Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Muß ich mir Sorgen machen, oder war das wieder eine ironische Einlage?
Du leitest da Zeug her, das ist schon sehr grenzwertig.
Och, wie langweilig, die testen den, typisch spießig deutsch. Tesla braucht das nicht, die sind innovativ.
Für die Tela Fans die Frage : Wann kann man denn den E-Truck kaufen und wo bauen die den? Wieviel Vorsprung haben die den bei Lieferwagen und Trucks?
Und Otto, schon wieder mal Apple mit eingebaut. Gar nicht gemerkt, dass die gar keine eTrucks bauen? Die Fans werden immer merkwürdiger.
"Das CleanTechnica 13 Monaten braucht um mitzubekommen, dass es den gibt, spricht auch nicht unbedingt für sie."
Und zwischen all den vielen Ankündigungen ist einerseits es verwunderlich, wenn mal ein real existierendes Modell darunter ist, dass man tatsächlich schon bald real kaufen könnte. Ich betone das Wort KÖNNTE. Denn es sind ja Kleinserien, Du kannst es nicht kaufen? Oder doch? Sag mal.
Und andererseits: Kleinserien sind doch eher ein Witz, gell? Homöopathie im Automobilsektor? Ist das der letzte Schrei? Ich meine, hey, eine Kleinserie in D5 wäre doch was. ;-)
Oder fändest Du bisher die Tesla Kleinserie des Model 3, die bereits intern ausgeliefert wurde, so überzeugend, wenn 'Kleinserie' genannt worden wäre, und diese erst 2020 in größerer Stückzahl ausgeliefert würde? Nein, Du würdest vor Spott und Häme kaum die Tasten auf dem Keyboard treffen. Du würdest Deine Pants vollpuschen vor Lachen.
Der Unterschied zu Tesla ist, dass von dem Model 3 sehr bald deutlich mehr als die 'Kleinserie' verfügbar sein UND ausgeliefert wird. Daimler braucht dafür noch ganze zwei Jahre mindestens. Bis dahin testen sie ihre homöopathische Kleinserie. ;-)
Sorry, aber das ist doch exakt das, was Daimler macht, und was einige hier Tesla die ganze Zeit als negativ vorwarfen. Das haben sie also bereits kopiert. Nur eben halb. Wie Samsung.
Mit dem Unterschied, dass Tesla drei Monate, und Daimler drei Jahre seine 'Kleinserie' testet.
Soviel zu Deinem FUD Vorwurf: FUD ist, wenn man einen Hersteller an den Pranger stellt, weil er intern dreimonatige pre-production Tests durchführt - und einen anderen Hersteller als 'toll' hinstellt, weil bei ihm etliche Autos nur als Ankündigungen existiere, er also Vaporware vetreibt, und wenn dann eines vermeintlich real existierend sein soll, dieses dann als homöopathische Kleinserie extern mehr als zwei Jahre getestet wird.
Muss man dazu mehr sagen? Drei Monate Test bis zum Verkauf vs. drei Jahre Test bis zum Verkauf höherer Stückzahlen.
Wer vertreibt Vaporware Produkte und wer bewirbt sich für den Titel des Ankündigungsweltmeisters?
... Diskussion um die Merzedes Laster schon mal, und die Zahlen sprechen doch für sich.
Würde Tesla demnächst einen Semi-Truck ankündigen, der 2020 in größerer Stückzahl gebaut wird, muss man nicht voreingenommen sein, um die Reaktion von Lerz und anderen Tesla Kritikern zu erraten. Sie würden das als Witz abtun.
So, wie das vor 18 Monaten mit dem Tesla Model 3 passiert ist. Nur, dass zwischen Präsentation und Auslieferung eben 18 Monate liegen, und nicht 2016 - 2020, also mehr als drei Jahre.
Das 'Kleinserie' zu nennen, und dann damit externe Tests zu fahren, das bedeutet: kann man nicht kaufen. Also ist es eine typische Vaporware Ankündigung. "Schaut her, wir haben auch was - wird man schon bald, 2020 ff kaufen können."
"Autonomer Bus pendelt in Niederbayern" ...
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-10/...ahren-bus-oepnv-bad-birnbach
... hatten, nun auch in einer Studie: "Belgische Forscher haben herausgefunden, dass Fahrzeuge mit Elektroantrieb über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg deutlich weniger Treibhausgase ausstoßen als Autos mit Dieselmotor. An Metallen für Batterien gebe es keinen Mangel."
