Nicht alles gesagt, Versprechen gebrochen, begeht Rot-Grün wirklich Wählerbetrug?
aber, das was da, an einer steuerlawine auf uns arme steuerzahle zurollt, ist einfach nicht hinnehmbar.
schulden, sind bezahlbar. aber was die "grünen", dort mitverzapfen ist der horror schlechthin(spekulationssteuer). solche umschichtung hätte sich nicht mal die cdu/fdp, getraut. da wird von reformen gedröhnt, und an das volk apelliert, wir sollen uns doch nicht so haben. tolle propaganda gerd, lass dir deine chohiba schmecken(im kreise deiner aufsichtsratsmitglieder) und predige samson.
die schonzeit für diese regierung ist nun wirklich vorbei, jeder/jede soll gegen diese regierung oppunieren wo er kann, so wie es in seiner/ihrer macht steht.
eichel als finanzminister ist doch eine politposse schlechthin.
es gibt eine alternative, zu dieser politik neuwahlen.
die saison ist eröffnet.
gruß
proxi
"Ähnlich tief soll Jürgen Trittin als AStA-Vorsitzender der Uni Göttingen und Mitglied des KB (Kommunistischen Bundes) in die linksradikale Szene verstrickt gewesen sein." Hört sich schon anders an, wie der hat Mollis geworfen.
Der Artikel der bayerischen Grünen ist doch größtenteils top. Weiß nicht was du hast? Gelesen wahrscheinlich nicht. Gut das du ihn reingestellt hast. Und auch für das fett herausstellen von:
Mir sind die darin bisher enthaltenen 400 Millionen DM für die Entwicklungshilfe und zivile Krisenprävention, mögen sie auch unserem Einfluß in der
Regierungskoalition rechnerisch entsprechen, viel zu wenig.
Die Bedingungen für Neuwahlen kennst du? Oder bist du revolutionär und über der Verfassung stehend?
Bevor du immer neue Sachen auffährst, zeig doch weiterhin so deutlich, dass du nichts von den vorigen Sachen belegen kannst. Wobei, eigentlich ist es ja ok, wenn du Verleumdungen nicht widerholst. Ist ja letzlich auch ein Eingeständnis von dir, flasch gelegen zu sein.
@Bankerslast:
Bitte bennene du dann halt die Quellen, die Trittin als Molliwerfer bestätigen.
Grüße
ecki
den artikel habe ich über die "grünen" hier reingestellt, weil es ihre wahre denkweise entlarvt, repressive kommt von repressalien oder.
die "grünen" haben ja schon immer probleme mit solchen institutionen gehabt.
der letzte satz deutet auf die verwirrtheit der "grünen" hin, sie hassen schily aber sie können ja nicht anderes.
ecki warte mal
heute abend, kommen noch aktuelle ausschnitte aus der presse:)
ein hochgenuss, die 8,6% wollen doch ins rampenlicht, mit allen fehlern die da passieren.
gruß
proxi
52. SL teilweise einig. ecki 02.11.02 10:18
Man muß nach vorne blicken. Für mich hat aber zukunftsfähigkeit auch was mit Vergangeheitbewußtsein zu tun. Das ist einfach das fundament auf dem wir bauen. Klar ziehst du aus ihr andere Schlüsse als ich, ist aber unser beides gutes Recht.
Was nicht geht, ist die Leistungen und die Taten der Union bis vor 4 Jahren unter den Teppich zu kehren, aber Trittin oder Fischer abzuurteilen für 30 Jahre alten Sachen. Das passt nicht zusammen. Also ist Merz ein Mofarocker und Kneipen/Politschläger und Triitin ein alter Kommunist oder man Wertet das beides als Vergangenheit und schaut was die beiden in Zukunft bringen. Keine Scheuklappe links oder rechts. Die hat nur Proxi.
.....
