Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
... mittlerweile wird der moderne Verkäufer, wie jeder andere auch, nach persönlichen Zielen beurteilt, und davon hängt es ab, wieviel er verdient.
Und wenn in seinen Zielen steht, dass er 90% Diesel und 10% BEVs verkaufen soll, wird er das machen.
Konkret: Wenn da steht, er soll 9 Verbrenner und 1 BEV im Monat verkaufen, und Du bist derjenige, der als zweiter ein BEV haben will - was wird er wohl tun?
Ich schreibe, dass die Dinos da ein massives Problem haben, ihr leugnet, dass es überhaupt eins gibt.
Eure Fähigkeit jedes Detail so auszulegen, dass es gegen Tesla passt ist legendär.
Ich hoffe, Dir konnte geholfen werden.
Aber klar die ganze schöne Story "Tesla macht mit jedem verkauften Auto Verlust" könnte man gar nicht so schön wiederholen wenn man es genau nehmen würde.
... „Tesla is Doomed!“ Programm. ;-)
Nachdem nun das Chartanalyse Dreieck, die letzte Hoffnung*, verbrannt ist, wird wieder fürchterlich über hohe Kosten geschimpft, das Standardprogramm, wenn es nix mehr zu meckern gibt.
Ja, schon schade, dass ich so wenig von Chartanalyse halte.
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* Gibt es in der Chartanalyse wirklich keine Dreiecksformation, bei der der Kurs die 200er Linie im Sturm reisst, und dann nach oben abhaut, nur damit sich der Kurs anschließend halbiert? Einen passenden Namen hätte ich dafür: Die „Last Hope Dreiecksformation“.
So was wie eine S-K-S-K-Knie Formation?
... hier geht es um Gewinne. No Musk, Melon Usk ... muss am Namen liegen. Elon Musk wird bei gegebener Zeit Gewinne schon noch produzieren. Warum die Sorge?
In den letzten wieviel Jahren hat Tesla nach Meinung der Shortville Fraktion keinen Gewinn gemacht? Und nun ist es in diesem Jahr ‚doomed‘? Ganz bestimmt, 100% sicher, und wenn nicht, dann nächsten Monat, nächstes Quartal, oder nächstes Jahr! Vielleicht schon 2025.
Offensichtlich läuft da in der Beurteilung etwas völlig falsch, und an Tesla liegt das m.E. nicht. ;-)
"Ob man mit Hilfe der technischen Analyse tatsächlich Aussagen über den weiteren Kursverlauf eines Wertpapiers machen kann, ist wissenschaftlich nicht erwiesen und umstritten. Vertreter der klassischen Finanzmarkttheorien (Markteffizienzhypothese, Random Walk) stehen etwa in krassem Gegensatz dazu. Quantitative Studien, die sich seit den 1980er Jahren mit der Aussagekraft unterschiedlicher technischer Prognosemodelle beschäftigen (siehe Weblinks: „Zur Erfolgsmessung technischer Handelsansätze“), sind selten und ergeben (jedenfalls im Jahr 2005) kein klares Bild für oder gegen die Annahme, dass technische Analysemodelle eine bessere Möglichkeit zur Antizipation von Marktentwicklungen bieten würden, als der reine Zufall erwarten ließe."
Hokuspokus, wenigstens zum größten Teil und bezüglich Tesla für mir kpl ohne Relevanz.
Ao geht das, wenn man vom Vierbeiner abgelenkt wird...
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ford-klage-101.html
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Muster wiederholen ist recht hoch. Daher kann man mit der Charttechnik kurzfristige Trends erkennen und hat eine gewisse Chance davon zu profitieren, aber wohin der Kurs tatsächlich geht hängt von ganz anderen Dingen ab und lässt sich mit CT sicherlich nicht mal annähernd vorhersagen.
Denn das Umfeld das letztendlich den Aktienpreis bestimmt ist komplex, sprich nicht vorhersagbar. Da sind die Marktchancen des Unternehmens und die vorhandene Liquidität um Größenordnungen wichtiger.
Es geht um Lkw sowie Pick-up-Trucks der F-Serie. In der Klage geht es um mindestens 500.000 Diesel-Trucks.Bis Teslas Pick-Up-Truck fertig ist dauert es leider noch ein paar Jahre.
Und im BEV-Bereich ist Ford noch völlig blank.
Vermutlich profitiert VW mehr davon, denn jetzt können amerikanische VW-Käufer sagen "wieso, unserer Autobauer haben doch genauso beschissen".
