Neue Cannabis Initiative
bewußt versuchen sie eine gesunde deutsche jugend, aufs äußerste zu schädigen.
DESHALB KEIN KREUZ BEI DEN "GRÜNEN"!
Grüne für Legalisierung von Haschisch und Marihuana
Geschrieben am 17, 03.02 @ 16:51:47 CET von helle
trixxa schreibt " Die Grünen setzen sich für die Legalisierung weicher Drogen wie Haschisch und Marihuana ein.
Das schrieb am späten Samstagabend der Berliner Parteitag ins neue Grundsatzprogramm.
Weiter heißt es, die bisherige Drogenpolitik der generellen Strafverfolgung sei gescheitert.
Ein unkontrollierbarer Schwarzmarkt verschlimmere die Probleme nur.
Wer Probleme mit Drogenkonsum habe, brauche Hilfe und nicht Strafe.
Viele andere, meist Cannabis-Konsumenten, würden durch Verbote nur schickanisiert und kriminalisiert.
Nicht durchsetzen konnte sich die Grüne Jugend mit der Forderung, den Schwarzmarkt «illegalisierter Substanzen» durch eine gesetzlich geregelte kontrollierte Abgabe zu ersetzen und die Strafverfolgung von Konsumenten zu beenden.
(Quelle:news.yahoo.de) "
Kiffen erlaubt? Claudia Roth will Cannabis legalisieren.
Geschrieben am 14, 11.02 @ 21:29:47 CET von arni
Jockermc schreibt " von www.t-online.de
Grünen-Chefin Claudia Roth will Cannabis bundesweit einheitlich legalisieren. Bislang gehört Cannabis nach dem deutschen Betäubungsmittelgesetz zu den illegalen Suchtmitteln. Es gehört zu der Gattung der Hanfgewächse mit psychoaktiven Wirkstoffen, die in Form von Haschisch oder Marihuana als Rauschmittel konsumiert werden.
Besitz und Handel bislang verboten
Besitz, Handel und Anbau von Cannabis sind in Deutschland eigentlich verboten. Allerdings gibt es laut Roth zwischen den Bundesländern ein großes Nord-Süd-Gefälle in der Behandlung von Cannabis-Besitz. Bei einem einheitlichen Bundesgesetz schlägt Roth vor, sich an der Praxis von Schleswig-Holstein zu orientieren. Der Besitz von bis zu 30 Gramm Haschisch oder Marihuana wird dort straffrei gestellt.
Gattung der " weichen Drogen"
Roth setzt den Konsum geringer Mengen Cannabis dem Biertrinken gleich. Bei beiden würde es sich um weiche Drogen handeln. Die teils schikanöse Behandlung von Cannabis-Konsumenten sei daher völlig unverhältnismäßig.
Einschlägige Gerichtsentscheidungen
Laut Gerichtsentscheid aus Karlsruhe darf Cannabis nicht als " Einstiegsdroge" etwa für Heroin bezeichnet werden. Zudem forderten Richter in einem anderen Verfahren die Gleichbehandlung von Cannabis-Konsumenten am Steuer mit Alkoholsündern.
Cannabis schädigt Hirnentwicklung von Embryonen
25. Mär 2003 12:19
Cannabis-Konsum während der Schwangerschaft kann auch den Fötus schädigen.
Foto: ddp
Schwangere sollten nicht rauchen – insbesondere kein Marihuana. Denn der Cannabis-Wirkstoff THC stört die Entwicklung des Gehirns.
Wenn Schwangere Marihuana rauchen, dann könnte das die gesunde Entwicklung des Gehirns ihres ungeborenen Kindes gefährden. Insbesondere das Lernverhalten kann negativ beeinflusst werden. Das legen Versuche italienischer Forscher an Ratten nahe.
