Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
Das mit dem "same boat" gilt aber nur für die Beschäftigten bei Oettingers Landesbank, die seine Landeskinder pro Nase 2.000 Euro gekosten haben dürfte - für eine Familie mit zwei Kinder also 8.000 Euro.
Dass man da derartige Abfindungen als ungezogen, frech, dreist und unanständig bezeichnen muss, werden alle Landeskinder mit Ausnahme der Boat-Peeple von Oettinger Schätzchen sicher einsehen.
http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/...ls-ihr-ruf;2527731
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/...rlust-21701832.html
Natürlich müssen die Griechen Auflagen bekommen. Aber zu ihrer Entschuldigung muss man auch sagen, dass Länder an den Außengrenzen, die stärker mit Gebieten handeln, in denen andere Währungen als der Euro gelten, von unsinnigen Aufwertungen des Euros besonders hart getroffen wurden. Und hier sollte sich die EZB einmal an die Nase fassen, warum sie den Manipulationen der anderen Notenbanken und Spekulanten tatenlos zugesehen hat, die den Euro auf eine unsinnige Höhe von 1,60 geschaukelt haben, obwohl die Kaufkraftparität bei 1,17 liegt. Die Schwachköpfe in der EZB, die das zugelassen haben, sollten auf der Stelle sofort fliegen. Und es ist notwendig, über den Status von Notenbanken nachzudenken. Wir sollten uns daran erinnern, dass Betonköpfe in der japanischen Notenbank die Hauptverursacher einen nun mehr als 20-jährigen Deflation sind. Meines Erachtens sollte man die Unabhängigkeit von Notenbanken infrage stellen, weil die Erfahrung zeigt, dass einzelne Notenbanken wie die EZB und die japanische Notenbank - immerhin die Nummer 2 und die Nummer 3 - in den letzten 25 Jahren unendlich viel Scheiss produziert haben.
Daher muss die Devise lauten: Hedge-Funds dürfen nur noch mit eigenem Geld spekulieren - oder wenn sie sich Geld leihen, muss es die Bank mit 25 bis 50% Eigenkapital unterlegen.
"Hier wird vorgesehen, Transparenz und Qualität des Eigenkapitals
deutlich zu verbessern sowie die Quantität
zu erhöhen. Eine verbindliche Leverage Ratio soll ebenso
eingeführt werden wie antizyklische Elemente in den Regeln
und Kapitalunterlegungspfl ichten für Gegenparteirisiken
und Verbriefungsgeschäfte. Auch sollen bilaterale
Over-The-Counter-Geschäfte mit Kapital unterlegt werden,
um Banken dazu zu bewegen, künftig den riskanten
Derivatehandel über zentrale Clearing-Häuser abzuwickeln.
Unter bestimmten Voraussetzungen darf die Aufsicht
künftig Dividenden- und Bonizahlungen untersagen,
um die Eigenkapitalbasis zu stärken."
Das ist gar nicht so wenig und wäre ohne die Krise auch nicht ansatzweise zu erreichen gewesen. Insofern hat die Krise auch ihr Gutes. Richtig ist auch, dass noch viel zu tun ist, um in Zukunft noch besser dazustehen als mit den bereits in den Konsens eingegangen Maßnahmen.
"Ohne Leitbild verfügt der Baseler Ausschuss nicht
über die erforderlichen politischen Leitplanken für
ein Impact Assessment und eine Kalibrierung. Ich bin
überzeugt: Wir brauchen ein im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft
kleineres, einfacheres, vielfältigeres, langfristiger
orientiertes und damit stabileres Finanzsystem
als bisher. Dies sollte einer der Maßstäbe sein, an dem
sich die neuen Kapitalregeln messen lassen müssen.
Paul Volcker, einst Chef der US-Notenbank und Pate
der Initiative von US-Präsident Obama zur Zerschlagung
von Banken, sagte jüngst, die einzige sinnvolle
Finanzinnovation der vergangenen Jahre sei der Geldautomat.
Diese Aussage überspitzt, weist aber in die
richtige Richtung, weil sie den Wert vieler komplexer
Finanzinstrumente der letzten Jahre hinterfragt. Außerdem:
Die Politik muss endlich mit großer Entschlossenheit
klar stellen, dass Wachstumsmodelle, die auf
der Förderung von Finanzplätzen als Selbstzweck
und Nationalen Champions im Finanzwesen beruhen,
nicht nachhaltig sind und der Vergangenheit angehören
müssen. Auch ein solches Bekenntnis gehört in ein
Leitbild. Nur so wird das Finanzwesen wieder zu seiner
der Realwirtschaft dienenden Rolle finden."
