Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?


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Neuester Beitrag: 09.05.25 08:35
Eröffnet am:08.04.22 21:16von: EarlMobilehAnzahl Beiträge:9.761
Neuester Beitrag:09.05.25 08:35von: Wahnsinn20.Leser gesamt:8.178.842
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7337 Postings, 2858 Tage Bullish_Hope13:10# Russisches Gas? Braucht D nicht!

 
  
    #8751
07.05.25 01:21

Deutschland bezieht kein russisches Gas-weit über 90% aus der EU; Rest LNG aus den USA.

https://de.statista.com/infografik/30706/...eutschland-nach-herkunft/

Deutschland bezieht 2024 Gas primär aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. Norwegen war die wichtigste Lieferquelle, gefolgt von den Niederlanden und Belgien, wobei etwa 48%, 25% und 18% des importierten Gases aus diesen Ländern kamen. Darüber hinaus wurden auch kleinere Mengen aus anderen europäischen Ländern und per LNG-Importe aus den USA importiert.

https://de.statista.com/infografik/30706/...eutschland-nach-herkunft/

 

7337 Postings, 2858 Tage Bullish_HopeErgänzung#Und zwar konkret seit 9-2022

 
  
    #8752
07.05.25 01:25

bezieht D KEIN russisches Gas mehr; wie man obiger Statistik 1:21Uhr entnehmen kann.

 

8 Postings, 2017 Tage Moddey@Bullish

 
  
    #8753
2
07.05.25 07:57
zum Glück besteht die EU nicht nur aus Deutschland.
https://murciatoday.com/...%20LNG,for%2035%25%20of%20total%20imports.

und der größte Importeur von  russischen Erdgas ist Norwegen. Damit weißt du wo das norwegische Gas herkommt welches Deutschland importiert.
 

6207 Postings, 598 Tage SilberrueckenDennoch ist Gazprom

 
  
    #8754
1
07.05.25 11:52
schwer angeschlagen und es wird noch viel schlimmer kommen, da könnt ihr noch so viel erzählen!



 

6207 Postings, 598 Tage SilberrueckenSollte das Verbot

 
  
    #8755
07.05.25 11:55

8 Postings, 2017 Tage Moddey@silberruecken

 
  
    #8756
07.05.25 12:23
wie ich schon schrieb, es gibt nicht genug Gas auf dem Weltmarkt, dass man auf russisches Gas verzichten könnte. Der einzige Weg um auf russisches Gas zu verzichten ist kein Gas mehr zu verbrauchen. Und das wäre ökonomischer Selbstmord. Gas ist nicht nur Heizung sondern Grundstoff in allen Industriebereichen.  

6207 Postings, 598 Tage SilberrueckenEs ....

 
  
    #8757
07.05.25 16:44
Es gibt genug Gas auf der Welt, selbst ohne Russland als Lieferant. Die USA sind der weltweit größte Gasproduzent. Die EU bezieht einen Großteil ihres Gases aus Norwegen und den USA. Zudem gibt es verschiedene andere Quellen, und die Situation in Europa ist durch die Diversifizierung der Lieferquellen und den niedrigeren Gasverbrauch deutlich besser als zu Beginn der Energiekrise.

https://www.destatis.de/DE/Themen/...%2520Milliarden%2520Kubikmetern.

 

6207 Postings, 598 Tage SilberrueckenLöschung

 
  
    #8758
07.05.25 16:58

Moderation
Zeitpunkt: 08.05.25 14:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

6207 Postings, 598 Tage SilberrueckenEinige Länder ....

 
  
    #8759
08.05.25 16:17
Einige Länder haben mit der Förderung noch gar nicht so richtig angefangen! Es schlummern riesig Vorkommen die noch gefördert werden können! Die Ukraine zum Beispiel verfügt über erhebliche Erdgasvorkommen. Sie gehören in Europa zu den größten, wobei die nachgewiesenen Reserven auf rund 1,1 Billion Kubikmeter geschätzt werden. Im Jahr 2020 besaß die Ukraine die drittgrößten Erdgasreserven Europas

https://www.telepolis.de/features/...um-Selbstversorger-10236898.html

https://www.derwesten.de/politik/...utschland-erdgas-id235136493.html

https://www.gtai.de/de/trade/ukraine/branchen/...versorgung-an-866826
 

524 Postings, 699 Tage Det123Ladys and Gentlemen

 
  