Schwangere Ratten Cannabis injiziert
Cannabis ist die von Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter am häufigsten konsumierte Droge – abgesehen von Alkohol und Zigaretten. Und Cannabinoide können laut Vincenzo Cuomo von der Cittadella Universitaria di Monserrator im italienischen Cagliari über das Blut der Mutter durch die Plazenta an den Nachwuchs weitergegeben werden, sagt
Um mehr über den Einfluss von Marihuana-Konsum auf die Embryonalentwicklung zu erfahren, injizierte seine Forschungsgruppe schwangeren Ratten jeden Tag den THC-ähnlichen Wirkstoffs WIN. Die Menge wählten die Forscher so, dass sie dem eines mäßigen täglichen Cannabis-Konsums bei Menschen entsprach. Die Nachkommen verglichen die Forscher mit den Jungen unbehandelter Rattenmütter. Beide Rattengruppen mussten im Alter von zwölf, vierzig und achtzig Tagen Gedächtnis- und Bewegungs-Tests absolvieren.
Defekt im Lernsystem
Die jungen, zwölf Tage alten Ratten zeigten eine auffällige Hyperaktivität, wenn sie von Cannabis-behandelten Rattenmüttern abstammten. Mit dem Alter der Ratten verschwand dieser Effekt jedoch. Die Lernschwäche, die die Forscher bei den Cannabis-beeinflussten Ratten außerdem beobachteten, hielt sich jedoch bis ins Erwachsenen-Alter.
Eine Untersuchung der Gehirne der Ratten nach deren Tod ergab, dass das Cannabinoid die Ausschüttung des Nerven-Botenstoffs Glutamat hemmt, wodurch die Übertragung von Signalen von Nervenzelle zu Nervenzelle gestört wird. Das beeinflusst den neuronalen Prozess im Hippocampus des Gehirns, genannt «Langzeit-Potenzierung», der für das Lernen und den Aufbau eines Lang- und Kurzzeit-Gedächtnisses erforderlich ist.
«Wir können nicht sagen, dass die Ergebnisse an Ratten direkt auf den Menschen übertragen werden können», sagte Cuomo dem Onlinedienst der BBC. Aber Tierversuche hätten mehrfach gezeigt, dass sie Hinweise auf die Funktionsweise des menschlichen Gehirns geben können.
Abgesehen von den entdeckten Effekten auf das Gedächtnis warnt Cuomo auch vor dem krebserregenden Potential des Rauchens von Marihuana auch für den Fötus. In der Veröffentlichung in der Fachzeitschrift «Proceedings of the National Academy of Sciences« weist Cuomo darauf hin, dass seine Ergebnisse aus den Versuchen mit Ratten gut zu älteren statistischen Untersuchungen passen, nach denen Cannabis-Konsum während der Schwangerschaft mit Schädigungen der kognitiven Entwicklung des ungeborenen Kindes in Verbindung gebracht wird. (nz)
Landesvorstandbeschluss der Grünen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
Für eine liberale Drogenpoltik
Für eine freie Entfaltung der Persönlichkeit
Die Grüne Jugend Baden-Württemberg ist für eine liberale Drogenpolitik. Wie in
allen Politikfeldern suchen wir nach einer Politik, die den Menschen in den
Mittelpunkt stellt und im ein freies und selbstbestimmtes Leben ermöglicht.
Sowohl Sucht als auch Verfolgung und Kriminalisierung jedoch schr‰nken Menschen
in ihrem Leben massiv ein - es ist deshalb Aufgabe gr¸ner Politik, beidem massiv
und entschlossen entgegenzutreten.
Wir sind gegen das " freie Recht auf Rausch" , weil es die Gefahren eines harten
Konsummusters f¸r alle Drogen ignoriert, Sucht verharmlost und auch, f¸r Politik in
einer Demokratie undenkbar, in weitesten Teilen der Bevˆlkerung, auch bei uns, auf
Unverst‰ndnis stˆflt.
Wir sind aber ebenso gegen die national und international praktizierte Verfolgung
und Kriminalisierung von Drogenkonsumenten, und wir sind gegen die bigotte
Trennung in legale und illegale Drogen, gegen die Verharmlosung und in Teilen der
Gesellschaft betriebene Glorifizierung von Alkohol und Nikotin.
Auch wollen wir den Unterschied klar machen zwischen Gelegenheitskonsum und
Abh‰ngigkeit, zwischen hartem und weichem Konsummuster. Menschen mit hartem
Konsummuster sind krank, sie sind s¸chtig, und diesen Menschen gilt es zu helfen.