53. @ecki proxicomi 02.11.02 10:45
vor 30 jahren, genau das ist das das problem. wenn zb. trittin geläutert wäre, dann müßte ich hier nicht solche zitate, des betreffenden selbst hineinstellen.
ich werde zu gegeben anlaß, einige zitate dieses ministers hier mal vorstellen, sei es gegen die bundeswehr oder allgemein gegen deutschland. da brauche ich gar nicht lange warten.
und "mofarocker" sowie menschen die auf andere menschen flaschen mit einer brennenden flüssigkeit werfen zu vergleichen, ist wirklich sehr weit hergeholt
.....
Und jetzt hast du plötzlich nicht Trittin gemeint. Bist jetzt schon ein selbstverleumder. lol
Grüße
ecki
Vorsicht mit dem Rotstift
Das Besodlungsrecht für beamte ist seit Jahren in der Kritik, und das durchaus zu Recht - aber eine pauschale Kürzung muss genau überprüft werden
Von Hilmar Höhn
Keine Frage, Zeiten der Krise sind schwierige Zeiten für Kämmerer und Finanzminister. Die Steuereinnahmen sinken, die sozialen Kosten der Krise treiben die Ausgaben weit über das geplante Niveau. Und da das in konjunkturell flauen Zeiten eigentlich zu bedienende Ventil der Neuverschuldung dank nationaler und europäischer Stabilitätspakte verstopft ist, kommt es nun auf die Kreativität der politisch Verantwortlichen an. Auch mit kreativer Buchführung lässt sich nichts mehr ausrichten, daher tasten nun die Länderchefs einen der größeren Kostenblöcke in ihren Etats an: die Beamtenbesoldungen.
Das Besoldungsrecht für Beamte ist seit Jahren schon und durchaus zu Recht in der Kritik. Denn es enthält für eine zunehmend flexiblere Arbeitswelt zu starre Regeln, es vernachlässigt Bezahlung nach Leistung und belohnt vor allem im höheren Dienst die Ausdauer beim Warten auf die Beförderung.
Wenn ein Landesvater nun aber glaubt, eine pauschale Kürzung von zehn Prozent des Beamtensolds in der Fläche sei gerechtfertigt, muss er das sehr genau prüfen. Immerhin geht es um mehr als 1,7 Millionen Staatsdiener, denen das Einkommen zusammengestrichen werden soll. Eine Senkung der Personalausgaben mag die öffentlichen Kassen entlasten. Da private Haushalte - die der Beamten - aber mit der gleichen Summe belastet werden, werden zigtausende Einkaufszettel kürzer, der Winterurlaub fällt flach, und Autos werden nicht gekauft. Kurzum, die Konjunktur wird belastet. In Krisenzeiten muss gerade der Staat sich hüten, die Spirale nach unten zu drehen.
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Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Dokument erstellt am 01.11.2002 um 21:07:26 Uhr
Erscheinungsdatum 02.11.2002
schon klar ecki, ablenken von den wirklichen problemen.
lies dir doch mal diese bezeichnung, repressiv durch. eine gruppierung die die exekutive als repressiv bezeichnet, kann doch wohl mit dem grundgesetz irgendwie nicht im einklang stehen. oder?
......damals beim castor, da waren ja auch diese bösen bgs'ler und die polizei, die unsere tollen sitzblockaden auflösten......(zu recht)
selbst ihren koalitionspartner die spd, mit ihrem innenminister schily ist diesen weltfremden grünen ein dorn im auge, schill und schily.....
warum hast du darauf nicht reagiert?
ich sehe es lesen immer mehr surfer, und das ist gut so.
künast, steht auch noch auf dem plan, wer kauft schon "bio"-produkte, die eh zu teuer sind und gar kein "bio"-produkt sind. ich habe da noch ein paar nette pfeile im köcher.
alles belegbar.
trittin war erst der anfang.
gruß
proxi
der leser selbst liest, wie es um die richtungstreue einiger "grünenINNEN" bestellt ist.
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Sager: "Es gibt Verhandlungsbedarf"
Die Grünen-Fraktionschefin pocht auf Nachbesserungen - etwa beim Hartz-Konzept
Berlin – Die Grünen haben mit der Abkehr vom Sparkurs eines ihrer Markenzeichen aufgegeben. Die neue Fraktionsvorsitzende Krista Sager rechtfertigt die Kehrtwende als alternativlos und weist den Vorwurf der Sozialdemokratisierung ihrer Partei zurück. Mit der früheren Hamburger Wissenschaftssenatorin sprachen Nikolaus Blome und Stephan Haselberger.
