Nationalismus stoppen
Seite 408 von 1131 Neuester Beitrag: 03.02.25 20:42 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.25 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 20:42 | von: goldik | Leser gesamt: | 4.840.374 |
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Das Ergebnis des Parteitags ist ein Burgfrieden, in dem der Flügel die Personalpolitik kontrolliert, und das Personal vorschickt, das in der Lage ist, einen "bürgerlichen" Eindruck abzugeben. Meuthen versucht eine Welle zu reiten, aber ich habe nicht den Eindruck, dass er die Sache wirklich im Griff hätte, wenn die Extremisten sich nicht von selbst klug verhalten wollten.
Damit hat es wohl auch einige 'Kolleteralschäden' bei den anderen Kandidaten gegeben. Es wurden ja auch Bundesschiedsrichter gewählt und da konnte sich zumindest der Herr aus SH, der bei Sayn-Wittgenstein und Gedeon keinen Grund für Parteiausschluß gesehen hat, nicht durchsetzen. Nachdem dann noch Mandic aufgetaucht ist und verloren hat, wurde mal schnell auf Ende der Wahl der Ersatzmitglieder entschieden obwohl noch viele Posten offen waren. Wenn der Flügel beim Schiedsgericht nicht mehr gefährdet ist, dann kann er großzügig sein und Schiedsrichter wählen, die auch mal jemanden ausschliessen.
Was noch auffiel, Anträge auf Ende der Debatte, klappt in diesem kooperativen Umfeld auch erstaunlich gut. Da wurde das ein oder andere doch etwas unter dem Teppich gehalten.
Für mich ist die AFD auch im Vordergrund bereits vom radikalen Flügel repräsentiert, abgesehen vielleicht von der Einzelperson Meuthen, wobei der eher ein Karrierist ist, der versucht die radikalen Leute in seiner Partei immer zu verteidigen, um nicht selbst abgesägt zu werden. Damit macht er sich mitschuldig.
Aber ansonsten sehe ich auch in der ersten Reihe keine Gemäßigten mehr. Wer soll das sein? Etwa Weidel, die von Messermännern, Kopftuchmädchen und sonstigen Taugenichtse redet, wenn sie von der Flüchtlingkrise spricht? Oder die ähnlich fragwürdige B.von Storch? Die haben ja beide ein Vokabular, dass nicht mehr feierlich ist. Und beide verteidigen bis aufs Messer ihren radikalen Flügel, wie man zuletzt bei der Abwahl von Brandtner gesehen hat. Da ist die Frau Weidel ja mal richtig ausgerastet.
Und Gauland, der seit Jahren auf Seiten von Kalbitz und Höcke steht?
Also wer ist in der Führungsspitze denn noch gemäßigt und gehört nicht einem eindeutig völkisch/nationalistischem, verschwörungstheoretischem Weltbild an?
Die kommen...
Vielleicht gibts sogar eine "große Wahl"...
Wenn die SPD mitzieht... bringt sie die CDU zu Fall...
Nach Neuwahlen kann sie dann mit Linke, Grünen u. SPD Deutschland regieren...
Ist es das was Ihr Euch wünscht...?
Noch lieber sage ich es so: So wie manche Leute sprichwörtlich zwei linke Hände haben, so hat die AfD zwei rechte Flügel.
Aber zwei verschiedene...
Und zu Meuthen. Ich hatte mir vor einiger Zeit seine Auftritte bei den Kyffhäusertreffen angeschaut. Die gingen nach dem Motto, ich stehe ja wo anders, aber er hat sehr geschickt die Trigger geliefert, die dort ein must sind. Ob er 'nur' ein Opportunist ist? Ich denke er traut sich zu die Gradwanderung im Griff zu behalten - und das wage ich zu bezweifeln.
Gauland eher nicht. Er ist zu alt aber von seiner Sache überzeugt. Rechts von der CSU aber nicht radikal rechts. Eher ungeschickt und unbedacht, wie seine Vogelschiß Äußerung zeigt. Ich nehme ihm durchaus ab, daß er es nicht so gemeint hat, wie vom Mainstream ihm unterstellt. Es ging ihm um etwas anderes. Um den Hinweis auf die deutsche Geschichte vor und nach der Katastrophe und daß diese nur 12 Jahre währte.
Höcke ist leidenschaftlich aber weiß auch, daß das seiner Karriere am dienlichsten ist. Er besitzt Bauernschläue. Er spricht die einfachen Gemüter an, aber auch die Glatzen, die Tätowierten und Dumpfbacken.
Auf eine Spaltung der Partei sollten wir nicht hoffen. Beide Seiten wissen, daß das das Ende wäre.
Dabei ging es den meisten garnicht um die von Professor Lucke propagierten ernsthaften Ideen zur EU und zum Euro, die durchaus eine gewisse Berechtigung hatten aber beim deutschen Publikum nicht ankamen, zu intellektuell die Präsentation, und somit auch die AfD nicht voranbrachten.