Menschen mit weichem Konsummuster dagegen haben sich aus den
unterschiedlichsten Gr¸nden f¸r den gelegentlichen Gebrauch von psychoaktiven
Substanzen entschieden. Sie tun dies nach eigenem Wissen und Gewissen, und
ihre Verfolgung ist ein unzul‰ssiger Eingriff in ihr Grundrecht auf freie Entfaltung der
Persˆnlichkeit.
Die Gefahr heiflt nicht Drogenkonsum, sondern Sucht, und dieser Krankheit gilt es
durch Aufkl‰rung und Pr‰vention im Vorfeld, durch zahlreiche und niedrigschwellige
Hilfsangebote und gen¸gend Therapiemˆglichkeiten sowie einer freien und
undogmatische Forschung entgegenzutreten, nicht aber durch Verfolgung und
Repression.
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Landesvorstandbeschluss der Gr¸nen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
Legalize it!
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Cannabis lassen nur einen Schluss zu: Das
Gef‰hrdungspotential ist gering, weit geringer als bei vielen legalen Rauschmitteln,
das Verbot von Cannabis daher in keiner Weise gerechtfertigt. Wir fordern deshalb
die Streichung von Cannabisprodukten aus dem BTMG. Das gleiche gilt f¸r die
sogenannten Biodrogen (Pilze, Kath, ...).
Da die Gefahren von Alkohol, Nikotin und Cannabis nichtsdestotrotz vorhanden sind,
fordern wir gleichzeitig ein absolutes Werbeverbot f¸r alle Drogen und die strenge
‹berwachung der Jugendschutzbestimmungen (prinzipiell keine Drogen an
Jugendliche unter 16).
Helft den Menschen!
Wir gratulieren der gr¸nen Gesundheitsministerin Andrea Fischer und ihrer
Staatssekret‰rin und Drogenbeauftragten Christa Nickels zu ihren Erfolgen in der
Drogenpolitik. Sie haben es geschafft, dringend nˆtige Reformvorhaben einzuleiten
und umzusetzen. So ist die rechtliche Klarstellung von Drogenkonsumr‰umen vor
allem wegen der politischen Konstellation als grofler Erfolg zu bewerten, der den
Menschen eine ‹berlebenshilfe anbietet und vor allem den Helfern ein rechtlich
einwandfreies Handeln erlaubt. Wir fordern die Landesregierung und besonders
Sozialminister Repnik nachdr¸cklich auf, zumindest hier von ihrer verbohrten und
offensichtlich gescheiterten drogenpolitischen Linie abzuweichen und auch in
Baden-W¸rttemberg wo immer nˆtig Drogenkonsumr‰ume mit Landesmitteln
einzurichten und andere Anbieter zu unterst¸tzen. Auch die Modellversuche zur
heroingest¸tzten Behandlung Opiatabh‰ngiger sind ein Meilenstein in der
Geschichte der deutschen Drogenpolitik und ein Glanzlicht b¸rgerorientierter Politik.
Und wieder versucht Herr Repnik alles, um den Beteiligten das Leben so schwer wie
mˆglich zu machen, indem er der Stadt Karlsruhe, die an dem Modellversuch
teilnimmt jegliche Mittel verweigert und damit in finanzielle Bedr‰ngnis bringt.
Wir fordern die baldige Abgabe von Heroin an Abh‰ngige auf Rezept, um eine
umfassende ‰rztliche Beratung zu sichern und die S¸chtigen vor Verelendung und
Kriminalit‰t zu sch¸tzen. Das Vorbild der Schweiz leuchtet gerade in Baden-
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Landesvorstandbeschluss der Gr¸nen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
W¸rttemberg und f¸hrt uns eindr¸cklich die Erfolge dieses neuen drogenpolitischen
Weges vor Augen. In diesem Zusammenhang hoffen wir besonders auf die
Unterst¸tzung der breiten Bevˆlkerung, den bei den Raub- und Diebstahldelikten
geht eine sehr hohe Prozentzahl direkt auf die Beschaffungskriminalit‰t zur¸ck. Eine
Sozialisierung der S¸chtigen und eine schrittweise Austrocknung der illegalen
M‰rkte wird hier Abhilfe schaffen und die Sicherheit in Deutschland betr‰chtlich
erhˆhen.
