Nationalismus stoppen
Seite 677 von 1131 Neuester Beitrag: 18.02.25 16:02 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.263 |
Neuester Beitrag: | 18.02.25 16:02 | von: goldik | Leser gesamt: | 4.874.525 |
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https://www.merkur.de/wirtschaft/...bank-commerzbank-zr-13832404.html
„Derzeit wird auch der jeweilige aufenthaltsrechtliche Status der Personen geprüft. Ein nicht geringerer Teil der Festgenommenen hat einen Migrationshintergrund.“
„Es gibt derzeit eine Kumulation von ungerechtfertigten Vorwürfen. Bestimmte Gruppen fühlen sich bestärkt, vor allem dann, wenn Alkohol ins Spiel kommt, Polizisten anzugreifen“,
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...-opernplatz-16867396.html
Ist es so schwer, sich der allg. Erkenntnis zu öffnen, dass wir ein massives Problem mit Migranten haben? Diese sog. "Partys" gehen auf Kosten der Allgemeinheit, die schon genug in das Sozialsystem pumpt, aber nicht, um dann so etwas zu erleben.
Erst im Juni hatten Randale in Stuttgart für Aufsehen gesorgt. Dort waren in einer Nacht Schaufenster zerstört und Geschäfte geplündert worden. Nach Angaben der Polizei waren 400 bis 500 Menschen an den Ausschreitungen beteiligt oder hatten zugeschaut. Zuletzt war von 44 identifizierten Tatverdächtigen die Rede. Gegen 23 Beschuldigte wurden Haftbefehle erlassen.
Man kann die Folgen einer gescheiterten Integration und das Unter-den-Teppich-kehren der Schwierigkeiten auf Dauer nicht mit Polizeieinsätzen bekämpfen. Einwanderung ist unbestritten nötig, aber ebenso nötig ist die Einsicht, dass nicht alle Kulturen gleich gut mit der unseren harmonieren. Aus dieser Einsicht heraus, muss bei der Immigrationspolitik endlich über die Frage diskutiert werden "Wen wollen wir?"
Hass gegen Polizei darf nicht toleriert werden. Der rechtschaffene Teil der dt. Zivilbevölkerung muss hier aufstehen und sich deutlich auf Seiten der Ordnungskräfte positionieren.
Derart Gewalt wird von der anständigen Bevölkerung nicht hingenommen...
Schon im letzten Jahr hat bei der AfD die Mitgliederzahl heftig fluktuiert und das setzte sich in den ersten 6 Monate dieses Jahres weiter fort. 2019 verließen rd. 4.000 AfD Mitglieder die Partei und 5.600 neue AfD Mitglieder wurden verzeichnet ( https://www.welt.de/politik/deutschland/...r-Zuwachs-fuer-Gruene.html ). Im 1. Hj. 2020 traten 3.086 AfD Mitglieder aus und 2.286 traten in die Partei ein.
Die Umwälzungen bei den AfD Mitgliedern ist riesig. Haben sich 2019 12% der Mitglieder aus der AfD verabschiedet, so so waren es im 1. Hj. schon wieder 9%. Wer da aus der AfD ausgetreten ist, immerhin über 7.000 in den letzten 18 Monaten, kann man nur spekulieren, aber angesichts der immer weiter fortschreitenden Radikalisierung der AfD, dürften wohl die Höcke/Kalbitz-Fans prozentual bei den AfD Mitgliedern mehr oder weniger deutlich zugelegt haben in den letzten 18 Monaten.
Mitgliederzahl Ende Juni:
SPD 412.000 (- 7.000)
CDU 402.000 (- 5.000)
CSU 140.880 (Zahlen von 2019)
Grüne 101.500 (+ 6.500)
FDP 65.500 (Zahlen von 2019)
Die LINKEN 61.077 (+ 215)
AfD 34.300 (- 800)
Ein Interview bei seinem Haussender FOX wird zu einem kleinen Desaster für Trump.
Trump prahlte in dem Interview, dass er vor kurzem bei einem kognitiven Test (Moca-Test) hervorragende Ergebnisse erreicht hat. Daraufhin der FOX Interviewer: "Besonders schwer war der nicht. Da müsse etwa ein Bild identifiziert werden und die Antwort ist: ein Elefant."
Daraufhin sagte Trump, dass erst die letzten 5 Fragen der insgesamt 35 Fragen bei dem Test schwer sind. Der FOX Interviewer dazu, eine dieser letzten Aufgaben des kognitiven Tests war von Hundert sieben Zähler zurückzurechnen. Ergebnis natürlich "93".
Der amerikanische Psychologe IItzkoff sagte zu diesem Moca-Test bei dem Trump so hervorragend abgeschnitten hat:
"Ich habe diesen sogenannten Moca-Test hundertfach angewendet. Er wird nur genutzt, um erste Anzeichen von Demenz zu erkennen. Das ist kein IQ-Test. Und wer sich damit brüstet, diesen Test bestanden zu haben, der kann sich auch damit brüsten, am Morgen die Schuhe selbst gebunden zu haben":
https://twitter.com/mindfulshrink17/status/1284903619448406016
Für mich hat dieser Trump schon mehr als ein Rad ab. Aber gefährlich ist Trump allemal. Das hat sich am Wochenende in Portland bei einer Black Matter Demo gezeigt. Auf Portlands Straßen laufen auf Geheiß der Trump Regierung mittlerweile militarisierten Sicherheitskräfte rum, die ohne erkennbare Abzeichen und Namensschilder agieren. Diese militarisierten Sicherheitskräfte haben Demonstranten in nicht als solche markierte Polizeivans gezogen und festgenommen:
https://www.welt.de/politik/ausland/...en-der-Polizei-in-den-Weg.html
In den genannten Stadtteilen leben nunmal überwiegend Nicht-Deutsche. Was soll an dieser Aussage bitte verwerflich sein?
