News Griechenland
Allianz mit knapp 1 Milliarde Euro in griechischen Staatsanleihen engagiert
MÜNCHEN (dpa-AFX) – Europas größter Versicherer Allianz ist mit knapp einer Milliarde Euro in griechischen Staatsanleihen engagiert. Netto belaufe sich das Engagement bei dem hochverschuldeten Staat auf rund 900 Millionen Euro, heißt es in einer Präsentation von Allianz-Vorstand Paul Achleitner zur Bilanz-Pressekonferenz am Donnerstag in München. Steuern, Anteile von Minderheitsgesellschaftern und Anteile der Versicherungsnehmer sind dabei allerdings schon herausgerechnet. Insgesamt verfügte die Allianz zum Jahreswechsel über Kapitalanlagen von 409 Milliarden Euro.
weiter hier:
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...leihen-engagiert-748071
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Postbank AG hat 3 Mrd EUR in griechische Staatsanleihen investiert. Hiervon sei die Hälfte in drei Jahren fällig, erklärte die Postbank am Donnerstag während einer Telefonkonferenz für Analysten. Am Morgen hatte die Bank Zahlen veröffentlicht und sich zuversichtlich gezeigt, nach einem Verlust im abgelaufenen Jahr 2010 wieder einen Vorsteuergewinn zu schreiben.
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...e-Staatsanleihen-748101
In dem um 10.13 Uhr gesendeten Bericht müssen Überschrift und der erste Satz wie folgt berichtigt werden:
Postbank hat 3 Mrd EUR Exposure in Euroraum-Peripheriebonds
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Postbank AG hat 3 Mrd EUR in Staatsanleihen aus Griechenland, Irland, Spanien und Portugal investiert. Hiervon sei die Hälfte in drei Jahren fällig, erklärte die Postbank am Donnerstag während einer Telefonkonferenz für Analysten. 1,3 Mrd EUR der Gesamtsumme entfallen allein auf griechische Staatsanleihen. Entsprechend muss auch der um 9.55 Uhr gesendete Flash berichtigt werden. Nachfolgend die berichtigte und ergänzte Fassung des Berichts aus Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...e-Staatsanleihen-748283
1,3 Mrd EUR der Gesamtsumme entfallen allein auf griechische Staatsanleihen......also NUR ~39% !!
Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/...henland-stuetzen-748257
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-ernsthaft-bedroht-748255
Greek Deputy Prime Minister Theodoros Pangalos was quoted on the BBC Web site that Germany "took away the gold that was in the Bank of Greece… and they never gave it back."
Andreas Peschke, spokesman for the German Foreign Ministry, rejected the accusations at a press briefing in Berlin by saying Germany had paid Greece the equivalent of more than 4.4 billion euros ($5.9 billion) in formal war reparations and compensation for slave laborers.
More:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5284838,00.html
"Of Greece, the EU and high-stakes financial chicken"
Reuters blog:
http://blogs.reuters.com/global/2010/02/25/...akes-financial-chicken/
Heute, am Donnerstag beriet der Bundestag erstmals einen Gesetzentwurf, der neue Standards für Ratingagenturen vorsieht und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur nationalen Aufsichtsbehörde der in den Suppenküchen verwendeten Zusatzstoffe machen soll.
Bundestag berät Gesetzentwurf zu Ratingagenturen - ddp
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...atingagenturen-ddp-748328
LONDON (Dow Jones)--Die Ratingagentur Moody's hat Griechenland abermals mit einer Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit gedroht. Sollte Griechenland in wesentlichen Punkten von seinen Sparplänen abrücken, dann könnte die Bonitätsnote "A2" gesenkt werden, sagte Moody's-Kreditanalyst Pierre Cailleteau in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. Bereits im Februar hatte Moody's dem stark verschuldeten Land eine Abstufung angedroht.
Sollte Griechenland mit Moody's seine letzte Bonitätsnote im "A"-Bereich verlieren, dann drohen zum Jahreswechsel Refinanzierungsschwierigkeiten für die griechischen Banken.