Entkriminalisierung und Aufkl‰rung auch bei Partydrogen
Besonders Jugendliche integrieren in ihre Freizeitgestaltung immer ˆfter den
Konsum illegaler, berauschender Substanzen, zumeist auf Partys und in
Discotheken. Die Gefahren dieses meist gedankenlosen Umgangs mit den
unterschiedlichsten Drogen sind vor allem: Gesundheitliche Sch‰den der
Konsumenten auf der einen, durch die Illegalit‰t der Stoffe bedingte Kriminalisierung
auf der anderen Seite. Beidem wird die momentane Drogenpolitik in keiner Weise
gerecht: durch Verfolgung wird kaum ein Jugendlicher vom Konsum abgeschreckt,
die Mystifizierung und Illegalisierung reizt aber gerade und f¸hrt zu einem
allgemeinen Unwissen ¸ber die genauen Wirkungsweisen und Gefahren. Wir fordern
deshalb die Entkriminalisierung des Drogenkonsums, nicht nur aber auch im
Partybereich, gleichzeitig aber und priorit‰r fordern wir die massive Ausweitung der
Aufkl‰rung- und Beratungsangebote. Auch das " drug-checking" , das Untersuchen-
Lassen von Pillen und anderen Stoffen auf ihrer Zusammensetzung und Reinheit,
muss staatlich gefˆrdert werden.
Psychtrope Substanzen machen nicht kˆrperlich s¸chtig, sie befriedigen psychisch
bedingte Suchtstrukturen. Um die Gefahren einer Sucht zu verhindern ist das Verbot
der Substanz daher der falsche Weg.
" Kinder stark machen gegen Drogen" ist der richtigere Weg, nicht den Staat stark
machen gegen die Kinder.
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Landesvorstandbeschluss der Gr¸nen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
Sofortmaflnahme: Verfassungswidrige Bestrafung f¸r Legales unterbinden!
Die gegenw‰rtige Rechtslage und Behˆrdenpraxis, grunds‰tzlich allen
Drogenkonsumentinnen und Drogenkonsumenten den F¸hrerschein zu entziehen
(auch wenn gar nicht unter Drogeneinfluss gefahren wurde), ist als
grundrechtswidrig zu unterbinden. Die Bef‰higung zum F¸hren von Kraftfahrzeugen
darf prinzipiell erst dann in Frage gestellt werden, wenn nachweislich unter akutem
Drogeneinfluss aktiv am Straflenverkehr teilgenommen wurde. Schon heute ist der
Konsum einer Droge als grundgesetzlich gesch¸tzter Akt der
Persˆnlichkeitsentfaltung legal, eine Bestrafung ¸ber Umwege damit illegal.
Die Gr¸ne Jugend Baden-W¸rttemberg ist f¸r eine liberale Drogenpolitik. Dies
bedeutet nicht, dass sich der Staat aus der Verantwortung f¸r seine B¸rger
zur¸ckzieht. Im Gegenteil, er ¸bernimmt endlich echte Verantwortung, indem er sich
um die Menschen k¸mmert, ihnen hilft und sie ber‰t und sie nicht nur verfolgt,
verurteilt und einsperrt.
Claudia Roth (Augsburg)
" " " " Dramaturgin, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt." " " "
Soviele Anführungszeichen, gibt es gar nicht
So sieht es aus, das Gesicht welches die DROGENSUCHT ab dem KINDESALTER, zum Parteiprogramm erhebt!
Wozu existiert solch eine Gruppierung, die unsere Kinder in vorsätzlich in die sucht treibt.
Es lohnt sich also, die " Grünen" zu bekämpfen!
Solche Leute haben, im Bundestag nichts verloren.
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gruß
proxi
es gibt therapien um wieder unabhängig zu werden, von umweltverschmutzemden fahrten, nach holland.
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gruß
proxi
Tja Proxi so isses....Wiesheu hat unter Alkohol schon einen Totgefahren, macht aber in Bayern nichts ist ja ein Kavaliersdelikt....
