Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
an Schadstoffausstoß verantwortlich sind.
... keine Panik schieben - das ist doch auch beim Model S und X kein Problem. Da explodiert nix, das schmort nur ab.
Falls so ein LKW einen Unfall hat, kann er einfach nicht mehr weiterfahren. Wie Verbrenner auch. Bei denen kann aber der Sprit auslaufen und ist eine Gefahr für die Fahrzeuge drum herum.
Du machst Dir unnötige Sorgen.
Die Verblendung, die bei Tesla eintritt, ist schon schockierend. Autos in schlechtester Qualität - was bei keinem traditionellen OEM akzeptiert werden würde. Steinzeit-Batterie-Technik (18650 Zellen, die keiner mehr will) - kompensiert durch eine wahnsinnig große Menge davon. Aberwitzige Leistungswerte - die das Auto keine Minute lang durchhält. Eine Runde Hockenheim hält ein P100D nicht durch ohne Leistungsreduktion. Jeder Porsche, BMW, Daimler, ... Sportwagen schafft das ohne Leistungsreduktion bis der Tank leer ist. Und dann noch mal und noch mal und noch mal. Relevanter Use Case? NEIN! Aber das sind 3s von 0-100 auch nicht!
Zu dem Post mit dem Sprit auslaufen: Sprit kann man anzünden, Explosionen wie im Film gehören aber ins Reich der Fabeln. Lithium-Ionen-Batterien können TATSÄCHLICH explodieren. Siehe youtube Videos von Handys, Laptops, Teslas (!) - Flugverbot für Batterien und so weiter. DESHALB gehen verantwortungsvolle Hersteller vorsichtig mit dieser Materie um. Dem Musk geht es um die Show und er ist sehr risikobereit. Zum Glück sind bisher nur ein paar Teslas abgebrannt ohne Personenschäden zu hinterlassen. Ich hoffe das bleibt auch so wenn die Batterien altern. Die werden dann tendenziell gefährlicher. Ich hoffe dass der Gigantismus vom guten Herrn Musk nicht furchtbar nach hinten losgeht. Ganz im Ernst.
Wer glaubt Elektromobilität sei das Allheilmittel, dem sei dringend ans Herz gelegt sich mal damit zu beschäftigen wo die Batterien her kommen und vor allem: was mit denen passiert wenn man sie nicht mehr benutzen kann. Denn dafür präsentiert der gute Elon keine Ideen.
Und: warum fällt das eigentlich keinem auf dass er jedes "Schlagloch" nur mit einem noch größeren Hype überdecken will?
Er soll es jetzt erst mal schaffen den Model 3 vernünftig in guter Qualität (LANGZEITqualität) auf die Straße zu bringen und sollte sich lieber darauf fokussieren statt einen Roadster zu bauen, den nun wirklich kein Mensch braucht.
Was passiert eigentlich mit Lithium-Ionen-Batterien von Elektroautos, wenn sie ihr Leben ausgehaucht haben? Zumindest wissen wir jetzt, wie Tesla Motors damit umgehen will. Am Ende "ihres langen Lebens" sollen die Batteriepakete in der UHT-Anlage des Unternehmens Umicore aufbereitet werden.
Ich bin zwar auch ein Tesla-Skeptiker, aber das hier:
" statt einen Roadster zu bauen, den nun wirklich kein Mensch braucht. "
ist natürlich Nonsense. Einen 911 GT oder Ferrari braucht auch kein Mensch. Das ist doch in dieser Klasse überhaupt kein Kriterium.
Was M-3 und Semi angeht, sieht die Welt ganz anders aus.
Allerdings bleibt es trotzdem fraglich, ob man damit Geld verdienen kann.
VW legt beim Bugatti ja auch welches dazu.Allerdings sehe ich hier für das EV klare Vorteile, denn es ist entwicklungstechnisch deutlich einfacher, als ein hochkomplexer Verbrenner
Stubentiger ist zwar nicht rückwärtsgewandt, und will ein Ingenieur sein - aber am Ende verzapft er den selben Unsinn, den auch nicht-Ingenieure hier loslassen. Beweist, wie schlecht die Ingenieure heutzutage sind.
Bist Du evtl bei Daimler, BMW oder VW? Irgendwie orakulös, was Du so von Dir gibst. Bestens bekannt. ;-)
"Verdient Ferrari damit Geld? Ich denke, dass das in diesem Segment nicht allzu schwer sein dürfte."
Was für eine Frage. Natürlich verdient Ferrari Geld und Porsche sowieso. Es sollte kein Problem für Tesla sein, mit einem $250T Roadster Geld zu verdienen. Das Teil sieht super aus und hat mit diesen 1,9s natürlich eine irrsinnige Schlagzahl (die ich zwar nicht so ohne weiteres glaube, aber das ist wurscht). Wenn sie das Ding bzgl. Qualität und Ausstattung klassengemäß hinbekommen, was ich glaube, dann müssten sie damit erstens Geld verdienen (wird nicht viel an der Bilanz ausmachen), zweitens vor allem ihren Nimbus weiter ausbauen.
Einen Sound-Generator. Man muss nur die Gaspedalstellung und die Geschwindigkeit abgreifen und irgendwo wird sich schon ein Plätzchen für einen ordentlichen Sound-Booster finden. Natürlich mit automatischer Tunnelerkennung, die noch mal ein paar dB drauf legt.
Dann können die Ferrari, Porsche, BMW und was hier sonst noch auf Düsenfliegerstart-Niveau herumfährt endlich ganz einpacken.