    #8760
08.05.25 16:48
1. Finanzministerium sagt: Es ist noch zu früh, um über die Freigabe ausländischer Gelder in Russland zu diskutieren | Reuters
Laut Finanzministerium ist es zu früh, über die Freigabe ausländischer Gelder in Russland zu diskutieren. MOSKAU, 13. März (Reuters) - Moskau sei derzeit nicht bereit, über die Freigabe ausländischer Gelder in Russland zu diskutieren, solange sein eigenes staatliches und privates Vermögen im Ausland eingefroren bleibe, sagte der stellvertretende Finanzminister Ivan Chebeskov am Donnerstag.
Kurz nachdem Moskau im Februar 2022 Truppen in die Ukraine entsandt hatte, wurden russische Finanzanlagen im Wert von rund 300 Milliarden Dollar, darunter wichtige Währungen und Staatsanleihen, im Ausland, hauptsächlich in Europa, eingefroren.
In westlichen Ländern wird darüber diskutiert, wie sich diese Vermögenswerte am besten nutzen lassen, (https://www.reuters.com/markets/europe/...-asset-seizure-2025-03-10/) ohne die Gewinne zur Absicherung von Krediten an die Ukraine zu verwenden.
Als Reaktion darauf hat Russland ausländische Gelder in Russland auf Konten des Typs C umgeleitet, auf die der Zugriff gesperrt ist, sofern Moskau keine Ausnahmegenehmigung erteilt.
„Wir haben immer noch große Mengen an Gold- und Devisenreserven und unser Privatvermögen wird von westlichen Ländern in westlichen Depots, vor allem in Europa, blockiert“, sagte Chebeskov Reportern auf einem Finanzforum am Donnerstag.
Die Blockade russischer Vermögenswerte sei eine Gegenmaßnahme gewesen, sagte er. Moskau rechne zwar nicht mit der Freigabe seiner Gelder, doch sei es nicht ratsam, in Russland gehaltene Gelder und Wertpapiere freizugeben.
„Es ist zu früh, darüber zu sprechen“, sagte Chebeskov.
Tschebeskow wiederholte damit die bekannte Position Moskaus, doch während die Gespräche zwischen Russland und den USA auf höchster Ebene (https://www.reuters.com/world/europe/...rsk-kremlin-says-2025-03-13/) stattfinden, halten Märkte und Investoren Ausschau nach Hinweisen darauf, wie Russland die Verhandlungen angehen könnte.
Die Blockade russischer Vermögenswerte sei eine Gegenmaßnahme gewesen, sagte er. Moskau rechne zwar nicht mit der Freigabe seiner Gelder, doch sei es nicht ratsam, in Russland gehaltene Gelder und Wertpapiere freizugeben.
„Es ist zu früh, darüber zu sprechen“, sagte Chebeskov.
Tschebeskow wiederholte damit die bekannte Position Moskaus, doch während die Gespräche zwischen Russland und den USA auf höchster Ebene (https://www.reuters.com/world/europe/...rsk-kremlin-says-2025-03-13/) stattfinden, halten Märkte und Investoren Ausschau nach Hinweisen darauf, wie Russland die Verhandlungen angehen könnte.
Ende 2022 schätzte die Zentralbank, dass sich auf Konten des Typs C rund 280 Milliarden Rubel (3,23 Milliarden Dollar) befanden. Russland erklärte jedoch inzwischen, dass das Volumen mit der Höhe der im Ausland eingefrorenen russischen Vermögenswerte vergleichbar sei.
Moskau hat eingeräumt, dass es mit der Beschlagnahmung von Staatsvermögen durch den Westen nicht mithalten kann und stattdessen auf privates Kapital abzielen muss. (https://www.reuters.com/world/europe/...can-inflict-pain-2024-05-02/)
Sergei Shvetsov, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Moskauer Börse, sagte, die Aufhebung der Sanktionen gegen die russische Finanzinfrastruktur müsse Teil aller Verhandlungen mit westlichen Ländern sein. Er schlug vor, ausländische Gelder freizugeben, indem man ihnen erlaubt, in Wertpapiere des russischen Marktes zu investieren. Das US-Finanzministerium verhängte Sanktionen gegen die Moskauer Börse (MOEX.MM), öffnet neuen Tab (https://www.reuters.com/markets/companies/MOEX.MM)und sein Clearing-Agent, das National Clearing Centre (NCC), sagten im Juni 2024, dass es „auf die Architektur des russischen Finanzsystems abzielt“.
Russland bittet Unternehmen, (https://www.reuters.com/world/...ctions-relief-proposals-2025-03-13/) vor den Gesprächen mit Washington Vorschläge für die Aufhebung der Sanktionen vorzuschlagen, sagten zwei russische Geschäftsleute gegenüber Reuters. Am schmerzhaftesten seien dabei Einschränkungen, die den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr behindern.

Laut Finanzministerium ist es zu früh, über die Freigabe ausländischer Gelder in Russland zu diskutieren | Reuters
https://www.reuters.com/world/europe/...nce-ministry-says-2025-03-13/
 

524 Postings, 699 Tage Det123Löschung

 
  
    #8761
08.05.25 17:22

Moderation
Zeitpunkt: 09.05.25 13:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

40 Postings, 939 Tage Wahnsinn2022#

 
  
    #8762
09.05.25 08:35
+++ 01:55 Großbritannien geht gegen Schattenflotte vor: Sanktionen gegen 100 Tanker +++
Großbritannien wird bis zu 100 Öltanker der sogenannten russischen Schattenflotte mit Sanktionen belegen. Laut dem Büro von Premierminister Keir Starmer ist es das bislang größte Maßnahmenpaket Großbritanniens gegen die Schattenflotte. Die betroffenen Schiffe hätten seit Anfang vergangenen Jahres Fracht im Wert von über 24 Milliarden Dollar transportiert, wobei von ihnen unter Verdacht stünden, an der Beschädigung kritischer Infrastrukturen beteiligt gewesen zu sein. Starmer wird die Maßnahmen auf einem Gipfeltreffen der Sicherheitsallianz Joint Expeditionary Force (JEF) in Oslo ankündigen. Die 2014 gegründete Gruppe von zehn nordeuropäischen Staaten, darunter Dänemark, die Niederlande, Finnland und Schweden, wurde unter britischer Führung ins Leben gerufen und dient als Ergänzung zur breiteren Zusammenarbeit im Rahmen des NATO-Militärbündnisses.  

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