Mann Mann Proxi wei verbohrt kann man eigentlich sein, hat ein Grüner mal mit deiner Frau gebumst( wenn du sowas überhaupt hast)
Für eine liberale Drogenpoltik
Für eine freie Entfaltung der Persönlichkeit
Die Grüne Jugend Baden-Württemberg ist für eine liberale Drogenpolitik."
ganz legale zeilen?
mitnichten.
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gruß
proxi
Herr, wirf Hirn!
Also, zeig die Forderung oder lass es bleiben.
Find mal nen Jugendlichen oder besser nen Studenten der noch nicht nen Joint geraucht hatt!
Das dürfte gar nicht so einfach sein...:-)
Du musst schon mit der Zeit gehn!
es hat nichts mit der droge und deren schädlichen folgen mehr zu tun.
diese droge ist die monstranz, im kampf gegen alles beständige und erprobte.
nein es muß dieses verbot auch noch gebrochen werden, die gesellschaft soll obzessiv suchtkrank werden.
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gruß
proxi
mehr gibts dazu nicht zu sagen...
aber wie war das jetzt mit deiner Frau und dem Grünen opder hat sie dich wegen der Roth verlassen?????
Gruß BarCode
alles brain weggekifft?
HASCHISCH AN SCHULEN
Breite Abwehr gegen Drogenrazzien
Rauchen, trinken, kiffen - Drogenkonsum gehört bei vielen Schülern zum Alltag. Ein Viertel aller Jugendlichen hat schon einmal Haschisch geraucht. Unionspolitiker wollen dagegen an Schulen die Polizei einsetzen, doch Experten halten Razzien auf dem Schulhof für gar keine gute Idee.
Nach dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler bei der Pisa-Studie hatte manch einer gefordert, an den Schulen müsse ein strengeres Regiment herrschen. An den Aufmarsch von Polizeitrupps hatte dabei aber wohl niemand gedacht. Ginge es nach dem Willen von Unions-Politikern, könnte dieses Szenario bereits im Herbst Realität werden. Dann soll allerdings nicht gegen Wissenslücken angegangen werden, sondern gegen Drogenprobleme der Schüler.
"Cannabis ist an Schulen ein Riesenproblem", begründete der Unions-Suchtexperte Jens Spahn (CDU) seinen Vorstoß zu Polizeirazzien an Schulen, der eine hitzige Diskussion ins Rollen brachte. Diese Art von Krisenintervention, bei der nur versucht werde, die Symptome zu kurieren, werde dagegen "immer scheitern", lautet dagegen die Überzeugung des Nürnberger Lehrers Jonas Lanig, der sich in der Drogenprävention engagiert.
Der Haschischkonsum von Jugendlichen steigt, sie greifen häufiger und früher zum Joint. Hatten 1993 noch 16 Prozent der 12- bis 25-Jährigen schon mindestens einmal Haschisch geraucht, waren es im Jahr 2001 rund 26 Prozent. Auch das durchschnittliche Einstiegsalter sei in dieser Zeit stark gefallen, und zwar von 17,5 auf 16,5 Jahre, teilte die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen mit. Rund zehn Prozent der 16-Jährigen greifen demnach zum am weitesten verbreiteten illegalen Rauschmittel.
Dennoch zeichnet sich eine breite Abwehr gegen Drogenrazzien an Schulen ab. Nach Protestrufen aus Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern formiert sich auch aus den Reihen der SPD, der FDP, der Grünen sowie von Seiten des Deutschen Lehrerverbandes und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Widerstand.
Zustimmen kann Lanig dem CDU-Politiker darin, dass Drogen - nicht Cannabis allein - an Schulen ein großes Problem sind. "Der Konsum ist je nach Schulart sehr verschieden", erläutert er. Während Hauptschulen oft mit "massiven Alkoholproblemen" ihrer Schüler konfrontiert seien, griffen Berufsschüler eher zu Ecstasy, Gymnasiasten dagegen zu Cannabis.
