Nokia ist eine Überlebenskünstlerin
In 2020 and 2021, Nokia has generated strong cash flow which has significantly improved the cash position of the company. To manage the company’s capital structure, Nokia’s Board of Directors is initiating a share buyback program under the current authorization from the AGM to repurchase shares, with purchases expected to begin in Q1.
The program targets to return up to EUR 600m of cash to shareholders in tranches over a period of two years, subject to continued authorization from the AGM.
Total aggregated number of shares purchased daily / Hankittujen osakkeiden päiväkohtainen yhteenlaskettu lukumäärä:
§
"Day of the transaction /
Kaupankäyntipäivä"§"Total number of shares purchased daily /
hankittujen osakkeiden päiväkohtainen lukumäärä" "Daily weighted average purchase
price of the shares (EUR) /
Hankittujen osakkeiden
päiväkohtainen painotettu
keskihinta (EUR)" "Daily total value (EUR) /
Päiväkohtainen kokonaisarvo (EUR)"
Total / Average 27.447.908 4,75 130.486.449
14.02.2022 302.000 4,84 1.462.103 §
15.02.2022 278.700 4,91 1.369.560 §
16.02.2022 270.000 5,07 1.369.008 §
17.02.2022 268.400 5,10 1.368.947 §
18.02.2022 269.900 5,07 1.369.581 §
21.02.2022 313.000 4,95 1.550.665 §
22.02.2022 322.800 4,88 1.575.684 §
23.02.2022 313.000 4,95 1.549.507 §
24.02.2022 338.000 4,66 1.576.500 §
25.02.2022 324.000 4,85 1.572.890 §
28.02.2022 330.008 4,78 1.575.887 §
01.03.2022 329.600 4,78 1.576.477 §
02.03.2022 331.300 4,77 1.581.063 §
03.03.2022 336.000 4,69 1.574.630 §
04.03.2022 358.000 4,40 1.576.811 §
07.03.2022 368.000 4,29 1.577.285 §
08.03.2022 363.000 4,34 1.574.621 §
09.03.2022 353.000 4,46 1.575.792 §
10.03.2022 354.000 4,45 1.576.008 §
11.03.2022 347.700 4,53 1.575.603 §
14.03.2022 338.800 4,65 1.574.776 §
15.03.2022 339.500 4,64 1.575.857 §
16.03.2022 281.700 4,80 1.351.315 §
17.03.2022 280.500 4,82 1.351.617 §
18.03.2022 281.900 4,80 1.352.697 §
21.03.2022 278.000 4,86 1.351.108 §
22.03.2022 277.000 4,88 1.350.818 §
23.03.2022 276.500 4,89 1.351.891 §
24.03.2022 277.000 4,87 1.349.766 §
25.03.2022 276.800 4,88 1.351.808 §
28.03.2022 275.000 4,92 1.352.120 §
29.03.2022 270.000 5,01 1.352.052 §
30.03.2022 270.000 5,02 1.355.319 §
31.03.2022 269.700 5,01 1.351.709 §
01.04.2022 268.900 5,03 1.351.895 §
04.04.2022 265.000 5,10 1.352.163 §
05.04.2022 265.000 5,10 1.351.474 §
06.04.2022 266.500 5,07 1.350.942 §
07.04.2022 269.000 5,02 1.350.999 §
08.04.2022 270.500 5,01 1.355.557 §
11.04.2022 273.000 4,95 1.351.978 §
12.04.2022 276.700 4,88 1.351.375 §
13.04.2022 277.500 4,86 1.349.954 §
14.04.2022 284.000 4,86 1.379.331 §
19.04.2022 295.000 4,83 1.426.060 §
20.04.2022 274.500 4,92 1.349.744 §
21.04.2022 270.800 4,99 1.351.400 §
22.04.2022 274.700 4,91 1.349.793 §
25.04.2022 313.000 4,81 1.506.563 §
26.04.2022 275.000 4,91 1.350.828 §
27.04.2022 292.600 4,85 1.419.871 §
28.04.2022 337.000 4,79 1.612.983 §
29.04.2022 301.000 4,82 1.452.084 §
02.05.2022 340.000 4,79 1.627.376 §
