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Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 05.05.12 14:34 | ||||
Eröffnet am: | 03.02.10 09:42 | von: plusquamperf. | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 05.05.12 14:34 | von: Alex582 | Leser gesamt: | 18.276 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
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"- PIN-Anteilsinhabern werden sowohl Vorzugsaktien, als auch Stammaktien einer nicht-börsennotierten Gesellschaft namens ALF PIF Finance Limited (ACN 143 489 963) als Bezahlung für ihre Anteile angeboten.
- Der Angebotspreis entspricht 0,15 AUD und repräsentiert einen Aufschlag von mehr als 100 Prozent gegenüber dem aktuellen Börsenkurs (0,072 AUD per 13.5.2010). Die Bezahlung erfolgt durch die Ausgabe von ALF PIF-Vorzugsaktien, die zurückgekauft werden müssen, bevor irgendeine Zahlung an ALF PIF-Aktionäre und/oder Verwaltungsräte fällig wird. "
Also erst mal abwarten !
Vielleicht macht er aber auch Gewinn, weil sie von den Machern noch weiter raufgetrieben wird!
Mach was Du willst!
LG aus dem schönen, steuergünstigen Kanton Zug
Alpenmädel
Dabei den Big Jim Byrnes (Ehemann von der VR Cathrine (Catherine) Gina Byrnes nicht vergessen.
Der hat ziemlich viel Dreck am Stecken!
Jetzt hab ich´s kapiert, ALF ist eine echte CASHCOW ;-))))))))))))))))))))))))
von Bettina Seidl
Vorsicht Falle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://boerse.ard.de/...?key=dokument_280884&go=Vorsicht%20Falle!
Diese sehr gut researchte Bericht passt, wie die Faust auf`s Auge ;-)))))))
Wie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Bild zum Artikel vergrößernDie Drahtzieher sind schwer zu fassen
Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.
Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.
Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.
Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.
Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.
Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.
20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.
Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.
Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.
Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.
Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.
So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.
Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.
Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.
Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!
Mann Rede Firme Kaput und setzt vorher natürlich auf fllende Kurse. Dann wiederholt man alles immer und immer wieder über verschiedene Adressen, biss auch der letzte verzweifelte schmeißt, weil er auf steigende Kurse Long gesetzt hat.
So läuft es auch in der zwischenzeit im ganz großen Geschäft. Mann Investiere Geld in Staaten und dann Arbeitet man darrauf hin ihnen nochmehr Lukratives billiges Geld hinterher zu schmeissen. Wenn dann die gelder platziert sind, da verschlechtert man die Kreditwürdigkeit und bringt diese Unternehmen oder Staaten immer stärker in ausweglose schwierigkeiten. So erhöht man die Rendite und lässt dann Ordentlich Zahlen und die Kuh wird gemolken biss sie keine Milch gibt.
So Funktioniert das Geschäft der Banken. Früher Spielte man mit den kleinen Kreditnehmern, Bürgern und Bürgen. heute wird mit sehr Großem geld das gleiche System weitergeführt. Wenn dann helfer nahen, wie die regierungen, dann werden diese eingeschüchtert nicht den weg zu gehen, der diesen Investoren verluste einbring.
In diesem Fall ist Aktuell der falsche zeitpunkt das zum Beispiel € Bonds eingeführt werden, weil die Zeit für die Globalplayer noch nicht Reif genug ist um sich mit allen € Ländern anzulegen. dann wird der Finger schon mal gehoben und damit gedroht das in diesem Fall von den Ratingagenturen der € sofort auf Ramschniveau gesetzt wird.
Meiner Meinung nach sind die aller meisten Politiker gekauft und Marionetten dieser Adressen.