Nationalismus stoppen
Seite 664 von 1131 Neuester Beitrag: 18.02.25 16:02 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.263 |
Neuester Beitrag: | 18.02.25 16:02 | von: goldik | Leser gesamt: | 4.876.745 |
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Und zum Schluss noch eine Reval ohne Filter. "
https://www.ariva.de/forum/...h-bei-wiesenhof-569940?page=0#jumppos19
Ich konnte/kann aber nicht alle hören.
"Dort hatte der AfD-Politiker im März 2018 auf Einladung Moskaus als "Wahlbeobachter" der völkerrechtlich umstrittenen Wahl Wladimir Putins zum russischen Staatspräsidenten beigewohnt und sich anschließend "angenehm überrascht" über die "bestens organisierte" Abstimmung gezeigt":
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...g4dLZ5fkHlfdcgcZn3u68sk
Dieser scheinheilige AfDler sollte eigentlich sofort seinen Rücktritt als Bundestagsabgeordneter erklären. Interessant ist noch, dass bei dieser "Wahlbeobachtung" weitere 7 AfD-Bundestagsabgeordnete als "Beobachter" der Präsidentschaftswahl in Russland vor Ort in der Krim waren. Nun stellt sich die Frage hat das russische Parlament auch für diese 7 AfD Bundestagsabgeordnete die Reise bezahlt ???
Bei dieser absurden "Wahlbeobachtungsreise" war auch der AfD Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier mit dabei. Natürlich muss man da sagen, denn es ist ja bekannt, dass der schon mehr als Putin affin ist - Russland wollte offenbar AfD-Politiker Markus Frohnmaier beeinflussen:
https://www.sueddeutsche.de/politik/...nahme-afd-frohnmaier-1.4398972
und nun muss Mercedes für sein E-Auto A-Klassemodell A 250e (Preis: 37.764 €) sogar einen Verkaufstopp aufrufen. In den letzten 3 Wochen hat Mercedes 15.000 A250e verkauft. Laut Mercedes ist der A 250e quasi nach aktuellen Planungen für dieses Jahr ausverkauft: "Da wir derzeit weitere Möglichkeiten bezüglich der Verfügbarkeit prüfen, nehmen wir aktuell keine weiteren Aufträge für den A 250 e an".
Das Sondermodell GLA 250e (knapp 42.000 €) mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, AMG-Line-Paket sowie Sportlenkrad soll aber ab Juli verfügbar sein.
Auch die beiden E-Autoreihen von Smart, der Fortwo EQ (22.000 €) und der Forfour EQ (25.000 €), können aktuell nicht mehr bestellt werden, da auch bei beiden die Nachfrage viel zu hoch ist bzw. schon zu viele verkauft wurden.
Hast aber ganz schön lange zum suchen gebraucht.
Naja, vielleicht findest Du ja noch einen weiteren Einzelfall.
Oder wie in der AfD mit glasklaren Antisemiten umgegangen wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/...on#Agieren_in_der_AfD_und_Ausschluss
Okay, einem Meuthen nehme ich die klare Position gegen Antisemitismus sogar ab - aber was ist mit der Landtagsfraktion in Baden-Württemberg?
Oder wie die Wählerschaft der AfD das so sieht:
"Auf der anderen Seite ist Antisemitismus bei den Anhängern keiner anderen Bundestagspartei so verbreitet wie bei denen der AfD. Im Auftrag von RTL und ntv hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im November 2019 mehr als 2500 Wahlberechtigte gefragt, ob ein Schlussstrich unter den Nationalsozialismus gezogen werden solle. 42 Prozent der Befragten, die nicht die AfD wählen, sagten Ja. Bei den AfD-Wählern lag der Anteil bei über 80 Prozent. Dass die Nazis Millionen von Juden umgebracht haben, halten demnach nur 2 Prozent der Nicht-AfD-Wähler für "Propaganda der Siegermächte". Bei den AfD-Wählern liegt der Wert bei 15 Prozent. Im Juni 2018 kam eine Allensbach-Umfrage zu ähnlichen Ergebnissen. "Haben die Juden zu viel Einfluss auf der Welt?", lautete die Frage. 55 Prozent der AfD-Wähler antworteten mit Ja. Bei den Anhängern anderer Parteien waren es zwischen 16 und 20 Prozent."
https://www.n-tv.de/politik/...Fassade-broeckelt-article21547593.html
Und merkwürdig:
"Und drittens, das weiß Kubitschek, trifft seine Kritik die AfD an der Achillesferse ihrer Position gegen Antisemitismus. Denn die wichtigsten Akteure kaufen der Partei ihr mutmaßliches Engagement bis heute nicht ab: die jüdischen Verbände in Deutschland und Israel. Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, kündigte an, das Land zu verlassen, sollte die AfD Regierungsverantwortung bekommen. Die israelische Regierung lehnt Kontakte zu der Partei auf allen Ebenen ab. Im Kern argumentieren sie, die bedingungslos wirkende Treue zu Juden und Israel sei Opportunismus, ein "Feigenblatt". Kubitschek hat für Risse in der Fassade gesorgt."
(auch aus dem ntv-Artikel)
Nein, nicht jeder in der AfD ist Antisemit. Es ist auch nicht jeder völkisch, rechtsextrem, chauvinistisch-nationalistisch usw. dort. Aber viele dort sind es. Und bis es zu einer Distanzierung kommt (aktuell Eiertanz um Kalbitz), muss schon seeeehr viel passieren. Und selbst dann wird es von vielen nicht geteilt.
Das warst doch DU, der das oben geschrieben hat ? Also woher weißt Du ???
Und die gesamte AFD-Fraktion ist höhnisch lachend nach dieser Rede aufgesprungen und hat heftigst applaudiert. Das sagt doch alles.
Für mich ist das ausländerfeindlich, menschenfeindlich und rassistisch, und zwar gleich in mehreren Fällen. Und solche Leute wollen das christliche Abendland verteidigen? Das hat mit den positiven Dingen, die das Christentum vertreten möchte, nun wirklich nichts zu tun.
Mit diesem einen Satz hat Frau Weidel deutlich gezeigt, wo sie steht. Mit diesem Satz setzt sie erstens jede junge Frau mit Kopftuch auf eine Ebene zu Männern mit Messern. Zweitens tut sie so als würden diese Männer vom Staat alimentiert. Drittens ruft sie in den Zuhörern das Bild hervor, alle Zuwanderer wären eben potenzielle Terroristen oder Kriminelle Gewalttäter. Und obendrein wären es allesamt Taugenichtse, inklusive der Kopftuchmädchen. Ich könnt bei der Rede, jedes Mal wenn ich sie höre, echt kotzen. Das ist NSDAP2.0-Geschwafel von Frau Weidel. Das ist 100% Goebbelsche Schnauze. Kannst dir gerne mal die alten Reden von Goebbels anhören! Die klingen sehr ähnlich dem, was Weidel, Gauland und Höcke heutzutage so zum Thema deutsches Volk so erzählen.
Und wenn sie rechtsextrem wären, wären sie - zu recht - verboten.
Sind sie aber wohl auch nicht. (naja, der Ostflügel...ist da schon a bisserl näher dran...)
"Die AfD will den brandenburgischen Rechtsaußen Andreas Kalbitz wenige Tage nach seiner Kurzfrist-Rückkehr schon wieder ausschließen. Nach Angaben aus Kreisen des Bundesschiedsgerichts der Partei, lehnte das neunköpfige Gremium einen Antrag des 47-Jährigen gegen den Rauswurf per Eilverfahren mehrheitlich ab."