03.05.2022 295.000 4,91 1.448.362 §
04.05.2022 272.000 4,95 1.345.475 §
05.05.2022 273.000 4,92 1.343.242 §
06.05.2022 340.000 4,78 1.624.826 §
09.05.2022 349.000 4,65 1.621.594 §
10.05.2022 355.500 4,58 1.626.448 §
11.05.2022 353.000 4,61 1.627.683 §
12.05.2022 362.000 4,49 1.625.308 §
13.05.2022 349.200 4,66 1.626.364 §
16.05.2022 344.000 4,73 1.626.810 §
17.05.2022 343.000 4,75 1.628.701 §
18.05.2022 334.000 4,77 1.591.777 §
19.05.2022 357.600 4,55 1.627.795 §
20.05.2022 350.000 4,64 1.625.645 §
23.05.2022 352.000 4,62 1.625.571 §
24.05.2022 353.000 4,60 1.623.906 §
25.05.2022 353.000 4,60 1.624.965 §
27.05.2022 325.000 4,77 1.548.853 §
30.05.2022 283.000 4,81 1.362.447 §
31.05.2022 345.000 4,71 1.626.123 §
01.06.2022 348.400 4,68 1.629.746 §
02.06.2022 349.400 4,67 1.630.755 §
03.06.2022 346.600 4,70 1.629.505 §
06.06.2022 345.300 4,72 1.629.471 §
07.06.2022 347.000 4,69 1.626.354 §
08.06.2022 347.000 4,69 1.628.055 §
09.06.2022 350.200 4,66 1.631.652 §
10.06.2022 358.700 4,55 1.630.722 §
13.06.2022 365.000 4,45 1.625.199 §
14.06.2022 359.000 4,55 1.632.624 §
15.06.2022 360.000 4,55 1.636.776 §
16.06.2022 365.000 4,47 1.630.419 §
17.06.2022 365.500 4,46 1.629.436 §
Der Netzwerk-Ausrüster Ericsson hat im zweiten Quartal mehr verdient, verfehlte dabei aber wegen gestiegener Kosten die Erwartungen. Bei einem Umsatzanstieg auf 62,5 (Vorjahr: 54,9) Milliarden Kronen (rund 5,9 Milliarden Euro) legte der operative Gewinn auf 7,3 Milliarden von 5,8 Milliarden Kronen zu, wie Ericsson mitteilt. Während der Konzern beim Umsatz die Analystenschätzungen von 61,45 Milliarden Kronen übertraf, verfehlte er die Gewinnschätzungen von 8,01 Milliarden. "Die Situation in der globalen Lieferkette bleibt herausfordernd … dies führt zu Kostensteigerungen, an deren Eindämmung wir hart arbeiten", erklärte Ericsson-Chef Borje Ekholm. "Wenn die Verträge auslaufen, wollen wir die Preise anpassen." Kostensteigerungen, Chipmangel und die Folgen des Ukraine-Krieges ließen die Bruttomarge auf 42,1 von 43,4 Prozent schrumpfen.
Nokia sei auf gutem Weg, seine angestrebten Ziele für das laufende Jahr zu erreichen, hieß es. Derzeit gehe das Unternehmen beim währungsbereinigten Umsatz vom oberen Ende der erwarteten 23,5 Milliarden bis 24,7 Milliarden Euro aus. Die vergleichbare operative Marge soll in der Mitte der Spanne von 11 bis 13,5 Prozent liegen. Die Lieferkettensituation bezeichnete Nokia weiter als "herausfordernd", jedoch gebe es Anzeichen einer Verbesserung. Mit der hohen Inflation und dem Gegenwind auf der Währungsseite könne das Unternehmen umgehen./nas/jcf/mis
..."Die entscheidende charttechnische Barriere liegt bei 5,162 EUR im Markt. Seit Anfang Februar hat sich diese Barriere aufgebaut. Sie ist formationstechnisch relevant. Steigt der Aktienkurs auf Wochenschlusskursbasis überzeugend über 5,162 EUR an, aktiviert das ein mittelfristiges Kaufsignal mit Projektionszielen bei 5,60 und 6,60 EUR."...