Sarrazin hatte ihnen gezeigt wo es langgeht und in welche Kerbe man schlagen muß. Sie sprangen auf den Zug auf und fuhren in Richtung Fremdenfeindlichkeit. Dazu kam dann die unglückliche Handhabung der Flüchtlingskrise durch Frau Merkel 2015 und der Zug gewann an Fahrt, als die Stimmung bei einigen zu kippen begann.
Viele machten Karriere in einer Partei, die einfachen Gemütern einfache Lösungen anbietet, wobei es sich bei den Karrieristen keineswegs um einfache Gemüter handelt. Sie sind Opportunisten, Manipulatoren und eben ... Karrieristen.
https://m.tagesspiegel.de/politik/...e-aufbruchstimmung/21174932.html
Damals konnte man tatsächlich von einer bürgerlichen Partei sprechen, wo sich Leute einfanden, die zu Recht mit der Wirtschaftspolitik der EU unzufrieden waren und diese verändern wollten.
Diese Partei wurde dann von unseren Medien in die rechte Ecke gestellt, Lucke bei Fernsehrunden an den Katzentisch gesetzt. Auf diese Weise wurde die rechte Ecke auf die Partei aufmerksam, trat ihr bei und veränderte sie so sehr, daß Lucke sich gezwungen sah sie zu verlassen.
Sehr schade. In der Originalversion, wo es keinerlei Fremdenfeindlichkeit gab und es nur um wirtschaftliche Aspekte ging, um die Reformierung einer auf Abwege geratenen EU, war die AfD eine durchaus ernstzunehmende Partei, die sich für eine Protestwahl gut eignete.
Heute ist sie eine von Karrieristen übernommene Karikatur derselben, die sich mit völkischen Parolen bei den Dumpfbacken anbiedert und im Trüben fischt.
Trump ist das Gegenteil von einem Intellektuellen und liefert einfache Antworten auf komplexe Sachverhalte und “Amerika first“. Das kommt beim Durchschnittsamerikaner natürlich gut an.
Nichts anderes tut Boris Johnson, der den Briten suggeriert, daß der Brexit ihnen all die Gelder in die Sozialkasse zurückspülen wird, die die EU ihnen seit Jahrzehnten stiehlt und daher die Misere im Land. Also “England first“.
Und nichts anderes tut die AfD mit ihren “Deutschland den Deutschen“ Parolen.
So einfach ist das. Yup.
Faktisch ist es aber auch so, dass der Hunger auf reaktionäre Kulturrevolution, sprich auf Ausbruch aus dem verhassten zivilisatorischen Korsett in vielen westlichen und auch islamischen Gesellschaften kritische Masse erreichen konnte. Die Lösung der Organisationsfrage regelte sich dabei durch das Momentum selbst - hatten Konservative Vorarbeit und Schnittstellen geliefert wie in D oder den US nahm man das gerne mit, ansonsten hat man halt selbst gegründet.
Die neoklassischen und 'österreichischen' Irrlehren, die der ursprünglichen EU- und Euro Skepis der Lucke-AFD Pate standen, sind zudem nicht so arglos wie manche vielleicht meinen. Der Kern ihrer Ideologien besteht in der Konstruktion von 'Knappheit' in einer Welt der realen Überschussproduktionen: Die Verteilung müsse so organisiert werden, dass die wenigen (vermeintlich) Produktiven zu Lasten von Massen unbegrenzt über alle Mittel verfügen können um produktiv tätig zu werden. Um diese der Knappheit entziehen zu können, müsse sie für Massen hergestellt werden. Eine sozialdarwinistische Idee von Verteilung also.
Dass es für diese Verteilung von unten nach oben einer harten Hand bedürfe, ist dann keine Überraschung mehr. Folgerichtig hatte der einstige Chefideologe dieser Schule, Friedrich Hayek, Apartheid Südafrika und Pinochet Chile als wegweisende Modelle* beschrieben. Sein berühmtes Hauptwerk trägt den Titel 'Der Weg in die Knechtschaft', wobei damit gemeint ist: Knechtschaft für die inferiore Masse und grenzenlose Freiheit für die kleine Elite der Produktiven. Dass die Knechtschaft leichter zu ertragen sei, wenn sie nicht den Eliten, sondern Nichtidentischen (Migranten, Minderheiten, Linken, Gutmenschen usw) angelastet werden kann, ergibt sich in diesem Modell da fast schon von selbst.