Hier gehts weiter:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...gabstufung-Agentur-748562
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Zentralbank und die US-Börsenaufsicht SEC werden die Derivatgeschäfte von Goldman Sachs und anderen US-Großbanken mit Griechenland untersuchen, mit denen angeblich die hohe Verschuldung des Landes vertuscht wurde. Dies kündigte Fed-Chairman Ben Bernanke am Donnerstag bei seiner Anhörung vor dem US-Senat an. Im Jahr 2002 sollen US-Großbanken mit komplexen Transaktionen Griechenland geholfen haben, die hohe Verschuldung auf dem Papier zu drücken.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...e-mit-Griechenland-748578
Greece To Issue 10-Year Bond Next Week
http://www.businessinsider.com/...-try-to-hijack-you-next-week-2010-2
http://www.businessinsider.com/...issue-10-year-bond-next-week-2010-2
Wird der Test von Griechenland mit Erfolg gekrönt werden ?
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...riechenland-Bonds-article748585.html
Die Emission wird als Indikator gewertet, zu welchen Bedingungen Griechenland die in den nächsten Wochen fälligen Staatsanleihen von geschätzten 15-20 Mrd EUR refinanzieren kann. Den griechischen Staatsanleihen droht einer Herabstufung ihrer Bonität. Dadurch könnten Banken diese nicht mehr bei der EZB als Sicherheit hinterlegen, wodurch die Nachfrage nach diesen Papieren weiter leiden würde.
Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...en-Emissionsmarkt-748371
http://www.idsnews.com/news/story.aspx?id=74076
Schuldenkrise
Deutsche Großbanken verweigern Griechenland den Kredit
Griechenlands Schuldenkrise droht sich zu verschärfen: Laut einer Branchenumfrage erwägen wichtige deutsche Großbanken einen Investitionsstopp in griechische Staatsanleihen. Gleichzeitig verschärfen Spekulanten die Finanznot.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,680438,00.html
Sliema (ots) - Göttin Fortuna war einem Griechen vor wenigen Tagen
im Casino des Online- Glücksspielanbieters bet-at-home.com hold:
Georgios A. setzte 2,50 Euro und knackte damit den mit exakt
3.015.906,28 Euro gefüllten "bet-at-home.com Mega-Fortune-Jackpot".
"Zunächst konnte ich es gar nicht glauben, dass ich der Gewinner
des Jackpots bin", so die erste Reaktion von Griechenlands neuestem
Mitglied im Millionärsclub. "Immer wieder habe ich ungläubig auf den
Monitor gestarrt. Jetzt habe ich es langsam realisiert und bin
einfach nur noch überglücklich. Was ich mit dem vielen Geld machen
werde, weiß ich aber noch nicht. Vermutlich werde ich mir ein Haus
und ein Auto kaufen. Und meinen Verwandten möchte ich auch helfen",
sagte der Glückspilz.
Jochen Dickinger, CEO bet-at-home.com International Ltd.,
gratuliert: "3 Millionen Euro - damit ist Georgios A. der neue
Rekordgewinner von bet-at-home.com. Und möglicherweise sogar des
gesamten Internets. Denn ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran
erinnern, dass in Europa schon einmal eine höhere Summe zur
Ausschüttung gelangt wäre."
Im Online-Casino von bet-at-home.com stehen dem Kunden aktuell 74
verschiedene Spiele zur Verfügung. Großer Beliebtheit erfreuen sich
dabei, neben den Klassikern Roulette, Baccarat und Blackjack, vor
allem die zahlreichen Video-Spielautomaten, die mit hochwertigen
Grafiken und realistischen Sound-Effekten eine authentische
Casino-Atmosphäre schaffen und zudem hohe Jackpots anbieten.
Über bet-at-home.com:
Die bet-at-home.com International Ltd., Malta ist ein
Tochterunternehmen der bet-at-home.com AG und Teil der Mangas-Gruppe,
einem führenden Unternehmen im Bereich Online- Glückspiel und
Sportwetten. Mit aktuell etwa 1,8 Millionen registrierten Kunden
zählt das an der Frankfurter Börse notierte Unternehmen, speziell in
Osteuropa sowie in den deutschsprachigen Ländern zu den populärsten
Wettanbietern Europas. Die bet-at-home.com AG hat Niederlassungen in
Deutschland, Österreich und Malta und bietet auf www.bet-at-home.com
Sportwetten, Casinospiele, Games und Poker an.