"Die beteiligten Wissenschaftler haben im Auftrag der Denkfabrik "Transport & Environment" (T&E) berechnet, dass die Kohlenstoffdioxid-Emissionen von Elektro-Autos selbst in Polen, wo der Anteil von Kohlekraftwerken an der Energiegewinnung in der EU besonders groß ist, insgesamt um 25 Prozent niedriger liegen als bei einem Dieselfahrzeug. In Schweden falle die Umweltbilanz mit 85 Prozent weniger CO2-Ausstoss sogar noch deutlich besser aus, da dort besonders viel Strom aus alternativen Energiequellen erzeugt werde."
Und, ebenso interessant: "Laut T&E hat die Forschung aber auch hier gezeigt, dass die Verfügbarkeit wichtiger Metalle wie Kobalt oder Lithium "in den kommenden Jahrzehnten" nicht eingeschränkt sei. Bei letzterem etwa reichten die Reserven für gut 185 Jahre."
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...selfahrzeugen-3874431.html
Meine Aussage zum Thema war immer, dass der sparsamste Diesel in etwa gleich viele Schadstoffe produziert, wie ein BEV, das mit Strom aus dem deutschen Drittelmix geladen wird. Das konnte man einer Studie des Österreichischen Umweltbundesamtes entnehmen.
Nur, dass der sparsamste Diesel nur einen Bruchteil der real existierenden Dieselfahrzeuge ausmacht, weil die meisten deutlich mehr verbrauchen, und weil eben NEFZ nur auf dem Prüfband idealisierte Verbräuche wiedergibt, die man im realen Leben nur in Ausnahmesituationen überhauot erreichen kann.
Wer mit seinem Diesel mit 200 km/h über die Autobahn brettert, der verbraucht das Drei- bis Vierfache an Kraftstoff auf 100 km, wie auf dem Prüfband. Ein BEV hingegen kann man auch mit 100% Ökostrom laden, und dann wird für die eigentliche Fahrt nahezu Null CO2 produziert.
Auch das deutsche Umweltbundesamt und das renomierte MIT-Cambridge sind bereits 2015 zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Nur wollte/will das aus bekannten Gründen niemand wahr haben.
Tolle Argumentation. Welcher Hirnverbrannte macht so was dauerhaft ?
Wo ist so was denn noch möglich? Doch nur auf kurzen Abschnitten.
Das 3-4 fache ist jedenfalls übertrieben, dann wäre der Tank nach 200 Km leer.
Wie weit käme ich denn mit einem eMobil, und wieviel Strom verbraucht es, wenn ich damit mit 200Km über die Autobahn brettere.
Ist schon eigenartig, man kann deiner Argumentation wohlwollend folgen, bis Du anfängst, in die Übertreibung abzugleiten. Hat irgendwie was von frühen Emanzen, die alles was drei Beine hat, als Feind angesehen haben. Blinder Eifer, wenn man es wohlwollend ausdrücken will.
Verzeihung, dass ich mich entschuldige, aber das wird hier doch dauernd gegen BEV ins Feld geführt - man könne nicht dauerhaft wirklich schnell fahren.
Vor zwei Jahren haben noch sehr viele Tesla-Antipoden drei Hauptgründe gegen BEVs angebracht: keine Ladestationen (die Steckdose in der Garage ignorierend), keine Reichweite (1.000 km ohne Pause), und dass ja das BEV bei hohen Geschwindigkeiten (also bei 200 km/h) mit einer Akkuladung nur halb so weit kommt - was bei Autos mit Verbrennungsmotor ebenso der Fall ist.
Na, aber ok: dann ersetze 200 km/h durch 150 km/h, und Du bist noch immer bei 70-80% Mehrverbrauch zum NEFZ - da darf man nur kurze Zeit mit 70 km/h konstant auf der Autobahn fahren.
3-4-fache ist das, was vor einigen Monaten Autobild, sicher kein Pro-BEV Magazin, ermittelt hat. Da waren Verbräuche von 14-20 Litern das Ergebnis. Du kannst gerne Autobild diese Vorwürfe machen. Die haben sich vor eineinhalb Jahren eh verdächtig gemacht, weil sie bei einem Test des Tesla Model S eine realistische Reichweite von etwa 380 km ermittelt haben - keine Ahnung, wie sie von einem solchen Moment der Wahrheit erwischt wurden. ;-)
Wenn jemand ein BEV fährt, dann, so scheint das eine angenehme Nebenwirkung zu sein, fährt er auch insgesamt ausgeglichener und vorausschauender. Ich hab bisher keinen Tesla (auch kein Zoe o.ä.) gesehen, bei dem der Fahrer von Ampel zz Ampel gerast wäre. Trotzdem die auch Porsches locker abkochen könnten.