* ...but a dictatorship may be a necessary system for a transitional period. At times it is necessary for a country to have, for a time, some form or other of dictatorial power. As you will understand, it is possible for a dictator to govern in a liberal way. And it is also possible for a democracy to govern with a total lack of liberalism. Personally I prefer a liberal dictator to democratic government lacking liberalism. My personal impression — and this is valid for South America — is that in Chile, for example, we will witness a transition from a dictatorial government to a liberal government. And during this transition it may be necessary to maintain certain dictatorial powers, not as something permanent, but as a temporary arrangement... I also think that the way in which Chile is covered by the international press is scandalous...
Friedrich Hayek: https://en.wikiquote.org/wiki/Friedrich_Hayek_and_dictatorship
Kleine Analyse von der "Neue Züricher Zeitung" über die Rechtsradikalität der AfD und dem eigentlichen Strippenzieher der AfD, nämlich dem Neu Rechten Herrscher Kubitschek mit seiner geballten Medienmacht des Rechtsaußen/rechtsradiaklen Mainstreamsystemmedien. Ohne Kubitscheks Gnaden kommt meiner Einschätzung nach niemand allzu weit in der AfD. Das hat man beim Kopftuchmädl Weidel bestens gesehen als sie vor 2 Monaten bei den Neu Rechten in Sömmerda, dem Herrschergebiet vom Kubitschek aufgetreten ist oder soll man dazu eher sagen auftreten musste ? Vor einem Jahr wurde die Weidel beim AfD Bundesparteitag vom Flügel noch als Sonnenkönigin angegiftet und nun wurde sie sogar als Parteivize gewählt. Kubitschek und Elsässer, das sind für mich die AfD Strippenzieher schlechthin im Hintergrund.
Paar Zitate aus dem NZZ Artikel:
"
Einstweilen zeugen vor allem drei Aspekte von der Rechtsradikalität der AfD:
- die pauschale Abwertung von Bevölkerungsgruppen
- die Gleichsetzung des bundesdeutschen Gemeinwesens mit einer Diktatur
- die regelmässig vorgebrachten Aufrufe zum radikalen Widerstand gegen die vermeintlichen «Blockparteien» und das gesamte damit verbundene «System»
"
und
"Eine nüchterne Bestandsaufnahme zeigt indes, dass das revisionistische Denken in der AfD mittlerweile sogar bei der Frage nach der Schuld am Zweiten Weltkrieg angekommen ist. Mit Jürgen Elsässers «Compact»-Magazin veranstaltete ein wichtiger Vorfeldakteur der Partei im Juni 2019 eine «Geschichtskonferenz» mit dem vielsagenden Titel «Freispruch für Deutschland». Dort trat unter anderem der ehemalige Bundeswehrgeneral Gerd Schultze-Rhonhof mit seinem Standardthema auf: «Der Krieg, der viele Väter hatte»."
Ob Geldeliten in der empirischen Realität produktiv sind lässt sich hingegen nicht so einfach sagen. Jedenfalls scheint es häufiger vorzukommen, dass bei Überschreiten einer kritischen Schwelle im Vermögen das Interesse, noch ein paar Dollars mehr zu machen, irgendwie auch verständlicherweise in den Hintergrund tritt. Mancher möchte sich dann eher als Philanthrop denn als Raffzahn sehen und investiert dann nicht gerade kleinlich in eine bessere Welt bzw das, was er dafür hält. Damit, ob eine Volkswirtschaft insgesamt produktiv ist, hat das aber nur wenig zu tun.
Die AfD hatte dem Oldenburger Polizeipräsidenten Johann Kühme vorgeworfen, er verletze die Pflicht zur Neutralität. Die Polizeibehörden des Bundeslandes verteidigen ihn.
Nach anhaltender Kritik der AfD an dem Oldenburger Polizeipräsidenten Johann Kühme hat sich die gesamte Führungsspitze der niedersächsischen Polizei öffentlich hinter ihren Kollegen gestellt. Das Vorgehen der AfD könne "aus unserer Sicht nur den Zweck verfolgen, politischen Druck auf Führungskräfte der Polizei ausüben zu wollen, um sie an ihrer berechtigten Widerspruchspflicht zu hindern", teilten die Chefs aller Polizeibehörden mit.
"Hiergegen verwehren wir uns ganz entschieden", hieß es in der von den Präsidenten der Polizeidirektionen, des Landeskriminalamts und den Leitern weiterer zentraler Institutionen unterzeichneten Erklärung. Kühme habe mit seinen Äußerungen dem "strategischen Ziel" der Landespolizei entsprochen. Dieses bestehe darin, ihr "freiheitlich-demokratisches Selbstverständnis" zu wahren und demokratiefeindlichen Tendenzen zu begegnen.
Fremdschämen für AfD-Äußerungen
Kühme hatte bei einer Veranstaltung Kritik an Äußerungen führender AfD-Politiker geübt. Wörtlich sagte er demnach: "Ich schäme mich als Deutscher dafür, wenn AfD-Politiker Muslima als Kopftuchmädchen titulieren oder die Nazis als Vogelschiss in der tausendjährigen Geschichte." Er bezog sich auf Äußerungen von AfD-Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel und des damaligen Parteichefs Alexander Gauland.