DIE WELT: Frau Sager, warum haben die Grünen ihr Profil als Reformmotor der Koalition preisgegeben?
Krista Sager: Das haben wir nicht! Wir haben mit dem Koalitionsvertrag eine gute Arbeitsgrundlage geschaffen für die ökologische Modernisierung der Volkswirtschaft. Dabei halten wir am Ziel der Nachhaltigkeit und der Generationengerechtigkeit fest.
DIE WELT: In der vergangenen Wahlperiode haben die Grünen ständig das Hohelied vom Sparen gesungen, heute tragen sie eine stärkere Verschuldung mit. Was ist daran nachhaltig?
Sager: Zwei Drittel der Summe für die Haushaltskonsolidierung wird durch Sparmaßnahmen erbracht. Sie sollten genau hinsehen.
DIE WELT: Das Sparpaket besteht doch zu zwei Dritteln aus Einnahmeverbesserungen.
Sager: Das ist nicht richtig: Wir reduzieren Ausgaben zum Beispiel mit der Kürzung der Eigenheimzulage, und wir streichen Begünstigungen etwa bei der Mehrwertsteuer. Das alles ist Teil eines Konsolidierungskonzeptes, bei dem es darum geht, die Aufgaben des Staates neu zu gewichten. Man kann in schwierigen Zeiten nichts Neues gestalten, indem man einfach so weitermacht wie bisher.
DIE WELT: Früher hieß es bei den Grünen, höhere Schulden seien eine Kampfansage an die nächsten Generationen.
Sager: Die Regierung hält an ihrem Konsolidierungsziel fest, die Neuverschuldung im Jahr 2006 auf null zu bringen. Das ist das Wichtigste. Die Sparbeiträge bis dahin müssen wir flexibel gestalten, um die Konjunktur nicht abzuwürgen. Außerdem bleibt die Neuverschuldung selbst in diesen schwierigen Zeiten deutlich unter der Nettokreditaufnahme der Regierung Kohl.
DIE WELT: Und wenn die Konjunktur nicht anzieht, wird das Sparziel eben verfehlt …
Sager: Es wäre unverantwortlich, unsere Chancen jetzt nicht zu nutzen. Das Hartz-Konzept soll zügig umgesetzt werden. Das wird Haushalte und Sozialversicherungen mittelfristig finanziell entlasten. Unverzichtbar sind außerdem Zukunftsinvestitionen in Bildung und Kinderbetreuung. Die Union hat immer noch nicht verstanden, dass eine moderne Familienpolitik kein Firlefanz für schöne Zeiten ist. Solange Beruf und Familie schwer zu vereinbaren sind, werden vor allem Frauen in die Sozialhilfe getrieben, weil sie nicht arbeiten können. Damit werden diese Frauen nicht nur von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgegrenzt, sondern auch die sozialen Sicherungssysteme und die Kommunen enorm belastet.
DIE WELT: Der Kursschwenk in der Wirtschafts- und Finanzpolitik zeigt, wie sehr sich die Grünen inzwischen den Sozialdemokraten angenähert haben. Ist Ihre Partei auf dem Weg zu einer Öko-SPD?
Sager: Nein. Beide Seiten haben in der letzten Legislatur voneinander gelernt, aber das hat nichts mit einer Sozialdemokratisierung der Grünen zu tun. Der Koalitionsvertrag trägt eine klare grüne Handschrift. Wir stehen für Bürgerrechte und die ökologisch-soziale Erneuerung. Und wir wachen zugleich über die Staatsverschuldung und die Lohnnebenkosten – aus Gründen der Generationengerechtigkeit.
DIE WELT: Die Lohnnebenkosten steigen, wenn Renten- und Krankenkassenbeiträge erhöht werden. Wie wollen Sie so Arbeitsplätze schaffen?
