Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Ich sagte am Sonntag:
"Dein Argument: "Die NHTSA-Behörde sieht es aber so" halte ich für äußerst schwach. Seit wann zeichnen sich Behörden durch besondere Intelligenz oder Objektivität aus? In fast allen anderen Fällen, insbesondere wenn es um Bevorzugung der "Dinos" geht, unterstellst du doch pausenlos Behörden Voreingenommenheit, Unkenntnis, Lobby-gesteuert und dergleichen.
Muss ich mein Hirn abstellen, bloß weil die NHTSA extrem zu Gunsten Tesla "argumentiert" hat?"
Du hast jetzt ein echtes Problem mit zwei US-Behörden:
Die NHTSA sagte im Januar, dass alles gut ist, weil Tesla in seine Gebrauchsanweisung ja schreibt, dass der AP zu so gut wie nichts nütze ist, sich somit niemand darauf verlassen dürfe.
Das NTSB sagt jetzt, dass das zwar richtig ist, es damit aber nicht getan ist. Man darf nicht einfach Schrott auf die Menschheit loslassen, das ins Kleingedruckte schreiben und "nach mir die Sintflut" denken. Sondern man muss bei sicherheitsrelevanten Systemen technisch erzwingen, dass der User sich nur innerhalb der sehr engen Designgrenzen des Systems bewegen kann.
Ich bin sicher, dass dir 500 oder 1000 Zeilen einfallen werden, um zu belegen, dass die NHTSA Recht hat, und das NTSB falsch liegt, und der Tesla-AP sowieso ganz prima ist. Bin gespannt.
Ich persönlich halte den NHTSA-Report vom Januar für dummdreist, wenn nicht gekauft. Ebenso wie das Brown-Family-Statement vom Montag. Während ich die NTSB-Stellungnahme für angemessen halte, weil die sich nicht um Kleingedrucktes in AGBs und Gebrauchsanweisungen kümmern (blödes Juristen-Zeugs), sondern versuchen, den Dingen auf den Grund zu gehen, um künftige ähnliche Unfälle zu vermeiden.
Ansonsten ist das auch deswegen lächerlich, weil Lerz allzu gerne die zahlreichen Rückrufaktionen von Herstellern von Autos Verbrennungsmotoren vergisst. Und diese betreffen regelmäßig Millionen Autos, die betroffen sind.
Dein Beißreflex geht ins Leere. Ich habe weder behauptet das Hersteller X/Y besser ist, noch das Verbrenner generell länger halten als Teslas Antriebsstrang. Du liest schon wieder Sachen, die nur in deinem Kopf existieren. Das Beispiel mit dem 900.000 km Mercedes ist genauso absurd, wie die Geschichte mit dem 300.000 Meilen Tesloop Taxi neulich, weil beides extreme Einzelfälle sind. Letzteres ist genauso wenig ein Beleg für die geringen durchschnittlichen Wartungskosten eines Teslas, wie der alte Benz für die durchschnittlich zu erwartende Laufleistung eines Verbrenners. Fragt sich also, wer sich lächerlich macht, wenn du unsichtbare Sachen liest und nichtmal das Problem verstanden hast.
Eigentlich habe ich nur nach Belegen für SZs Behauptuing gefragt, die da war:
SZ: Die Aussage, dass ein Tesla Antriebsstrang inklusive Batterie im Schnitt wesentlich länger hält als der von einem Verbrennungsmotor ist genauso richtig wie die Aussage, dass Frauen im Schnitt deutlich kleiner sind als Männer.
Ist sie das? Außer von Musk postulierten Zielen ohne Zeitangaben und rumwüten gegen Verbrennerhersteller kam genau nichts. Das der E-Motor prinzipiell besser sein kann ist unbestritten, bedeutet aber nichts, wenn die Umsetzung in der Praxis, wie bei den von Tesla zeitweise verbauten DUs, mangelhaft ist. Wahrscheinlich sind die heute verbauten besser als die alten, aber sind sie besser als der durchschnittliche Verbrenner-Antriebsstrang - was ja die Behauptung war? Ich weiß es nicht. Ihr offensichtlich auch nicht.
Alle Autos, die ich seither hatte, haben sehr viel länger gelebt als ich sie besaß. Ich glaube nicht, dass es heute darum geht, ob ein Verbrenner oder BEV 400Tkm oder 800Tkm macht. Das ist völlig wurscht, weil eh kein Mensch so lange mit demselben Auto zusammen sein will.