Rückfragehinweis:
bet-at-home.com International Ltd, Malta
Mag. Claus Retschitzegger
Corporate Communications & Legal Affairs
Tel: +43 732 9015 - 1024
Fax: +43 732 9015 - 1001
E-Mail: retschitzegger@bet-at-home.com
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/11004
Originaltext: bet-at-home.com International Ltd, Malta
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79104
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79104.rss2
********* Mail-Abonnement Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Freizeit
********* Mail-Abonnement Verwaltung *********
ots-Archiv: http://www.presseportal.de
Abo ändern: http://www.presseportal.de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.de/passwort.html
Kontakt: abo@presseportal.de
Impressum
news aktuell GmbH, Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 4113 2850, Telefax: +49 (0)40 4113 2855,
E-Mail: info@newsaktuell.de, Web: www.newsaktuell.de
Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 42 738
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE118617411
Vertretungsberechtigte Personen: Carl-Eduard Meyer (Geschäftsführer), Frank Stadthoewer (Geschäftsführer)
Nach einem heute veröffentlichten Pressebericht wollen anscheinend einige einflussreiche Hedge-Fonds auf einen fallenden Euro wetten.
Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" vom Freitag haben sich einige der einflussreichsten Hedge-Fonds-Manager zuletzt zu einem informellen Trefffen in einem Privathaus in Manhatten getroffen, um über ihre weitere Strategie an den Divisenmärkten zu beraten.
Wie das Blatt unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, hätten an dem Stelldichein das "Who is Who" der internationalen Branchengrößen teilgenommen, darunter Vertreter von SAC Capital Advisors LP und Soros Fund Management LLC. Die derzeitige Situation beim Euro eröffne eine einmalige Gelegenheit, um viel Geld zu verdienen, wird dabei unter anderem Hans Hufschmid, ein ehemaliger Vorstandschef bei Salomon Brothers, der nun den Hedge-Fonds GlobeOp Financial Services SA leitet, zitiert. Dabei beziehen sich die Finanzinvestoren vor allem auf die Krise um das ins schlingern geratene EU-Mitglied Griechenland: Nach Einschätzung von SAC-Manager Aaron Cowen dürfte jede erdenkliche Lösung der Staatskrise in Griechenland die Europäische Gemeinschaftswährung schwächen.
hier gehts weiter:
http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/...-auf-fallenden-Euro-748990
Ohne Griechenland scheint alles nichts zu sein. Griechenland ist Teil einer Schicksalsgemeinschaft, die den Euro als Währung hat. Nicht dass sie sich ihn gewünscht hat. Doch sie hat ihn nun mal bekommen. Die Griechen werden ihre Rettung bekommen, steht in den Schlagzeilen vom Wochenende. Ist es eine Ente? Was soll man davon halten? Noch ist nichts entschieden. Doch es wird zu unserem Besten sein. Der Euro ist eine Erfolgsgeschichte. Niemand soll sich Sorgen machen. Die Ersparnisse sind sicher. Sicher.
weiter gehts hier:
http://www.cashkurs.com/...p;tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=6969
ATHEN (AFP)--Angesichts der Proteste gegen die Sparpolitik hat der griechische
Ministerpräsident Giorgos Papandreou seine Landsleute davor gewarnt, sich in
der Finanzkrise auf die Hilfe der EU zu verlassen. "Kein anderes Land wird für
unsere Schulden zahlen", sagte Papandreou am Freitag im Parlament in Athen.
"Niemand anderer als wir selbst kann das Problem lösen." Die ersten Opfer eines
Staatsbankrotts seien die sozial Schwachen, warnte der Regierungschef in seiner
Antwort auf eine Anfrage der kommunistischen Partei zu den von der Regierung
geplanten Einschnitten.
Papandreou reist in der kommenden Woche zu einem Antrittsbesuch nach Berlin.
Die Bundesregierung bestätigte, dass Papandreou Bundeskanzlerin Angela Merkel
(CDU) am kommenden Freitag treffen werde. Bei dem Treffen würden "alle Themen"
behandelt, auch "aktuelle Ereignisse", sagte Vizeregierungssprecherin Sabine
Heimbach in Berlin. In Griechenland herrscht Empörung über die
Berichterstattung über die Krise in den deutschen Medien. So war auf dem Titel
des Magazins "Focus" die Statue der Venus von Milo zu sehen, die dem Betrachter
den Stinkefinger zeigt. Daneben stand: "Betrüger in der Euro-Familie - Bringt
uns Griechenland um unser Geld...?".