Sager: Wir brauchen dringend Strukturreformen im Gesundheitsbereich und bei der Rente. Ich sehe es mit äußerster Skepsis, dass wir uns in den Koalitionsverhandlungen nicht mit der Forderung durchsetzen konnten, die Finanzierung unserer sozialen Sicherungssysteme auf eine breitere Grundlage zu stellen. Das Thema werden wir wieder auf die Tagesordnung setzen: Freiberufler und Beamte müssen in Zukunft ebenfalls einbezogen und Einkünfte aus Kapital- oder Immobilienvermögen herangezogen werden.
DIE WELT: Der Kanzler will jetzt eine Kommission für die Renten- und Gesundheitsreform einberufen, sagt aber nicht, bis wann ein Ergebnis vorliegen muss. Reicht Ihnen das aus?
Sager: Ich begrüße den Vorschlag sehr. Die Ergebnisse müssen aber schnell kommen, damit wir die Reformen noch in dieser Legislatur umsetzen können. Darauf werden die Grünen achten, das werden wir auch durchsetzen.
DIE WELT: Gesundheitsministerin Ulla Schmidt will die Krankenkassenbeiträge nun per Gesetz festschreiben. Ist das mit den Grünen zu machen?
Sager: Wir sind der Ansicht, dass mit den im Beitragsbemessungsgesetz geplanten Maßnahmen die Beiträge im kommenden Jahr stabil gehalten werden können. Alle Beteiligten im Gesundheitswesen, von den Ärztinnen und Ärzten über die Pharmaindustrie bis hin zu den Apothekern und den Krankenkassen, müssen sich an den Einsparmaßnahmen beteiligen. Wenn diese Pläne schnell umgesetzt werden, sind dirigistische Akte, wie die Festschreibung der Beiträge per Gesetz, eher kontraproduktiv, weil es die Akteure für weitergehende Reformen finanziell aus der Verantwortung entlässt.
DIE WELT: Mit der Abzugsfähigkeit für Unternehmensspenden hat Gerhard Schröder die Koalitionsvereinbarung bereits in einem Punkt nachgebessert. Sehen Sie weiteren Korrekturbedarf?
Sager: Es war sehr vernünftig, hier eine Korrektur vorzunehmen. Die Grünen-Fraktion hätte hier ohnehin Widerstand geleistet. Im Übrigen sind wir dagegen, das Konsolidierungspaket aufzuschnüren. Wir werden mit der SPD aber Diskussionen über die konkrete Ausgestaltung der verabredeten Maßnahmen führen müssen. Da gibt es in manchen Punkten noch Klärungs- und Verhandlungsbedarf.
DIE WELT: Wo?
Sager: Wir werden uns sicher noch einmal über Teile des Hartz-Konzepts unterhalten müssen. Die Steuerbegünstigung für 500-Euro-Jobs darf nicht auf Haushaltshilfen beschränkt werden, sondern muss auf andere Teile des Niedriglohnsektors ausgedehnt werden – allerdings mit höheren Sozialversicherungsbeiträgen, um Missbrauch zu verhindern.
DIE WELT: Nachgebessert wird gegen Ihren Willen auch bei den Plänen zur Kürzung der Eigenheimzulage.
Sager: Die sich jetzt abzeichnende Vereinbarung geht völlig in Ordnung. Es ist richtig, die Eigenheimförderung auf Familien mit Kindern zu konzentrieren. Ich halte es angesichts der schwierigen Zeiten für vertretbar, die Eigenheimzulage in mehreren Jahresschritten auf fünf Milliarden Euro abzuschmelzen. Es ist auch richtig, Altbauinvestitionen nicht schlechter als den Neubau zu behandeln.
DIE WELT: Der Kanzler hat eine weitere Erhöhung der Ökosteuer nach dem Jahr 2003 ausgeschlossen. Hat er damit gegen den Koalitionsvertrag verstoßen?