"Liebe" Schweizer, macht das bitte sofort.
´Liebe deutsche Wähler, die kein Konto in der Schweiz haben: Wählt nur Politiker, die sich von diesem kriminellen kleinen Bergvolk nicht erpressen lassen und die Grenzen zu diesen Geiern, die seit Jahrzehnten die ganze Welt abschmarotzen, dichtmachen.
http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/...p;articleId=2205&blogId=10
"Haben Sie sich auch schon gefragt, warum Sie von Ihrem Chef noch nie einen Millionenbonus bekommen haben (Beschäftigte des Finanzsektors überspringen diese Frage)? Obwohl Sie fleißig, hochbegabt und folgsam sind? Wahrscheinlich nicht. Die Antwort liegt ja nahe. Die meisten Arbeitgeber hätten bei größter Barmherzigkeit gar nicht so viel Geld, jedenfalls nicht für alle. Die Frage ist eher, warum Banken so viel Geld übrig hatten und wieder haben. Und ob das gut ist.
Die Antwort trifft womöglich den Kern der Krise. Und an ihr ließe sich auch messen, ob schon genug getan wird, um das nächste Desaster zu verhindern. Der Verdacht drängt sich zunehmend auf, dass ein Gutteil der atemberaubend gewachsenen Finanzgeschäfte für den Rest der Welt selbst in Normalzeiten ohne großen Nutzen ist. Und dass die nächste Krise nicht weit ist, wenn die Banken nicht wieder auf normaleres Maß schrumpfen. Geld und kluge Köpfe werden anderswo dringender gebraucht."
Der muss in Zukunft noch nicht einmal etwas dafür bezahlen. Und auch einen zweiten Effekt sollten wir nicht unterschätzten: Die übelsten Betrüger unter unseren Politiker werden auch los. Und der dritte Effekt ist, dass wir auch unsere übelsten Richter loswerden.
Wichtig ist aber, dass die keine Pensionen vom Staat bekommen, was möglich ist, wenn sie lange genug in den Knast kommen.
"Noch im November habe dann ein Team von Goldman Sachs rund um Chief Operating Officer Gary D. Cohn in Athen daran gearbeitet, die Notlage der Griechen weiter zu verschleiern und dafür ein Paket aus Finanzinstrumenten vorgeschlagen, die die Verluste aus dem griechischen Gesundheitssystem weit in die Zukunft verschoben hätten. "Das ist so, als ob verschuldete Hausbesitzer einen zweiten Kredit aufnehmen, um die Kreditkartenschulden zu begleichen", schreibt das Blatt. Die griechische Regierung habe aber abgelehnt. Die Banken wollten gegenüber der Zeitung keine Stellungsnahme abgeben."
http://www.welt.de/wirtschaft/article6300567/...er-entschaedigen.html
Denn wie wir von bestimmten anderen Vorgängen wissen, ist beim Herr Weimar nichts unmöglich, meines Erachtens stimmt auch bei dem am Gaspedal etwas nicht - nur bei ihm klemmt es nicht, beim hängt es am Durchtreten.
Das würde schon einige Kinderkrippenplätze geben.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...raten-in-panik/50074322.html
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...raten-in-panik/50074322.html
"Der Barclays-Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Verzinsung griechischer Staatsanleihen deutlich geringer wäre, wenn Investoren nicht auf dem CDS-Markt auf steigende Risikoprämien spekuliert hätten. Zwar seien die Aufschläge (Spreads) für griechische Staatsanleihen gegenüber Bundesanleihen zunächst infolge realer Probleme gestiegen. "Es deutet einiges darauf hin, dass die Spread-Ausweitung durch den CDS-Markt verstärkt wurde", heißt es in der Barclays-Analyse.
Problematisch sind dabei besonders die geringen Umsätze mit diesen CDS-Kontrakten: "Der Markt ist noch nicht liquide genug, ein großer Hedge-Fonds könnte die CDS-Prämien einfach beeinflussen", sagte Jean-Pierre Zigrand, Professor an der London School of Economics und anerkannter Derivateexperte."
Das sind die gleichen kriminellen Spielchen, mit denen Goldman Sachs und die Deutsche Bank damals unsinnige Abschreibungen auf dem Subprime-Markt produziert haben.
Man sollte über diese schlimmen, verbohrten und unfähigen Wohlstandsräuber ganz masssiv diskutieren.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...et_id_265__dId_11546999_.htm
Vorsichtshalber sollten der Obama auch alle Minister wie z.B. seinen Finanzminister Geithner, der einen von denen ist, rauswerfen, denn keiner weiß, wer von denen einen U-Boot ist.
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