Griechenland wird derzeit von einer großen Schuldenlast geplagt. Der
südosteuropäische Staat hatte sich 2009 in Höhe von 12,7% der
Wirtschaftsleistung neu verschuldet. Erlaubt sind nach den Regeln der EU
lediglich 3,0%. Durch die problematische Finanzlage verschärfen sich die
Finanzierungsbedingungen für Griechenland weiter. Die Regierung in Athen legte
ein drastisches Sparprogramm auf, um den Staatsbankrott abzuwenden.
DJG/apo
(END) Dow Jones Newswires
February 26, 2010 08:20 ET (13:20 GMT)
ISO-8859-11.0
(AFP)
Athen — Nachdem die deutsch-griechischen Beziehungen mit einem Boykottaufruf für deutsche Waren einen Tiefpunkt erreicht haben, kommt Griechenlands Regierungschef Giorgos Papandreou nächste Woche nach Berlin. Bei dem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sollten auch "aktuelle Ereignisse" behandelt werden, sagte eine Regierungssprecherin. Aus Protest gegen deutsche Medienberichte hatte eine griechische Verbraucherschutzorganisation zu einem Warenboykott aufgerufen.
Die Verbraucherschutzorganisation Inka startete einen Boykottaufruf deutscher Waren. Ihr Vorsitzender Giorgos Lechouritis sagte der Nachrichtenagentur AFP, der Boykott werde solange dauern, bis Merkel sich für die "Beleidigung" des "Focus" entschuldige. Das Magazin hatte auf seinem Titel die Statue der Venus von Milo abgebildet, die den Stinkefinger zeigt. Daneben heißt es: "Betrüger in der Euro-Familie - Bringt uns Griechenland um unser Geld...?". Inka gehören nach eigenen Angaben 27.000 Mitglieder an.
Der Chef der deutschen Bank, Josef Ackermann....
hier gehts weiter:
http://www.google.com/hostednews/afp/article/...7fJJHe5VyY426NL5P7heQ
Quelle: Salzburger Nachrichten
http://www.salzburg.com/online/homepage/aktuell/...mp;text=&mode=
Papandreou also met Deutsche Bank's Chief Executive Josef Ackermann, although an Athens government spokesman denied Greek press reports that the German bank was considering buying 15 billion euros in Greek bonds.
Quelle: Reuters
http://www.reuters.com/article/idUSTRE61P2YI20100227
http://www.reuters.com/article/idUSTRE61P2YI20100227
Mit so einer Politik, die die Schulden anderen oder den nächsten aufbürdet kann jeder wieder gewählt werden.
Fakt ist doch , dass Grichenland auch die EU immer im Unkaren liess, also auch belogen hat.......
IN Deutschland, wie wohl auch Griechenland gibt es den Medienfreiheit.........oder hat sich das Griechenland nun geändert? Es wird sich niemals ein Deutscher Kanzler für eine Deutsches Magazin entschuldigen...
Der Verein hat doch " einen Rad ab."
Und die Griechen meinen auch noch, wie "müssten das Steuergeld" geben.................
Müssen tun die Deutschen gar nichts.........man hätte ja freundlich anfragen können.......
Nach meiner Meinung nach, müssen wir uns das nicht gefallen lassen und jetzt erst recht nichs mehr geben!
Dann ist an allen Fronten Ruhe und alle kuschen.
Nach Informationen des „Handelsblatts“ (HB/Montag) aus Regierungskreisen will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine entsprechende Risikovorsorge für eine eventuell notwendige Griechenlandhilfe im Bundeshaushalt vornehmen. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) warnte davor, im Fall Griechenland und den Euro-Folgen Panik zu schüren. Europas oberster Statistiker, Walter Radermacher, warf den anderen EU-Länder eine Mitschuld an der griechischen Krise vor.
Quelle:
http://www.focus.de/finanzen/news/...chenland-rettung_aid_484845.html