"Die Schulen sind nicht ehrlich"
Und noch ein Nutzungsmuster kennt der Pädagoge: Auf dem Land und in Gemeinden am Stadtrand sei Alkohol "ein Stück Normalität", dagegen spielten Cannabis und andere "Modedrogen" in der Stadt eine größere Rolle. Dem Lehrerverbandspräsidenten Josef Kraus bereiten generell Alkohol und Nikotin "von der Quantität her" größere Sorgen als Cannabis.
Das Problem liegt nach Ansicht Lanigs aber nicht bei den Schülern allein. "Die Schulen sind nicht ehrlich mit dem Drogenkonsum in den eigenen Reihen", kritisiert der Nürnberger Lehrer. Zudem befalle ihn bei einem Blick in den bayrischen Lehrplan zum Thema Drogenprävention das Gefühl, in Drogendiskussionen der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts gelandet zu sein.
Was also tun gegen kiffende, rauchende und trinkende Schüler? Elisabeth Pott von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sieht einen Schlüssel in der Bekämpfung des Rauchens. Wenn es gelinge, den Nikotinkonsum zurückzudrängen, sinke auch die Zahl derer, die Cannabis rauchen, so Pott.
Auch SPD-Fraktionsvize Gudrun Schaich-Walch tritt dafür ein, den Kampf gegen Drogen nicht auf ein spezielles Suchtmittel auszurichten, sondern auf das Suchtverhalten der Jugendlichen. Und das wird nach Ansicht Lanigs stark "vom Umfeld konditioniert". Schüler, deren Eltern nicht rauchten, griffen meist ebenfalls nicht zum Glimmstängel, hat der Pädagoge festgestellt.
Im Kampf gegen Drogen muss also mehr getan werden, als die Polizei zu Razzien antreten zu lassen - darin sind sich Experten und Politiker einig. Sie treten für eine umfassende Aufklärung ein, die Schulen, Lehrer, Eltern und externe Beratungseinrichtungen einschließt. Und noch ein Argument spricht nach Ansicht der Experten gegen Drogenrazzien an Schulen: Cannabis wird laut Kraus und Lanig auf dem Schulgelände nur in "Einzelfällen" konsumiert. Kiffen sei aber "in den Köpfen vorhanden", weiß Lanig. Dagegen ist mit Polizeigewalt wohl kaum anzugehen.
Von Ursula Quass, ddp
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gruß
proxi
Da gibt es doch diesen Spruch: "Die größten Feinde der Elche, waren früher selber welche." *g*
wie wäre es denn, wenn ich euren kindern 40% wodka einflöße. und die freigabe von alkohol ohne altersbegrenzung.
einen vorteil hätte es, es könnten diese kaputten ideen nicht mehr weitertransportiert werden. werden sie doch alle pflegefälle.
@MT: ich finde es nicht so lustig. eine menge sind völlig platt im kopf, durch dieses dreckszeug mit dem thc.
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gruß
proxi
Hetze (Zitate proxicomi):
leider gibt es solche drogenbefürworter auch in deutschland.
bewußt versuchen sie eine gesunde deutsche jugend, aufs äußerste zu schädigen.
Claudia Roth
So sieht es aus, das Gesicht welches die DROGENSUCHT ab dem KINDESALTER, zum Parteiprogramm erhebt!
Wozu existiert solch eine Gruppierung, die unsere Kinder in vorsätzlich in die sucht treibt.
Dieser Schwachsinn ist der "GRÜNEN" Programm
Gebt es endlich zu, diese DROGE ist ein DOGMA
der "grünen".
nein es muß dieses verbot auch noch gebrochen werden, die gesellschaft soll obzessiv suchtkrank werden.
proxicomi at it's worst.
die spd ist bei 18%, das ist sehr gut.
die "grünen" müßen unter 5%, das wäre ein segen.
dann wäre dieser irrsinnige spuk endlich vorbei.
sie selbst sind ihr eigener toentgräber.
ES WIRD KEIN PARDON MEHR GEGEBEN!
GEGEN DIESE "GRÜNEN" DROGENDEMAGOGEN!
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gruß
proxi
er selbst ist sein eigener toentgräber.
ES WIRD KEIN PARDON MEHR GEGEBEN!
GEGEN DIESEN "DRÖGEN" GRÜNENDEMAGOGEN!
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gruß
AN