Als erstes fangen wird mit Sound-Modulen für Modesl S und X an. Für das Model 3 kommt der Massenmarkt für arme und die richtige Knallerlösung die jeden Raketenstart wie ein zartes Gesäusel wirken lässt dann für den neuen Roadster. Merke, für den Fan ist laut nie laut genug!
und ich bin Ingenieur, kann also was dazu sagenIngenieure haben wir ja mehrere im Thread. Durch qualitativ hochwertige Beiträge sind die aber noch nie aufgefallen. Irgendwie erinnert mich das mehr an den Klospruch aus der Uni
Früher wusste ich nicht mal wie man Ingenör schreibt und heute bin ich ener.Steinzeit Batterietechnik, explodierende Batterien und was mit den Batterien passiert wenn man sie nicht mehr benutzen kann ...
Mit dem FUD hat man vor fünf Jahren schon versucht Tesla schlecht zu reden. Dumm nur, dass Tesla die besten Batterien hat, die länger leben als die Autos, dass die Recycling-Prozesse schon längst fertig entwickelt und vorgestellt sind (braucht man nur in den nächsten 10 Jahren fast nicht) und das ein Benzin-Luftgemisch tatsächlich explodieren kann im Gegensatz zur Tesla-Batterie.
Pro Tag brennen weltweit über 1000 Verbrenner ab, dass ausgerechnet dieses Argument gegen BEV angeführt wird ist ein Treppenwitz der Geschichte.
Und ja, es gibt auf der Welt noch gegenden in denen Kinderarbeit und Sklaverei bei der Rohstoffgewinnung eingesetzt wird. Gut, dass Tesla da nicht kauft. Die Ölindustrie ist zum Glück weltweit nur als Heilsbringer unterwegs
Und die neuen SC-Stationen in den USA mit 40+ Ladepunkten, Aufenthaltsräumen und Schnickschnack haben auch Solarzellen. Eine Neztverbindung ist natürlich trotzdem noch notwendig, aber dank Powerpacks plus Solarzellen in Kalifornien, kann der deutlich kleiner Dimensioniert werden und damit kostengünstiger.
kann man praktisch jedes Signal generieren. Am "Gaspedal brauchst du auch nicht zu fummeln, da die aktuelle Leistung eh gemessen wird. Selbst Schaltvorgänge lassen sich simulieren.
Das problematischte ist eigendlich, so albern es klingt, der Sound selbst, der sozusagen "komponiert" werden müsste, den Porsche oder Ferrari haben sich ihren "Krach" längst schützen lassen. Vielleicht kann man ja beim eines EV ein "gehässiges" lachen erklingen lassen und bis 100 Km/h (wegen dem Luftwiderstand) erscheint ein leuchtender roter Daumen auf dem Kofferraumdeckel. LOL
Statt die dreckigen Kohlekraftwerke abzuschalten, die praktisch garnicht regelbar sind, werden die EE gedeckelt. Wie soll Gamesa denn hier Windräder verkaufen, wenn die fossile Lobby den Ausbau hat verbieten lassen?
Die ganzen unnötigen Kosten entstehen erst dadurch, dass die alten Kohlekraftwerke weiter zu 100% produzieren obwohl der Strom garnicht gebraucht wird. Diese Überproduktion treibt die Kosten und führt dazu, dass wir den dreckigen Kohlestrom in die Netze der Nachbarländer drücken.
Und der Jobabbau bei Gamesa ist ja nur eine Seite der Medaille. In der gesamten EE-Industrie gibt es jede Menge gute Jobs, zum Aufbau und der Wartung der Anlagen. Wenn dazu billige PV-Module aus China kommen ist das immer noch besser die einmal zu kaufen und hier dann zu installieren als jedes Jahr Geld für fossile Brennstoffe zum Fenster hinaus zu werfen.
Die einzig richtige Lösung wäre die Hälfte der Kohlekraftwerke sofort abzuschalten und den Rest dann nach und nach, wenn die EE weiter ausgebaut und die Speichermöglichkeiten verbessert wurden. Glücklicher Weise sind die EE inzwischen so billig geworden, dass es einfach notwendig wird mehr davon einzusetzen, denn der hohe Strompreis würgt unsere Industrie unnötig ab.
Klar, atmosphärisch lautet die Botschaft, dass alle alten Firmen doof sind und Tesla klug ist. Das ist aber ein verdammt dünnes Brett.
Und die anderen technischen Dinge rund ums BEV verstehst Du auch leider nicht wie deine Kommentare regelmäßig zeigen. Egal ob regeneratives Bremsen, Autopilot, Solar Dachschindeln, Business Case der Tesla Batterie in Südaustralien, etc.
Und unsere Erklärungen dazu perlen an dir ab wie an Teflon.
Darum verlierst Du hier auch ständig deine Shortwetten. Mangelndes technisches Verständnis und Ignoranz sind nicht besonders hilfreich wenn man Tesla in die Wirtschaftswelt von Morgen einordnen will.
Es sei aber für dein Ego noch angemerkt (falls dich das interessiert, ich glaube nicht, aber falls doch:), dass du bei mir einer von 2 Shorties bist die nicht auf Ignore stehen denn ab und zu passen ein paar deiner Aussagen doch. Der Unsinn den die anderen Shorties hier verbreiten muss ich mir dank Ignore nicht antun bzw. max 1 Mal, und zum Glück sind die ja anscheinend auch mehr auf den alten Thread fixiert.
... sich gegenseitig Mut, indem sie sich öffentlich zu, mehr oder weniger, riskanten Short Wetten bekennen. Man peitscht sich gegenseitig voran.
Nun ja. Sollte das in die Hose gehen, wird es für die nächsten Monate dann aber recht einsam werden ... ;-)