"INDEX-MONITOR: Je zwei Wechsel in EuroStoxx 50 und Stoxx 50 erwartet
LONDON/PARIS (dpa-AFX) - Im EuroStoxx 50 dürfte es laut Index-Experten im September zwei Wechsel geben. Zudem bahnen sich auch im währungsgemischten Stoxx Europe 50 zwei Veränderungen an, wie Pankaj Gupta, Analyst von JPMorgan, und Yohan Le Jallé, Analyst der SocGen, erwarten.
Beide Experten rechnen für Mitte September mit der Aufnahme der Bank Nordea in den Eurozonen-Leitindex. Da es mit dem Aufzugsbauer Kone und dem Medizintechnikunternehmen Philips wohl gleich zwei Absteiger geben dürfte, hat laut Gupta der Netzwerkausrüster Nokia die Nase vorn für eine Aufnahme in den EuroStoxx 50. Der Energiekonzern RWE dürfte nach einer deutlich unterdurchschnittlichen Kursentwicklung der vergangenen Tage das Nachsehen haben."
Zu einem Stühlerücken ist es in dieser Woche beim viel beachteten EURO STOXX 50 gekommen. Ab dem 19. September wird der Netzwerkausrüster Nokia im Leitindex der Eurozone vertreten sein. Damit gewinnen die Finnen nicht nur an Renommee, auch könnte dies positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben. Denn vor allem Fonds, die Indizes real nachbilden, müssen den Titel ins Depot aufnehmen. Das aber ist längst nicht alles, Investoren die ein europäisch ausgerichtetes Portfolio aufbauen, bedienen sich ebenfalls gerne an Titeln aus dem Auswahlbarometer.
Unerwartet gut
Was den aktuellen Kursverlauf betrifft, konnte sich Nokia zuletzt deutlich besser schlagen als der Gesamtmarkt. Während sich beim EURO STOXX 50 auf Sicht von sechs Monaten ein Nullsummenspiel zeigt, legte die Nokia-Aktie um 15% zu. Auch seit Jahresbeginn performt der Netzwerkausrüster den Index um rund 8 Prozentpunkte aus. Die positive Entwicklung geht einher mit einer guten operativen Leistung. Im abgelaufenen zweiten Quartal schnitt der Telekommunikationsprofi besser ab als erwartet. Das operative Ergebnis verbesserte sich um knapp 5% auf EUR 714 Mio., Analysten hatten nur einen Wert von EUR 636 Mio. auf dem Zettel. Der Umsatz legte wiederum um 11% auf EUR 5.87 Mrd. zu, was ebenfalls über den prognostizierten EUR 5.6 Mrd. lag. Damit konnte Nokia nicht nur die Expertenschätzungen übertreffen, sondern auch Erzrivale Ericsson hinter sicher lassen. Dieser hatte zuletzt die Erwartungen verfehlt, da die Margen durch höhere Kosten belastet wurden.
Nokia hätte sogar noch besser abgeschnitten, wären da nicht die Unterbrechungen in der Lieferkette. «Unser Auftragsbestand hätte ein schnelleres Wachstum ermöglicht, wenn mehr Komponenten verfügbar gewesen wären», teilte Chief Executive Pekka Lundmark mit. Der CEO geht aber davon aus, dass der Druck in der zweiten Hälfte des Jahres nachlassen wird: «Die allgemeine Richtung in der Halbleiterindustrie ist im Moment positiv.» Der Vorstand bekräftigte daher auch seine Ziele für das Gesamtjahr. So soll der Umsatz einen Wert zwischen EUR 23.5 Mrd. und EUR 24.7 Mrd. und die operative Marge von 11% bis 13.5% erreichen.