Ich finde es eigentlich eher problematisch, wenn Deinesgleichen Leute, die sich selbst nicht als Deutsche sehen - und es deshalb auch nicht sind - zwangsweise zu Deutschen machen willst. Man holt die Leute aus aller Welt, bürgert sie ein und will sie dann zum Deutschsein zwingen?
Stell dir vor, es würden Millionen südamerikanische Models oder geniale IT-Chinesen einreisen und sich hier super integrieren und tolle Firmen aufbauen. Wäre das dann positiv?`Würde man sich dann nicht ebenfalls fremd im eigenen Land fühlen? Ich bin gegen jegliche MASSEN-Einwanderung. Entscheidend ist für mich ausschließlich das Ausmaß.
"Öffnet die Tür für einen Troll, haste schnell die Bude voll"
Eingebürgerte kümmern sich eher drum, dass ihre Kinder einen guten Schulabschluss machen und möglichst auch studieren, um's später mal besser zu haben als derzeit.
Ich mein, selbst viele Syrer (also noch nicht mal Deutsche) haben hier mittlerweile einen Schulabschluss gemacht (teils mit 1er Abitur), aber deinesgleichen streiten ernsthaft noch darüber, ob der dunkelhäutige, vollbärtige Migrant, dessen Eltern hier vor 2-3 Generationen eingewandert sind, Deutsche sind? Wie albern ist das denn?!
Das ist doch das Hauptproblem bei unserer ganzen Migrationsdebatte. Natürlich sehen sich viele Deutschtürken auch oder überwiegend als Türken, aber das heißt noch lange nicht, dass ein Meuthen beim Blick auf die Straßen seiner Stadt sofort erkennen kann, wer davon Deutscher ist und wer nicht. Wenn er das nur am Aussehen festmacht, ist es geradezu die Definition von Rassismus oder zumindest völkischem Nationalismus. Mal ganz davon abgesehen wie das seit Jahrzehnten die Integration behindert. Die AFD-Leute behaupten immer, die Migranten sollen sich doch besser integrieren, aber gleichzeitig sehen sie sie gar nicht als Deutsche an. Das ist doch ein Widerspruch in sich. Wie kann man von Migranten verlangen, sich besser zu integrieren, wenn man sie ständig als Ausländer, Muselmanen, Messermänner und Kopftuchmädchen bezeichnet? ... Für mich ist die einzige Leistung, die ein Migrant bringen sollte, das erlernen der deutschen Sprache. Die allermeisten Migranten können das mittlerweile, selbst die Asylbewerber aus Syrien, wobei das Thema Asyl ne andere Geschichte ist. Und wenn sich Deutschtürken untereinander türkisch unterhalten, halte ich das auch für völlig normal. Machen wir Deutschen im Ausland unter uns ja auch, egal ob meine Familie als wir in Russland lebten oder auch wenn ich Freunde jetzt im Ausland besuche, die dort seit Generationen leben. ... Die AFD versteht letztlich unter Integration Assimilation. Man muss sich kulturell genauso verhalten wie ein "Biodeutscher", und darf überhaupt nicht auffallen. Im Grunde muss der Migrant 10 mal besser integriert sein als jeder Deutscher, denn sobald er mal negativ auffällt, ist es das Zeichen schlechter Integration. Beim Biodeutschen ist es nur schlechtes Benehmen, falls man die ganze Gewalt, Vergewaltigungen, Alkohol-Randale überhaupt thematisiert. Beim Ausländer ist es großes Thema.
Besonders in Asien und Afrika wurden die meisten Geburtenraten nachgewiesen.
Sollte da nicht von der Politik und der Ethik demnächst ein anderes Denken geschehen, sind die Ressourcen für ALLE demnächst nicht mehr für ALLE da, besonders für die Armen der Welt, von denen es mehr als genug gibt.
WIR als Wähler fallen auf jeden Fall immer wieder auf diese Profit gierigen, verbrecherischen und einfach nur skrupellosen Menschen rein!
Die Welt ist voll davon, jeder versucht sucht sich du die neuen Medien zu bereichern und zu etablieren.
Nur weiter so, die Flüchtlinge können nichts dafür, ich würde genauso flüchten!
Das Problem wird nur am falschen Ende gefasst. Kriegstreiber müsste man rigoros verfolgen und vernichten.
Der Kapitalismus reicht aber nicht soweit, um ausufernden Gestalten Einhalt zu gebieten und jedermanns Gerechtigkeit zu gewährleisten.
Daher ist dieser Thread einfach überflüssig, es sei denn man möchte sich auch über den Frieden in Palästina austauschen, wie in den über 2000 Jahren ergebnislos geschehen...