Sager: Wir haben vereinbart, die Fortentwicklung der Ökosteuer zu prüfen, dabei bleibt es, und das werden wir rechtzeitig in Erinnerung bringen. Wir werden natürlich auch die Ölpreisentwicklung berücksichtigen, aber die SPD wird die Diskussion über die ökologische Modernisierung mit uns weiterführen müssen.
DIE WELT: In zwei Wochen steht Rot-Grün mit der Abstimmung über die Verlängerung des Anti-Terror-Einsatzes der Bundeswehr eine erneute Belastungsprobe bevor. Können Sie garantieren, dass eine eigene Mehrheit der Koalition nicht am Widerstand einzelner Grünen-Abgeordneter scheitert?
Sager: Ich will da nicht spekulieren. Ich kann nur eines definitiv sagen: Alle Abgeordneten in dieser Grünen-Fraktion nehmen den Auftrag der Wähler sehr ernst, vier weitere Jahre grüne Reformpolitik in einer rot-grünen Regierung zu machen. Das sehen auch Abgeordnete wie Winfried Hermann und Hans-Christian Ströbele so.
Samstag, 02. November 2002 Berlin, 18:05 Uhr
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kein kommentar:)
gruß
proxi
Die wirtschaftlichen Erwartungen der Deutschen haben sich deutlich eingetrübt. Gleichzeitig haben die Deutschen laut einer Umfrage derzeit nur wenig Vertrauen in die Finanzpolitik des Bundeskabinetts.
Nur 14 Prozent der Befragten glauben der Regierung, dass die Haushaltslücken erst nach der Wahl erkennbar waren. Wie eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" und der Financial Times Deutschland ergab, befürchten drei Viertel (77 Prozent), dass die Finanzlücke 2003 größer sein wird als von der Regierung vorhergesagt. Trotzdem stimmt eine Mehrheit (56 Prozent) mit der finanzpolitischen Linie von Rot-Grün überein, die Streichung von Steuervorteilen - darunter die Eigenheimzulage - für bestimmte Bevölkerungsgruppen generellen Steuererhöhungen vorzuziehen.
Nur ein Zehntel der Bürger glaubt, dass die Umsetzung der Hartz-Vorschläge deutlich mehr Beschäftigung bringen wird, 59 Prozent erwarten immerhin kleine Erfolge. Ein Viertel (27 Prozent) befürchtet, dass die Maßnahmen keine Wirkung entfalten werden. Die Zweifel am Erfolg des Konzeptes haben in den letzten Monaten deutlich zugenommen.
Schlechte Noten für Regierungsarbeit
Vor dem Hintergrund dieser negativen wirtschaftlichen Einschätzungen ist die Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung massiv zurückgegangen: Derzeit äußern sich nur 29 Prozent positiv (minus 13 Punkte im Vergleich zu September). Infolge dessen ist das Vertrauen in die Lösungskompetenz der Regierungspartei SPD deutlich gesunken, sie hat teilweise zweistellige Verluste zu verkraften.
Die Union hingegen kann sich in fast allen abgefragten Politikfeldern profilieren, ihr wird derzeit in der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Steuerpolitik deutlich mehr zugetraut als der SPD. Auch die Kompetenzführerschaft bei der Lösung der Zukunftsprobleme in Deutschland liegt bei der CDU/CSU.
Stimmungshoch für die Union
Der massive Vertrauens- und Kompetenzverlust für die SPD wird begleitet von einem Einbruch bei der Sonntagsfrage: Die SPD käme derzeit nur auf 35 Prozent der Stimmen, ein Minus von 3 Punkten im Vergleich zum Vormonat. Die mit Abstand stärkste Partei wäre die Union mit 43 Punkten (plus 4).
Die Grünen blieben konstant bei 9 Prozent, während die FDP einen Punkt auf 6 Prozent verlöre. Die PDS bliebe mit einem Stimmenanteil von 4 Prozent weiterhin unter der 5-Prozentmarke. Damit hätte ein bürgerliches Bündnis mit einer starken Union und einer schwachen FDP die Mehrheit der Sitze im Parlament.