Es geht um Kaufpreis, laufende Kosten, Wiederverkaufswert. Sonst nichts.
Daher erschließt sich mir nicht, was diese Diskussion über alte 200 D Daimler soll.
Es gibt aber immernoch einzelne die immer noch auf der Haltbarkeit der Batterien herum reiten. Sowohl hier im Forum, als auch letztens in einer c't Livediskussion oder unsere (nach meiner Meinung äußerst unfähige) Wirtschaftsministerin.
Im Übrigen war das auch die Grundlage der hier so oft angeführten Schwedenstudie und aller davor angefertigten Studien.
Alle gehen mit falschen Annahmen über die Batterielebensdauer in die Berechnung/Diskussion und kommen u.a. deswegen zu völlig falschen Zahlen.
Also wenn das hier aufhört, dann brauchen wir uns aus Investorensicht darum tatsächlich keine Gedanken mehr zu machen.
Mein Qktavia wurde nicht mehr gepflegt (altes Öl bis er in Rauch aufging) da ich ihn wegen Karrosseriemängel eh nicht mehr durch den TÜV gebracht hätte 296 000 km in 12 Jahren.
Beides Diesel.
Mein Vectra machte 224 000 km und 13 Jahren als Benziner bis ich aufgrund (keine Reparatur der Serverlenkung) ihn zu Grabe / Crashtest Car beim Monstertruck trug.
Reichweite Antriebsstrang spielt doch keine Rolle mehr.
Entweder sind es TÜV relevante Mängel für ne Antiquität die ihn zerstören oder du bist Berufs PKW Fahrer (TAXI oder Vertreter) und fährst min 50 000 km pro Jahr.
Ansonsten halt der Wagen bis er wirtschaftlich nicht mehr tragbar ist (zu 13 Jahre)
Fahrgemeinschaft hat noch 2 Modelle 6 Zylinder Diesel die jeder mehr als 300 000 km auf dem Buckel haben aber 500 000 werden von den Kollegen erwartet.
Ein Modell hat bisher enttäuscht und das war 6 Zylinder Diesel der nach 160 000 km Motorschaden hatte.
Von bisher 10 Modellen die unrühmliche Ausnahme. War ein AUDI A6.
Dafür, dass du den einen Unfall bezüglich Tesla täglich als großes Debakel stilisierst, hast Du eine sehr große Tolleranzshwelle, was durchgedrehte Raser betrifft, die das Leben Unschuldiger gefährden.
Da entdeckst Du plötzlich "Freiheit, Bürgerrechte etc.".
Die hatte der verunglückte Fahrer doch auch: er nahm sich die Freiheit nicht aufzupassen, nicht lenkend einzugreifen (weil er das nicht bemerkte) und verunglückte.
Zynisch gesagt: er hatte die Freiheit, sie kostete ihn sein Leben.
Tesla hat reagiert, nun muss jeder das Lenkrad auch festhalten.
Snap: Nun abee verteidigst Du die Freiheit einiger Raser, die andere gefährden, und die Unbeteiligte das Leben kosten können?
Für die Gesetzgeber wäre es problemlos möglich festzuschreiben, dass im Stadtgebiet auf Nicht-Autobahnen bei 70 km/h abgeregelt wird. Technisch wäre das machbar.
Wo ist also Dein Problem?
Ich rede nicht von Forenbeitrögen, wobei 5 je Tag auch genügen würden, sicher auch fünf von mir, oder 'Kopierschutz, oder anderen Kinderkram - sondern davon Menschenleben Unbeteiligter zu schützen.
Wann habe ich a. jemals etwas gegen ätere Menschen gesagt, und b. mich aktiv für Führerscheinentzug ausgesprochen - so dass mir das gefallen würde?
"(Übrigens fürchte ich, dass es in Städten mehr Unfälle durch unfähige Tattergreise gibt als durch jugendliche Raser. Also Führerscheinentzug ab 65, spätestens 70. Das müsste dir gefallen)."
Solchen polemischen Mist solltest Du Die schenken.
Ansonsten mag es sicher mehr Unfälle durch Autofahrer >65 oder >70 geben, aber die Frage ist dann, ob diese mit 150 km/h über die Hauptstraßen rasen, oder ob sie schlicht und einfach einen Blechschaden produzieren.
Für Blechschäden ist die Veraicherug zuständig. Für Raser die Polizei, Gerichte und das Gefängnis.