Gediegenes Understatement.
Schön, dass Du die Raser als ‚hirnverbrannt‘ ansiehst. Dann bist Du sicher mit mir einer Meinung, dass wir in Deutschland eine flächendeckende Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf Autobahnen brauchen? Aus Gründen der Umwelt und Sicherheit?
Was denkst Du, warum Audi, BMW, Daimler, Porsche etc. so viele Diesel mit sehr starken Motoren verkaufen? Und was meinst Du, warum kein Autohersteller verpflichtet ist, den Verbrauch seiner Kutschen bei z.B. 180km/h oder Höchstgeschwindigkeit anzugeben?
Dein pawlowsches Verhalten mich stets dann dann anzugreifen, wenn es für‘s eigene Ego gefährlich wird, das scheint mir dann doch eher Dein Problem zu sein. ;-)
... dann war in diesem recht obskuren Testfeld am Ende der Golf mit über 14 Litern auf 100 km das sparsamste Modell. Da war sich Autobild dann wieder selber treu - in der Werbung für deutsche Autos. ;-)
Wieviel verbraucht ein Golf nach Nefz? Mehr als 7 Liter? Wohl kaum. Wäre also Faktor 2.
... das bedeutet dann auch 70-80% mehr schädliche Abgase und 70-80% mehr Umweltbelastung für die selbe Strecke.
„Na, aber ok: dann ersetze 200 km/h durch 150 km/h, und Du bist noch immer bei 70-80% Mehrverbrauch zum NEFZ - da darf man nur kurze Zeit mit 70 km/h konstant auf der Autobahn fahren.“
Wann warst Du das letzte Mal mit 130 km/h auf der linken Spur der Autobahn länger als eine Minute unterwegs? Ich meine, ohne dann plötzlich im Rückspiegel flächendeckend die Silhouette eines Audi oder BMW zu bemerken, der vor winigen Sekunden noch nicht da war? ;-)
3 Monate Test sagt nichts darüber aus, ob dieser Zeitraum in Bezug auf Kinderkrankheiten überhaupt ausreicht.
Wie man in vielfältigen Pro-Tesla-Foren liest, gibt es etliche Probleme mit dem MS und MX.
Diese kurzen Tesla-Zyklen sind wohl eher darin begründet, dass Tesla die Zeit (cash) wegläuft.
Würden sie nachhaltige Tests vornehmen, die auch mehr Zeit in Anspruch nehmen würden, dann ginge Tesla schnell das Geld aus.
Durch die kurzen Tesla-Testzyklen wird die cash-Umlaufzeit merklich reduzieren.
Allerdings kann nur festgehalten werden, dass Tesla die Autos zwar dann zügig, aber mit qualitativen Mängeln verkauft, um schnell cash zu generieren.
Folge: Reklamationen und Beschwerdeflut, unzufriedener Kunden.
Nun und der M3, ist ja eine Sparvariante. Lenkrad mit vier Rädern. Gut, ne Bremse hat der M3 auch.
Kein Glanz und Gloria am Fahrzeug (fehlende Chromleisten etc.)
Dazu dieses stullenbrettartige Armatur mit angeschlossenen TFT- Bildschirm, den man bei Mediamarkt schon für 150€ erhält.
In der Grundversion kein AP. Wenn AP, dann deftiger Aufpreis
(Alleinstellungsmerkmal, das in Wirklichkeit keines ist, da Freischaltung in den Sternen steht und AP fehlerhaft ist!)
Aber wieder gut von Tesla vermarktet. Innovatives Design,
Motte: wenig ist mehr, viel Ablagen heißt viel Krempel im Auto, wenig Ablagen heißt wenig Krempel im Auto, somit innovativ.
oh, wie innovativ . oh, wie revolutionär!
Der Tatsächlich Grund ist wohl die Kosteneinsparung im M3- Produktionsprozess.
Eben Fast-Food Auto von der Stange für einen hohen Preis (35.000usd netto)
Sorry, der M3 ist ein Witz.
Mich würde es nicht wundern, dass jetzt so langsam der Zeitpunkt gekommen ist, dass Tesla mit dem M3 richtig Farbe bekennen muss.
Sollte der M3 ein Flopp werden, (Das wissen wir ja noch nicht, da kein M3 offiziell für Tests oder Probefahrten vorhanden ist! )
dann wird es wohl mit Tesla massiv bergab gehen.
LKW, MY, etc. sind nur Ankündigungen und noch nicht mal durchfinanziert. Eben Visionen.