60 Prozent der Befragten plädierten einen Ausschluss Jürgen Möllemanns aus der FDP, falls er sich weigert die Spender zu nennen, die seine umstrittenes Flugblatt finanziert haben. Infratest dimap hatte in der Zeit vom 28. bis 30. Oktober 1299 wahlberechtigte Personen befragt.
© 2002 Financial Times Deutschland
ftd.de, Sa, 2.11.2002, 12:53
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so ecki, quot erat demonstrandum.
gruß
proxi
und "mofarocker" sowie menschen die auf andere menschen flaschen mit einer brennenden flüssigkeit werfen zu vergleichen, ist wirklich sehr weit hergeholt
Nach allen Regeln der deutschen Sprache und der Logik hast du Trittin schwertens beschuldigt. Da kannst du dich winden, wie du willst. Wenn du ein bedeutender Mensch und nicht nur ein anonymer surfer wärst, wäre das ein Skandal. Sei froh, dass wir alle nur so kleine Lichter sind.
Warum willst du jetzt auf Künast ausweichen? Immer nur ablenken. Geb halt mal zu, dass das vorhin nur Unterstellungen waren.
Wie gesagt: Die Koaltionspolitik hat genügend Schwächen, die es lohnt anzugreifen und Alternativen zu bieten, aber so einen Scheiß behaupten bringt nichts. Wo bleibt was zur RAF? Eintrittswelle der PDSler zu den Grünen usw. hast schon so viele unbelegbare Behauptungen hier gesammelt. Meinst du das macht einen guten Eindruck "für deine Sache"?
Zur Repression:
Repression
Zu Beginn der Studentenbewegung (1966) wurden - in ihrer antiautoritären Phase ( -> Antiautoritäre Bewegung) - alle gesellschaftlichen Anforderungen als "repressiv" bezeichnet. Inzwischen ist man sich darüber klar, daß Zwänge in einer Gesellschaft nicht immer vermeidbar sind. (Rowohlt Lexikon, Gesellschaftliche Grundbegriffe)
Was hat Trittin schlimmes gesagt? Dein Kartenhaus ist offensichtlich zusammengefallen, Proxi. Bitte wieder aufwachen.
Solange das so bleibt, versuche ich ab jetzt nicht mehr zu reagieren, mal sehen ob ich es schaffe. Jeder darf wegen mir seine Meinung haben, aber man sollte schon bei den Tatsachen bleiben.
Viel Spaß in deinem Paralleuniversum, dass sich nur aus Hass und Verdächtigungen speist. Schade, dass du zur Börse nichts mehr schreibst, hast wohl alles verzockt und Rot-Grün ist schuld. :-(
Grüße
ecki
lies dir doch mal die beiträge von sager und der neuesten umfrage durch, das sind wahrscheinlich menschen die nicht in dein wirklichkeitsbild passen.
begriffe von 1966, zu benutzen ist doch wirklich nicht mehr up to date. bewegen sich diese menschen in der vergangenheit, oder sind sie schon in 2002 angekommen? das programm ist von 2001. also reaktionäre kräfte bei den grünen, fundis.
ecki ist es dir peinlich wenn ihr als sammelbecken dient?
wer mitregieren möchte, muss sich halt kritik gefallen lassen.
ecki komm, lass uns dein parteibuch verbrennen.
gruß
proxi
ich überlege schon, ob ich geld von der börse abzweige, für eine kampagne gegen die grünen.
speziell von proxi vorgetragenen, dann ist jetzt
schon klar: Schröder wird auch 2006 weiterregieren.
Die Taktik vieler Kritiker ist übrigens auch sowas von
daneben: je schärfer die Hetze gegen Rotgrün,
desto mehr Rückhalt für Schröder in der Bevölkerung.
Also weiter so Freunde, auf dass
ihr noch lange in der Opposition bleibt.
Schließlich seid Ihr ja Eures Glückes eigener Schmied.
P.S. Einer ernsthaften Diskussion über Fehler und
Mängel der Koalitionsbeschlüsse werde ich mich
auch in Zukunft nicht verschließen. Die muss sein.
Mit "Kapitalflüchtlingen" aber diskutiere ich nicht.