... als diese Asusage von Dir hätte mich verwundert, wo Du doch TV Unterhaltungssendungen darüber gesehen hast, wie genau die arbeiten? ;-)
"Ich persönlich halte den NHTSA-Report vom Januar für dummdreist, wenn nicht gekauft. Ebenso wie das Brown-Family-Statement vom Montag. Während ich die NTSB-Stellungnahme für angemessen halte, weil die sich nicht um Kleingedrucktes in AGBs und Gebrauchsanweisungen kümmern (blödes Juristen-Zeugs), sondern versuchen, den Dingen auf den Grund zu gehen, um künftige ähnliche Unfälle zu vermeiden."
Und ich hänge Verschwörungstheorien an? Lustig. ;-)
Ich habe überhaupt kein Problem, mit beiden nicht. Ich nehme beide zur Kenntnis, Tesla hat reagiert, und die Regeln verändert. Und damit ist das Thema erledigt.
Dass Du der Familie unterstellst (egal, wer das vorher gescheieben hat), sie hätte sich bezahlen lassen, ist zynisch. Aber das wirst Du sicher nicht erkennen wollen,
Du kannst Dich daran noch zehn Jahre ergötzen, aber das Thema ist wohl dennoch erledigt.
... kann ich Dir beantworten: Du, weil du mir Aussagen unterzujubeln versuchst, die ich in der Diskussion nicht gemacht habe.
"Letzteres ist genauso wenig ein Beleg für die geringen durchschnittlichen Wartungskosten eines Teslas, wie der alte Benz für die durchschnittlich zu erwartende Laufleistung eines Verbrenners. Fragt sich also, wer sich lächerlich macht, wenn du unsichtbare Sachen liest und nichtmal das Problem verstanden hast."
Wenn Du dann aber eines der wenigen bekannten, UND bereits abgestellten Probleme bei den DUs als Argument heranziehst, dann musst Du Dir eben anhören, dass Deine Art zu diskutieren unseriös ist.
Das ist niht das erste Mal, dass mir das aufgefallen ist.
"Dein Beißreflex geht ins Leere. Ich habe weder behauptet das Hersteller X/Y besser ist, noch das Verbrenner generell länger halten als Teslas Antriebsstrang. Du liest schon wieder Sachen, die nur in deinem Kopf existieren."
Dein Beispiel war halt für den Anus, und nun ruderst Du zurück. Ebenfalls nicht das erste mal.
Dinge einwerfen, und und wenn man Dir das Gegenteil nachweist, einen Schritt zurückgehen, und 'das habe ich nicht gesagt' oder 'nicht gemeint' sagen, das ist keine neue Strategie.
Gestern hast Du ja auch VW-Müllers Zitate wieder da abgeschnitten, wo sie Deiner Darstellung widersprachen, bestimmt zufällig, und den Rest so interpretiert, wir es in Deine Sicht passte. Ist auch aufgefallen.
Das sind bekannte kleine Diskussionstricks, und es sind keine fairen Strategien.
Wenn dich Themen rund um Tesla nicht interessieren, dann solltest du diesen Thread ignorieren.
Ansonsten wäre es sicherlich schön, wenn man den ein oder anderen Beitrag kürzer halten könnte, da gebe ich dir Recht.
"Außer von Musk postulierten Zielen ohne Zeitangaben und rumwüten gegen Verbrennerhersteller kam genau nichts. Das der E-Motor prinzipiell besser sein kann ist unbestritten, bedeutet aber nichts, wenn die Umsetzung in der Praxis, wie bei den von Tesla zeitweise verbauten DUs, mangelhaft ist."
... die DUs sind EIN technisches Problem, und das ziehst Du natürlich heran, obwohl seit 2014 das sowohl kein Thema mehr ist, obwohl die auf Garantie ausgetauscht wurden, und obwohl Tesla eben acht Jahre Garantie gibt.
Gegen Verbrenner hat keiner 'gewütet', sondern ich habe festgestellt, dass Du mit zweierlei Maß die ydinge betrachtest, zufällig immer zlasten Tesla, und Dir den Rat gegeben mal in die Rückruf Datenbank des ADAC zu sehen.
Als Antwort auf Deinen polemischen Screenshot zu Google, ist das eine sehr angemessene Reaktion. Denn wenn Du da reinschaust, dann siehst Du bei Tesla exakt fünf (!) gelistete Aktionen, bei Daimler 53 Seiten.
Wer 'wütet' also, indem er ein gelöstes Tesla Problem aufbauscht, und 53 Seiten voller Rückrufe bei Daimler nicht bedenkt, bei Volkswagen sind es übrigens 40 Seiten.