Wobei das den Diesel natürlich seinem Ende ein Stück näher bringt und das kann wiederum nur gut für Tesla sein.
... Chartanalyse liegt darin sich immer Hintertüren offen zu lassen, und sich nie festzulegen. So hat man immer zu 100% recht, und dann sind eben unwahrscheinliche Dinge passiert, und ausgerechnet die totalen Ausnahmen sind zum Tragen gekommen.
Ist wie beim Bauern: "Kräht der Hahn auf dem Mist, wird es regnen - oder es bleibt wie es ist."
Der Chartanalyst würde sagen: "Die Hahn-Mist-Formation deutet auf Regen hin, aber es kann sein, dass der Mist nicht hinreichend hoch ist, und dann wird es nicht regnen."
Dafür ist dann entweder der Hahn oder der Mist verantwortlich. Der Chartanalyst ist nur das analysierende Organ, der ist immer frei von jeglicher Schuld.
Ja, so funktioniert wissenschaftliche Präzision. ;-)
... möge er mit den 370 Dollar recht behalten, wenn er schon beim Dreieck falsch lag. Dann hätte seine Aussage zu 50% gepasst - wie der krähende Hahn und das Wetter. :-D
Immerhin sind wir bereits bei +2,44% und der Kurs ist fleissig auf $343 hinaufgeklettert.
ZEV sind jetzt wertlos, weil mehr Autobauer EV bauen? Wirklich? Die paar Bolt?
Was nicht auf der Rechnung ist, dass zwar mehr EV in Kalifornien (und den anderen angeschlossenen Staaten) verkauft werden, aber die Quote ja jedes Jahr steigt. Und PHEV z.B. jedes Jahr weniger zählen. Was unter dem Strich raus kommt müsste man sich also genauer anschauen, aber da könnte ja etwas weniger schlechtes für Tesla dabei heraus kommen.
Und das mit den Gewinnen "pro Auto" haben wir auch schon oft gehabt. Was für eine sinnlose Rechnung. Genauso die Forderung nach der "Netto-Marge" und der Vergleich mit den saturierten Dinos.
"Wie soll Tesla jemals Gewinne machen wenn sie es jetzt schon nicht schaffen, wo es noch kaum Konkurrenz gibt. Wenn erstmal die Konkurrenz da ist ..."
Also immer noch die gleichen schwachen und langweiligen Argumente. Die Besonderheiten eines Wachstumsunternehmens in einer kapitalintensiven Branche werden ignoriert.
Bis die Konkurrenz irgendwann mal da sein sollte hat Tesla schon mindestens vier Modelle und davon zwei Volumenmodelle mit denen sie Cash generieren. Aktuell sind es ja gerade mal zwei und kein Volumenmodell dabei.
Und bis dahin wird auch Tesla Energy einen ordentlichen Beitrag leisten. Und der Semi und der Roadster vermutlich auch.
nicht verpetzt. Alle Achtung.Hofierst du jetzt einer Ganovenehre? :-)
Das sich Kriminelle gegenseitig Decken verdient doch keinen Respekt!
... dann muss man wohl mal genauer hinschauen, mit wem sie so alles zusammenarbeiten, und wem sie die entsprechende Software geliefert haben. Hat man dann einen, hat man sie alle.
;-)
Aber ganz klar: es gilt immer die Unschuldsvermutung, und dass der Name Bosch bei zwei Skandalen auftaucht, das kann Zufall sein. Sie sind ja breit aufgestellt.
SZ: Was nicht auf der Rechnung ist, dass zwar mehr EV in Kalifornien (und den anderen angeschlossenen Staaten) verkauft werden, aber die Quote ja jedes Jahr steigt. Und PHEV z.B. jedes Jahr weniger zählen. Was unter dem Strich raus kommt müsste man sich also genauer anschauen, aber da könnte ja etwas weniger schlechtes für Tesla dabei heraus kommen.
The ZEV program will require less than 8 percent EV sales by 2025 and recent sales figures show that several automakers are already well on their way to meeting this target in California ...
The reduction in the estimated effect of the standard is primarily due to two factors: the range of EVs has increased far faster than anticipated (increasing the ZEV credits earned per vehicle), and the current stockpile of ZEV credits from early compliance with the regulation which can be used in place of future ZEV sales. ...
So lets be clear. There is no 15 percent sales requirement for EVs in California or any other state. Californias recently reaffirmed Zero Emission Vehicle will require less than 8 percent new EV sales by 2025 a target that automakers are already demonstrating is within striking distance.
http://blog.ucsusa.org/dave-reichmuth/...t-as-much-as-you-might-think