Aussichtsreiche Aufträge
Die Finnen profitieren derzeit vor allem vom weltweiten Ausbau des 5G-Netzes. Diesbezüglich konnte Nokia in den vergangenen Wochen wichtige Aufträge gewinnen. So wurde ein Vertrag mit dem führenden indischen Telekommunikationsbetreiber Bharti Airtel über die Bereitstellung von 5G Radio Access Network (RAN) abgeschlossen. Nokia wird dabei Geräte aus seinem marktführenden AirScale-Portfolio bereitstellen. «Diese bahnbrechende Vereinbarung stärkt unsere langjährige Partnerschaft mit Bharti Airte», kommentiert Vorstandschef Lundmark den Deal. Des Weiteren hat Nokia einen 5-Jahres-Vertrag über 4G und 5G von AST Spacemobile erhalten. Zusammen möchten sie Breitband-Satelliten-Internet für Menschen anbieten, die bislang auf digitale Dienste verzichten müssen. Der Vorteil der Nokia-Technologie soll sein, dass Nutzer keine zusätzliche Hard- oder Software benötigen, um im World Wide Web zu surfen.
Charttechnisch bereitet der Nokia-Aktie der Bereich zwischen EUR 4.80 und EUR 5.20 derzeit Schwierigkeiten, einen nachhaltigen Aufwärtstrend auszubilden. Bereits seit einem Jahr verhindert diese Zone ein Weiterkommen. Auf der Unterseite kann der europäische Bluechip aber auf mehrere Supports zurückgreifen. Bei EUR 4.80 befindet sich eine horizontale Unterstützung, die von der 200-Tage-Linie Hilfe bekommt. Rund 10 Cent weiter oben verläuft der gleitende 100-Tage-Durchschnitt, der ebenfalls als Unterstützung fungiert. Nach oben gilt es als erstes den Bereich von EUR 5.20/5.40 zu überwinden, um schliesslich das Hoch bei EUR 5.76 ins Visier nehmen zu können.
Anlagelösungen
Ein positives Szenario lässt sich mit dem Mini Future Long MNOAGV der Bank Vontobel in Gewinne ummünzen. Das Produkt verfügt über einen Hebel von 3.75, der Knock-out liegt 15% entfernt. Auf diesem Niveau notierte die Nokia-Aktie zuletzt im Juni 2021. Wer allerdings davon ausgeht, dass die Aktie noch etwas Zeit braucht, um auf Gipfeljagd zu gehen, kann den Barrier Reverse Convertible RNOAAV in Betracht ziehen. Dieser stellt eine Seitwärtsrendite von 4.5% p.a. in Aussicht. Die Barriere befindet sich bei CHF 2.47 und damit 51.2% von aktuellen Kursniveau entfernt. Die Laufzeit endet im Juni 2023.
Nokia hat für das 1. Halbjahr gute Zahlen vorgelegt und uns positiv überrascht. Der Umsatz verbesserte sich um 8% auf 11,2 Mrd €. Unterm Strich legte der Gewinn um 6,3% auf 0,17 € je Aktie zu. Besonders gut lief es mit den Infrastrukturprojekten. Nokia zählt gemeinsam mit Ericsson zu den wichtigsten Netzwerkbauern für das 5G-Datennetz. Die Nachfrage ist extrem hoch. Sie kommt nicht nur aus der Industrie, sondern auch von Verbrauchern und der Politik. Alle sind sich einig: 5G muss schneller ausgebaut werden – und das am besten flächendeckend.
Dabei profitiert Nokia vom Wirtschaftskrieg zwischen dem Westen und China. Denn Huawei, ein chinesischer Netzwerkbauer darf aus Sicherheitsbedenken nicht im gleichen Maße in Europa und den USA tätig werden wie die heimische Konkurrenz. Huawei steht im Verdacht, Spionage für die chinesische Regierung zuzulassen. Bei neuen Großprojekten wird Huawei faktisch ausgeschlossen. Dieser politische Verhinderungswettbewerb ist für Nokia positiv.
Neben dem 5G-Ausbau sind die Cloud- und Netzwerk-Dienste ein weiteres wichtiges Wachstumsfeld. Hier konnte der Umsatz im 1. Halbjahr um 8% auf 1,5 Mrd € zulegen. Die operativen Margen konnten verbessert werden. Der Rohertrag stieg um 18% auf 564 Mio €. Die Zahlen hätten aber noch deutlich besser ausfallen sollen, wenn die Covid-Beschränkungen in China nicht gewesen wären.