Schaut man sich den Tesla-Kurs an, dann gibt es bereits erste Anzeichen, die darauf hindeuten, dass die Fahrt nach Süden gehen könnte.
(DoppelTop, abgeschlossene S-K-S Formation)
Es gibt eine klare Tesla-Underperformance gegenüber dem Nasdaq 100. (Fakt)
Seit April 2017 befindet sich der Tesla-Kurs in einer Seitwärtsbewegung. (Fakt)
Auch wenn die Longie-Löwen immer noch brüllen,
die Schieflagen sind bei Tesla fundamental und charttechnisch deutlich zu erkennen.
Die Longies werden es wohl schwer haben wenn Tesla genau jetzt nicht zeigt, dass der M3 ein Erfolg wird.
Sollte M3 + Absatzzahlen +Produktionszahlen + Bilanzergebnisse real positiv überraschen, dann ist wohl ein steigender Tesla-Kurs möglich.
Sollten der Tesla-Ceo mit legalen aber fingierte Bilanztricks alles wieder aufpeppen, dann wird es wohl mit dem Kurs eher stark schwankend seitwärts gehen.
weiterhin viel Spaß mit Tesla
Tolle Argumentation. Welcher Hirnverbrannte macht so was dauerhaft ?"
Ich zum Beispiel. Wenn es geht. Und ohne dabei jemand zu drängeln, der keinen Platz hat. Es ist einfach höchst interessant, sich geschickt schnell, aber rücksichtsvoll zu bewegen.
Ökologisch und Ökonomisch natürlich idiotisch. Aber das sind viele Hobbys.
Wo nimmst Du diese negativen Fantasien nur her? Hast Du eine Liste, aus der Du Copy & Paste alles rüberhaust? ;-)
Ich hab versucht nur die offensichtlichsten FUD Aussagen zu zählen, das ist ja praktisch unmöglich - eine reiht sich an die nächste, und alle Mumpitz.
Auch an Dich die Frage, die ich nebenan stellte: was, wenn Tesla die Production Hell verlässt, dann die Läuterung (letzte Nachbesserung, Optimierung) hinter sich lässt, und dann im Production Paradies angekommen ist?
Dann gehen Deine ganzen schönen Puts baden, und all der Quark, den Du da zusammengestammelt hast, der verpufft einfach. ;-)
... dass ich an Dich dabei sofort gedacht habe. ;-)
Du bist ja derjenige, der darauf versessen ist ohne Pause lange Strecken zurückzulegen - also, ich schone meine Prostata, indem ich ab und an mal anhalte.
Und dann könnte ich auch einen Kaffee trinken, und auf 80% nachladen. In der Pause würde ich dann hier im Thread den einen oder anderen Kommentar hinterlassen. ;-)
... unseren Chef-Kritiker, der so schlimme Fantasien kriegt, sobald er Tesla hört. Zumindest scheint mir das der Fall zu sein, wenn ich #1940 lese.
Bei konstant 130 km/h 5,1 Liter.
Natürlich mit 500 kg Beladung. Zum Spaß, also leer beweg ich das Ding ja nicht.
Also für 70 km/h mehr etwas mehr als der doppelte Verbrauch.
Ich muss ja auch nicht die Drehzahl von 130 auf 200 verdoppeln.
Specht ihr von Traktoren oder Lastwagen, die das 4 fache Verbrauchen?
Die schaffen im Normal nicht einmal 200 km/h.
Meine Erfahrung.
Du bist ja derjenige, der darauf versessen ist ohne Pause lange Strecken zurückzulegen - also, ich schone meine Prostata, indem ich ab und an mal anhalte ...
Ihr alten Herrschaften seid schon manchmal niedlich in euren Prostata-Diskussionen. :-)
Wenn man mit dem aktuellen Modell 3 morgens bei -15° losfährt, dann steigt man in ein wohlig beheiztes Auto mit freien Scheiben ein und kommt komfortabel 400-450 km weit.
Licht und Scheibenwischer sind gerade mal im Promillebereich und die Heizung kostet vielleicht mal 10%.
Und von was für Unfällen redest du eigentlich?
130 km/h ink Beschleunigung / Bremsen auf der Autobahn 65/ 5,1 = 1275 km (meistens werden es die 1300 km)
bei 200 km/h schaffe ich 65/ 10,5= 620 km. = 3 Std Fahrt und solange hät die Blase.
Meine Erfahrung
Also zumindest in meiner Gegend ein absoluter Nonsens Ansatz.
50% maximaler Bereich den ich gefahren bin ohne Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Fahrspuren mit Begrenzung in der Mitte. also Autobahn oder ähnliches.