Da gebe ich rpz absolut Recht.
Akzeptierst du jetzt die deutsche Sprache als Grundlage?
Ich habe Merz als Mofarocker und Kneipenschläger mit Trittin verglichen, im posting drauf hast du geschrieben:
und "mofarocker" sowie menschen die auf andere menschen flaschen mit einer brennenden flüssigkeit werfen zu vergleichen, ist wirklich sehr weit hergeholt
Nach allen Regeln der deutschen Sprache und der Logik hast du Trittin schwertens beschuldigt. Da kannst du dich winden, wie du willst. Wenn du ein bedeutender Mensch und nicht nur ein anonymer surfer wärst, wäre das ein Skandal. Sei froh, dass wir alle nur so kleine Lichter sind.
Warum willst du jetzt auf Künast ausweichen? Immer nur ablenken. Geb halt mal zu, dass das vorhin nur Unterstellungen waren.
Grüße
ecki
Im übrigen: Diese Personalisierung (Trittin) bringt doch nichts. Im übrigen habe ich auch bei Hausbesetzungen mitgemacht - und meine immer noch: Zu recht!
Grüße
ecki
ich überlege schon, ob ich geld von der börse abzweige, für eine kampagne gegen die grünen.
--
Da werden Joschka, Jürgen und ich aber zittern, eine Kampagne "Made by Proxi".
Startest Du Montag gleich mit ganzseitigen Anzeigen in den Tageszeitungen,
falls Du im Stern was schalten willst, sag' Bescheid - bekomme dort Rabatt.
Oder willst Du hier bei Ariva mit dem Sturm im Wasserglas anfangen,
das haben vor der Wahl hier auch viele versucht, aufgrund der Super-
argumente und vor allem der verbalen Entgleisungen, gig es bekanntlich
nach hinten los..
Nochmal: Konzentriere Dich auf Börse - das kannst Du !
..und sag' an, wann man in die Puts soll.
bitte erkläre mir doch mal. wieso erst diese, von den "grünen" eingeführte ÖKÖ?-Steuer für die rente eine ausgleichssteuer darstellte und jetzt aufeinmal 19,50%, für die rente bezahlt werden müssen?
also erst eine LÜGENSTEUER, dann plötzlich wieder eine erhöhung?
aber du weißt sicherlich warum.
gruß
proxi
Oder spielen wir hier Bibel nach:
Die Wege des Herrn sind unerfindlich.
Liebe Moderatoren, habt Ihr zu tief ins Glas geschaut?
Kopfschüttelnder Gruß
Schepper
mfG
Alles OK
m.E. OK, der 'schwarze' fuer Levke ist m.E. daneben.
Just my two cents...
aehem, flamingoe: Es gibt Signaturen, die das Netz doch ziemlich belasten. Tut's nicht auch ein kleineres Bildchen...?
Viele Gruesse
MadChart
wieviele hier doch den grünen demagogen/populisten erlegen sind. aber halb so wild. alles verirrte schäfchen, die wieder geläuterte werden durch die steuern, die diese grünen noch aus ihrem antisozialen hut hervorzaubern.
meine mission ist schon ansatzweise erfüllt, wenn nur darüber nachgedacht wird.
dieses kreuz vom wahlsonntag, kostet einer normalen familie mit 2 kindern, sage und schreibe in 4 jahren, 2400€/4800DM.
dazu kommt dann noch eine spekulationssteuer/immobiliensteuer/wohnungsbaukürzungen etc.
naja, hoffentlich fließen dann auch nur 10% in caritative projekte, wie zum beispiel suppenküchen, an denen bald längere schlangen zu sehen sein werden.
der henkelmann, ist natürlich umweltfreundlich aus aluminium, mit französischen atomstrom gepresst.
gruß
proxi
sich proximalerweise partout
und sowieso nicht geschlagen
geben will, macht auf Anarcho
gegen Steuern etc.
Bitte, etwas Contenance und
etwas mehr Gelassenheit
bei der Verarbeitung
der Wahlniederlage.
MfG Schepper