Bei Tesla sind DUs nicht einmal einen Rückruf wert gewesen. Das wurde auf Kulanz geregelt, und die Garantie wurde auf acht Jahre verlängert.
Oder hast Du meine Frage, welcher andere Autobauer auf seinen Antriebsstrang acht Jahre Garantie gibt, als 'rumwüten' interpretiert?
Dann lagst Du falsch.
"Nun abee verteidigst Du die Freiheit einiger Raser, die andere gefährden, und die Unbeteiligte das Leben kosten können?"
Das habe ich in keiner Weise getan. Du redest denselben beliebigen Mist wie immer. Ohne auch nur eine Minute nachzudenken.
Ich hasse diese Typen auf den Tod.
So wie übrigens auch die irren Weiber, die mit ihren riesigen SUVs mit 30km/h durch unsere Spielstraße brettern, um ihre Kinder in den mir direkt gegenüberliegenden Kindergarten zu bringen, oder abzuholen. Manchmal bleibe ich einfach mitten auf der Straße stehen und rühre mich nicht vom Fleck. Die Damen sind dann völlig außer sich, weil sie ja noch ganz dringend ins Nagelstudio, ins Fitnessstudio und zum Friseur müssen. Von Schritttempo haben die noch nie was gehört.
Ich habe nur an Hand einiger Beispiele versucht darzulegen, dass deine despotischen Vorstellungen von Reglementierung mittels externem, staatlichem OTA-Zugriff völlig aus der Welt sind.
"Wann habe ich a. jemals etwas gegen ätere Menschen gesagt, und b. mich aktiv für Führerscheinentzug ausgesprochen - so dass mir das gefallen würde?"
Auch das habe ich dir nicht unterstellt. Das war nur eines der Beispiele, die in deine kranken Reglementierungs-Denkmuster passen müssten.
Übrigens wäre ich extrem dagegen, besagte Weiber von außen per staatlichem Eingriff auf 7 km/h abzuregeln. Ich meine, man müsste sie mit gesellschaftlicher Einflussnahme oder notfalls Ächtung zum Nachdenken bringen, welchen Schaden sie potenziell anrichten. Da laufen andere Kinder außer ihren eigenen und Hunde und Katzen rum. Im Vertrauen darauf, dass sie kein irres 30kmh-Monsterweib umbringt.
Tesla remains one of our top picks for 2017 and we are raising our price target as we continue to believe a successful Model 3 launch will be an inflection point for the stock.Unser didiii war ihnen wie immer um Längen voraus. 411,- Dollar sind ja immer noch ziemlich konservativ.
Dazu rückt auch Tesla Energy langsam in den Fokus:
We continue to believe Tesla Energy may be underappreciated by investors, and think the segment could be as important as the auto business over the long termAuch wenn die Zahl mit den 1.800 Bestellungen pro Tag ja nur eine Momentaufnahme war, und man sie sicherlich nicht hochrechnen kann, wird das Model 3 ohne Zweifel ein großer Erfolg werden.
Ich denke, dass in einer idealen Welt man davon ausgehen sollte, dass Menschen sich ihrer Verantwortung bewusst sind, und entsprechend handeln. Da das in der realen Welt nicht der Fall ist, regeln das Gesetze, und die richten sich häufig an dem technisch Machbaren.
Du must nicht zu Braveheart mutieren, wenn es ausgerechnet darum geht zu verhindern, dass Spinner sich austoben, und andere Menschen gefährden.
Man kann auch mit Geschwindigkeiten unterhalb 100 km/h durch die Stadt fahren. Da geht Null Freiheit verloren.
Wobei Otternase zwar deutlich mehr schreibt, es andererseits aber mit den Quellen auch viel genauer nimmt, während WernerGg sich doch lieber auf sein Bauchgefühl verlässt.
Wobei die Art und Weise den anderen immer so zu interpretieren, dass nie ein gemeinsamer Nenner möglich ist, respekt. Das ist schon hohe Kunst.
Versucht doch einfach mal nicht dem ersten Instinkt zu folgen, wie bösartig der andere es gemeint haben könnte, sondern nehmt euch die Zeit die fragliche Stelle noch mal zu überdenken, ob man es nicht anders interpretieren könnte. Dem geschriebenen Wort sieht man einen ironischen Unterton oder ähnliches halt nicht an und man phantasiert sich das dann jeweils dazu, aber halt gemäß den eigenen Erwartungen.
