschen und deren Folgen den Steuerzahlern vor die Füße gekippt werden."
Nichts anders als im letzten Satz beschrieben hat der Nonnenmacher als Risikochef der HSH mit der Omega-Zockerei begangen. Dass er dafür als Belohnung auch noch Chef der HSH wurde und dabei bundesweit für Landesbanksauställe einmalig abzockte, schlägt dem Fass den Boden aus.
The fact that the proposed solutions are "circuit breakers" is absurd. Any grade school child can tell you that treating the symptoms of the disease doesn't cure it. We don't need committees to "study" this. The solution is very simple impose a fee on every HFT transaction. That will end all the erroneous baloney. This is just more smoke and mirrors from the foxes that are guarding the chicken coops. Don't they get it? They will never ever be able to "protect" this with "circuit breakers". All they're doing is setting up a challenge to the hackers who love this stuff. There is a tremendous amount of money to be made by anyone who can blow this system up. Circuit breakers, give me a break, that's like waving a red flag in front of a bull. These idiotic regulators are inviting trouble and it will be coming in spades.
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=5&asset=&ccode=
Alle, die etwas anderes erzählen, liegen mit den kriminellen Finanzterroristen in einem Bett und sind gekauft.
Unglaublich dreist ist allerdings, dass er das nicht auch für die Geldvernichtungsmaschine HSH fordert und den Bürgern der beiden Länder Hamburg und Schleswig Holstein die Rückzahlung ihrer drei Milliarden vorenthält.
Wie Ihr seht, hat Obama, was die Gesetze angeht, seine Hausaufgaben gemacht - und da lässt sich auch trotz der Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus nichts mehr ändern, da der Obama Änderungen widersprechen kann und dieser Widerspruch nur mit Zustimmung des Senates, wo die Demokraten weiter die Mehrheit haben, weggewischt werden kann. Dass die Finanzterroristen die Republikaner und die Tea-Party wie die bei einer Wahl seit Adam und Eva mit Geld zuschissen war die Folge - aber es hat nicht ganz gereicht, weil der Senat nicht gekippt ist.
Wichtig ist aber ein anderer Punkt: Nämlich dass Firmen wie KKR derartige Geschäfte mit Eigenkapital von Fondszeichner betreiben und nicht mit Fremdkapital von Banken hebeln. Dafür ist Basel III und nationale Gesetzgebung maßgeblich - und hier muss noch stärker, obwohl da schon viel gelaufen ist, in Fokus geraten, dass Bank-Kredite an eine Black Box wie Hedge Funds verboten werden oder mit 50% Eigenkapital seitens der kreditgewährenden Bank zu unterlegen sind.
Grünes Licht für Rettung der HSH Nordbank
02.06.2009
Die EU-Kommission hat eine Kapitalzufuhr von drei Milliarden Euro und einen Risikoschirm von zehn Milliarden Euro zugunsten der HSH Nordbank genehmigt. Deutschland hatte diese Maßnahmen als dringende Rettungsbeihilfe zur Wahrung der finanziellen Stabilität angemeldet. Die Kommission hat die Beihilfe nun für einen befristeten Zeitraum genehmigt, damit die Insolvenz der HSH Nordbank verhindert wird, die wahrscheinlich zu einer beträchtlichen Störung des deutschen Finanzsektors geführt hätte. Daher kam sie zu dem Schluss, dass die Maßnahmen mit ihren Mitteilungen über staatliche Beihilfen für Finanzinstitute in der derzeitigen Finanzkrise im Einklang stehen. Deutschland muss jetzt binnen drei Monaten ein tragfähiges Zukunftskonzept für die HSH Nordbank vorlegen.
EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes erklärte: "Die Kapitalerhöhung und der Risikoschirm sind erforderlich, um die Insolvenz der HSH Nordbank abzuwenden und die finanzielle Stabilität zu sichern. In den kommenden drei Monaten muss jedoch intensiv an einem tragfähigen Konzept für die Zukunft der HSH Nordbank gearbeitet werden. Dies wiederum könnte zu einer umfassenderen Umstrukturierung und Konsolidierung des deutschen Landesbankensektors führen."
Die HSH Nordbank mit Doppelsitz in Hamburg und Kiel ist die fünftgrößte Landesbank in Deutschland und fungiert in dieser Eigenschaft als Zentralinstitut der Sparkassen. Ihre Heimatmärkte sind Hamburg und Schleswig-Holstein. Zu ihren Hauptgeschäftsfeldern zählen Schiffsfinanzierungen, Transport und erneuerbare Energien. Die Bank hat schwer unter den jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten gelitten und ihre Kapitalbasis ist angeschlagen. Durch die Kapitalerhöhung und den Risikoschirm kann sie ihre Kapitalquoten erhöhen.
Die Kommission hat die Maßnahmen im Interesse der Finanzstabilität für einen befristeten Zeitraum genehmigt. Allerdings wird sie bestimmte Konditionen des Risikoschirms im Rahmen der Vorlage des Umstrukturierungsplans, die binnen drei Monaten erfolgen muss, eingehender prüfen. Dies gilt insbesondere für die Bewertung der Vermögenswerte und die für die öffentliche Unterstützung gezahlte Vergütung.
Sobald alle Fragen im Zusammenhang mit dem Schutz vertraulicher Daten geklärt sind, wird die nichtvertrauliche Fassung der Entscheidung über das Beihilfenregister auf der Website der GD Wettbewerb unter der Nummer N 264/2009 zugänglich gemacht. Über neu im Internet und im Amtsblatt veröffentlichte Beihilfeentscheidungen informiert der elektronische Newsletter State Aid Weekly e-News . Alle Informationen im Einzelnen finden Sie hier.
Denn nach Basel III haben Landesbanken kein tragfähiges Geschäftsmodell mehr. Meines Erachtens sollten die Landesbanken ihre Bilanzsummen vierteln, fünfteln oder gar zehnteln und ausschließlich als Serviceagenturen der Sparkassen ihres Einzugsgebietes agieren, wie das eigentlich schon immer angedacht war.
http://www.sueddeutsche.de/geld/...hematiker-ist-angezaehlt-1.1020282
Und da ging es nicht um ein Brötchen für 2,50 Euro oder einen Getränkebon, wegen derer Mitarbeiter gefeuert wurden, sondern um einen Spionagevertrag über 7,5 Millionen, die man sich vom Nonnenmacher gefälligst wieder zurückholen sollte.
Wuffli: In den USA wird sehr rasch zwischen kriminellem Handeln und unternehmerischem Scheitern unterschieden. Wenn jemand gegen Gesetze verstoßen hat, dann wird er in Handschellen abgeführt und schnell abgeurteilt. Das ist eine Stärke des amerikanischen Systems.
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