Die niedersächsische AfD wirft Kühme deshalb vor, er verletze die mit seinem Amt verbundene Pflicht zur politischen Neutralität. Wie die niedersächsische Polizei mitteilt, habe die AfD-Landtagsfraktion auch eine parlamentarische Anfrage mit diesem Vorwurf eingebracht. Diese habe letztlich die gemeinsame Erklärung der Polizeibehörden des Landes ausgelöst.
Die Spitzen der niedersächsischen Polizei hätten die AfD-Anfrage "sehr irritiert, mit Verwunderung, aber auch mit dem Willen zum Widerspruch" zur Kenntnis genommen, schreiben die Behörden. Sie teilten die Auffassung, dass Kühme eine "von unserer Verfassung abgedeckte und jederzeit zulässige Meinungsäußerung" getan habe, der sie sich "vollumfänglich anschließen".
Erinnerung an die Weimarer Republik
Insbesondere Politikern, "die den Nationalsozialismus und seine Folgen zu bagatellisieren versuchen, muss entschieden widersprochen werden", erklärten die Chefs der Landespolizei. Auch verbale Diskriminierungen wie die Kopftuch tragender Frauen entsprächen nicht der Kultur in der Polizei und in Deutschland insgesamt.
Kühmes Haltung sei auch aus historischer Perspektive heraus berechtigt: "Denn die Weimarer Republik ist nicht an ihren Gegnern gescheitert, sondern an der fehlenden Kraft ihrer Befürworter. Es gilt daher, die demokratische Haltung jedes Einzelnen in der Polizei zu stärken."
Die Anfrage der AfD löse die große Sorge aus, dass damit "zukünftig kritische Äußerungen gegen rechte Parolen verhindert und Führungskräfte eingeschüchtert werden sollen". Dagegen wende sich die Polizei entschieden: "Auf die Polizei können sich die Menschen verlassen, wir nehmen unseren Eid ernst und leben die Werte unseres Grundgesetzes, ebenso wie die der niedersächsischen Verfassung."
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...edersachsen-polizei
Sorry, ist mal ausnahmsweise der gesamte Artikel, aber ich wusste nicht wo ich kürzen soll :-)
Jeder der das marktradikale, neoliberale AfD Programm gelesen hat und jeder der auch Aussagen von AfDler im Bundestag mal gehört hat (keine höhere Löhne in der Pflege oder keine Mietpreisbremse und und und) der weiß das ohnehin. Nun hat die Berliner AfD gezeigt, dass man absolut keine Partei der "kleinen" Leute ist:
- das kostenlose Schülerticket für alle will die AfD abschaffen
- das Sozialticket für die Empfänger von Hartz-IV und Grundsicherung soll wieder wie vor einer Preissenkung durch Rot-Rot-Grün 27,50 €, sondern 36 Euro im Monat kosten
- keine Berlin-Zulage von 150 € pro Monat für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes
- Abschaffen des kostenlose Mittagessen an den Schulen
- das Solidarische Grundeinkommen für Langzeitarbeitslose in öffentlich geförderten Jobs möchte die AfD wieder abschaffen
Dass die AfD sehr gerne Viertel- und Halbwahrheiten seinem Rechtsaußen Mainstream präsentiert dürfte ja bekannt sein, aber die Lüge/Manipulation vom Team des AfD Bundestagsabgeordneten Petr Bystron hat wohl zumindest für mich die größte Lüge der AfD in diesem Jahr verbreitet mit:
"Nur noch 5,6% der 14 bis 49jährigen schauen ARD und ZDF, aber 100% der 18 bis 49jährigen zahlen dafür"
Nach Nachfrage hat das von uns Steuerzahler bezahlte Team des AfD Bundestagsabgeordneten Petr Bystron von einem nach AfD Aussagen sehr seriösen Wissenschaftsblock namens "ScienceFiles" erhalten. Dieser angeblich so seriösen Wissenschaftsblock wird von 2 Typen betrieben und u.a. gibt es dort so etwas zu lesen:
"Gibt es einen Unterschied zwischen Gender Studies und der Rassentheorie in Hitlers Mein Kampf ?"
Diese Zahlangaben von der AfD zu ARD und ZDF sind gelinde gesagt richtiger Bullshit oder besser gesagt schlicht weg Schrott.
"Nach Angaben der ARD-Medienforschung ergibt sich für November dabei folgender Wert: Rund 78 Prozent der Menschen zwischen 14 und 49 Jahren haben in diesem Monat öffentlich-rechtliche Fernsehsender gesehen."
Für wie blöd hält eigentlich die AfD ihre Wähler ???
Ich versichere, das diese Angaben stimmen.