... mir das unterstellt, und nun schiebst Du die nächste Unterstellung und Beleidigung hinterher: "Das war nur eines der Beispiele, die in deine kranken Reglementierungs-Denkmuster passen müssten."
http://www.ariva.de/forum/...nd-solardaecher-550158?page=8#jumppos215
Ich denke, dass eher Du etwas wirr im Kopf bist, wie man an Deiner Wortwahl und Deiner Argumentation recht gut erkennen kann. Freiheit an diesen beiden Beispielen (gefährliche Raser und gefährlich rasende Mütter) festzumachen, das ist doch ziemlich obskur.
Komisch, dass Dir das nicht selber auffällt.
Wie oft muss man Dir eigentlich sagen, dass Beleidigungen und Unterstellungen für Erwachsene in einer Diskussion nicht normal sind? Hab jetzt nicht mitgezählt, aber es waren schon einige Male.
... aber sicher aufgefallen, dass ich mit ihm zwar in der Sache hart, aber eben ohne Beleidigungen diskutiere?
Und nun schau Dir seine letzten Kommentare an? Eben.
"Dafür, dass du den einen Unfall bezüglich Tesla täglich als großes Debakel stilisierst, ..."
Ich rede nicht von diesem einen J. Brown Unfall, sondern welche Lehren daraus für autonome Fahrassistenten im Allgemeinen zu ziehen sind.
Die NHTSA meint: Keine, weil es ja in der Gebrauchsanweisung stand, und ansonsten die Tesla-Autos mit AP sowieso 40% sicherer seien als ohne AP. (Ziemlich idiotisch, wie oft genug in den letzten Tagen ausgeführt).
Das NTSB meint, dass es so nicht geht. Man kann den Leuten nicht einfach sicherheitsrelevante Features andrehen, die nicht funktionieren. Man ist nicht aus dem Schneider, wenn man in die Gebrauchsanweisung schreibt, dass die Dinger Scheiße sind. Sondern man muss dann technisch von Herstellerseite aus dafür sorgen, dass ihre Versagen nicht eintreffen können.
Letzteres kommt mir klug vor.
Stell dir mal vor, du kaufst dir den allerneuesten Hyper-Super-Fernseher der Welt. Geniale Auflösung, 3D, Internet-Anschluss, Streaming, alle Video-Clouds der Welt, todschickes Design, Terrabytes Speicher für Aufzeichnungen. Video-Feedback deiner Gefühle beim Schauen, Mitgliedschaft in einer Community dieses Fernsehers.
Im Kleingedruckten steht aber: "Sie sollten das Gerät nicht länger als sechs Stunden betreiben, weil es sonst in Flammen aufgehen und ihre Wohnung in Brand setzen könnte".
Die NHTSA würde sagen: "OK, steht ja in der Gebrauchsanweisung".
Das NTSB würde sagen: Nein. Das geht nicht.
Ein Glaskugeldompteuer sieht die 450 $ schimmern...
nur so, z. Info - halte bezüglich TSLA nichts von C-Technik, aber immerhin
https://www.godmode-trader.de/analyse/...lly-bis-450-moeglich,5510523
... aber
'Du redest denselben beliebigen Mist wie immer.'
'deine despotischen Vorstellungen'
'deine kranken Reglementierungs-Denkmuster'
... als normale ydiskussion ansiehst, ist das vielleicht wirklich mein Problem.
Ansonsten sollte ihm jemand verklickern, dass er sich einfach benehmen sollte.
Ich denke, dass er explizit deswegen so angriffslustig wird, weil er sich ertappt fühlt. Und dann wird er eben pampig. Wir kennen uns ja schon aus dem Apple und Nokia Thread seit Jahren, er hat so seine problematischen Phasen.
"Ich rede nicht von diesem einen J. Brown Unfall, sondern welche Lehren daraus für autonome Fahrassistenten im Allgemeinen zu ziehen sind."
Die Lehren wurden bereits gezogen, Software sieht zwingend vor die Griffel regelmäßig ans Lenkrad zu halten. Fahrer hat weiter die Verantwortung. Der Gesetzgeber setzt die Grenzen.
Was willst Du mehr?
... wenn Du das noch x-mal wiederholst:
"... und ansonsten die Tesla-Autos mit AP sowieso 40% sicherer seien als ohne AP. (Ziemlich idiotisch, wie oft genug in den letzten Tagen ausgeführt)."
Diese Argumentation ist von Dir, die findest Du nicht im NHTSA Report. Das ist einfach falsch. Lies nach.