So sehen wir die Aktie!
Nokia ist für die Zukunft gut positioniert und ächzt unter einer hohen Nachfrage – für jedes Unternehmen sind das beste Voraussetzungen. Auch der Trend hin zu stärker regionalen Lieferketten und Zulieferern unterstützt Nokia. Der Preis ist in Zukunft nicht mehr alles. Das sind gute Argumente für die Aktie, die bei Schwäche immer eine Überlegung wert ist. Haben Sie den Wert auf dem Schirm, auch wenn hier keine Dividende winkt.
https://www.nokia.com/about-us/news/releases/2022/...ort-for-q3-2022/
Die Zahlen sind nicht überzeugend oder wie seht Ihr das?
Der Kursrücksetzer heute ist schon okay, aber weitere Rücksetzter hielte ich für übertrieben. Im Vergleich zu Erikson steht Nokia doch ganz gut da. Als Analyst wäre Nokia bei mir „hold“. Ich erwarte keine großen Sprünge nach oben oder unten.
das problem ist doch wie zu allermeist: die analmenschen setzen himmelhohe erwartungen in umlauf, und danach wird hochgejubelt oder abgestraft !-* für mich immer dasselbe unseriöse getue !!!
siehe hier: Das wirkt sich auf das operative Ergebnis aus. Vor Sondereffekten, Zinsen und Steuern verdiente das Unternehmen mit 658 Millionen Euro 4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das war deutlich weniger, als Experten auf dem Zettel hatten. Die Aktie gab im Verlauf des Donnerstag um gut 6 Prozent nach.
* wie ich sagte- immer diese '' sogenannten experten !! diese kerle gehören alle eingebuchtet !!!
--* siehe restartikel- ** was soll daran schlecht sein ??!!!!!!!
Unter dem Strich zog der Gewinn um 22 Prozent auf 428 Millionen Euro an. Die Jahresprognosen für Umsatz und operative Marge bestätigte das Management um Chef Pekka Lundmark. Der CEO hatte die Führung des Unternehmens vor einem Jahr übernommen und Nokia neu aufgestellt.
This dynamic—focusing on software rather than hardware—is key to Rakuten Symphony’s entire ideology and organization. Amin gave the example of a 5G mmWave base station which he said he sells for $1,500. “The business model for me is hardware, I don’t care about. I’m transparent on the cost…all what we care about is to come up with a meaningful software subscription model. The approach we’re thinking about is like data centers have this cycle of hardware refresh…Maybe we sell infrastructure as a service, subscription model, much cheaper than legacy. [We] tell our customers, you never have to worry about 5G, 6G, 7G, 10G, it doesn’t matter to me. I just give you one appliance and this appliance, we will upgrade it.”
https://www.rcrwireless.com/20221101/open_ran/...e-on-brownfield-wins
Umsätze gut, Ertragslage mit 12,5% sehr ordentlich. Ausblick mit geringem Umsatzwachstum und etwas höherer Marge realistisch.
Kursziele von JPM bei 6,5, GS bei 6,10. d.h. 5,5 EUR sollten wohl binnen Jahresfrist mindestens drin sein. Aktuell immerhin 2,8% Dividendenrendite.
IMHO bietet Nokia damit eine ganz attraktive Ausgangslage:
Drastisch nach unten ist eher unwahrscheinlich, der aktuelle Kurs bietet einiges Steigerungspotenzial und die Dividende bietet beim Liegenlassen einen netten regelmäßigen Cashzufluss (quartalsweise Auszahlung). Ist aber nur meine private Einschätzung, die Empfehlungen überlasse ich den Banken und Analysten ;-)
Danke für das Ausrechnen des KGVs, die Aktie ist jetzt ja echt günstig .
Das KGV ist übrigens ein wenig "geschönt". Ich habe das ausgewiesene EBIT genommen (incl. Steuer und Währungseffekten), operativ/vergleichbar ist der Gewinn ein gutes Stück tiefer (44ct/Aktie): das KGV ist aber noch immer bei knapp 10, was halt schon recht tief ist.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nokia-aktie-interessant