Nationalismus stoppen
Seite 386 von 1131 Neuester Beitrag: 03.02.25 20:42 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.25 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 20:42 | von: goldik | Leser gesamt: | 4.837.683 |
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Zeitpunkt: 18.11.19 12:06
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 18.11.19 12:06
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Kommentar: Provokation
* Der sekundäre Antisemitismus verzichtet auf unmittelbar judenfeindliche Äußerungen und bestreitet jede antisemitische Motivation. Stattdessen bedient er sich Argumentationsstrategien, die über eine Verschiebung des Opfer-Täter-Koordinatensystems Vorbehalte und Feindseligkeit gegen Juden transportieren https://de.wikipedia.org/wiki/...sforschung#Sekundärer_Antisemitismus
Ich kannte damals keine Juden aber habe sie von ganzem Herzen gehaßt, weil sie meinen Jesus ermordet ließen.
Später als reiferer Mensch hab ich das natürlich als Unsinn abgetan aber was einem Kind einmal so eindringlich suggeriert wird, das sitzt. Das meine ich mit „latentem“ Antisemitismus, den die Nazis damals nur abzurufen brauchten.
Das sitzt latent in der ganzen christlich erzogenen Bevölkerung. Auch heute noch. Und Friedman ist ein Katalysator.
Die Juden täten gut daran ihm öffentliche Auftritte zu untersagen. Er schadet ihrem Ansehen.
Bin ich vielleicht ein verkappter Antisemit, Fillorkill?
Kann diese Diskussion erst morgen weiterführen, da jetzt anderweitig beschäftigt.
sekundärer Antisemitismus
Wiki: "Das erschwert für die Forschung seine Definition und seine Feststellung . . . "
Da bleibt wohl nur, dieses Thema den Fachleuten für sekundären Antisemitismus zu überlassen. Die haben sich sicher jahrelang geschult . . .
Gibbet das auch auf anderen Gebieten? "sekundärer Nationalismus", "sekundärer Rassismus",
„Bunt, offen und tolerant“ sind Schlagworte einer neuen Gesellschaft, die aus dem Untergang der alten entstehen sollte. Doch die Realität erweist sich als Gegenteil dessen, was das visionäre Programm der 68er-Kulturrevolution einstmals versprach. Je größer die scheinbar erreichte Vielfalt ist, desto mehr werden die Freiheitsrechte des Einzelnen eingeschränkt. Das durch die Auflösung entstandene Chaos muss durch zunehmende Kontrolle aufgefangen werden.
Rasant verengt sich in dieser schönen neuen Welt der Korridor des Sagbaren. Toleriert wird nur noch, wer mit dem Strom der offiziellen Einheitsmeinung schwimmt. Menschen mit der falschen politischen Gesinnung werden durch die Massenmedien öffentlich an den Pranger gestellt. Staatliche Organe kriminalisieren und zensieren die Ansichten Andersdenkender als „Hassreden“. So entsteht ein wachsender Konformitätsdruck, der - das hoffen die Verantwortlichen - die Menschheit in eine neue, bessere Ordnung führen wird. In diesem Zusammenhang rückt der Parteikommunismus Chinas als mögliches Modell für die westliche Welt in den Fokus."
https://www.amazon.de/...iftet+die+Welt&qid=1573993960&sr=8-2
Und als Begleitbuch dazu:
https://www.amazon.de/...iftet+die+Welt&qid=1573994831&sr=8-1
Quatsch. Sie werden teilweise von innen heraus aufgegeben. Vor allem der über Jahrhunderte gewachsene Glaube. Der neben anderen Dingen aber auch für Mord & Totschlag gesorgt hat. Genauso wie die Kriminalisierung der Homosexualität buchstäblich Tote gefordert hat. Stell die mal deine Frau Weidel im 17. Jahrhundert vor...
Übrigens wird deine Meinung toleriert, erzähl keinen Quatsch. Das merkst du genau daran, dass man dir gesittet widerspricht.
noch andere Gesichtspunkte hat, ist eine Aussage nicht automatisch falsch.
Natürlich ändert sich z.B. durch wissenschaftliche Erkenntnis und Bildung die Bedeutung der Religion.
Und der gesittete Widerspruch? Z.B. in dieser Form: "Sie sind entlassen". Auch sehr gesittet, oder?
Das Schöne daran ist, dass die Stolzen wieder ihre wahre Gesinnung zeigen.
Man sollte ihm ggfs. zugestehen, dass er, nachdem er somit eine intersubjektive Interpretation vorgelegt hat, deren Verifizierung angesichts der Komplexität der Thematik nicht auf die Schnelle erarbeiten kann.
Schließlich wird hier nichts Geringeres als die Marktwirtschaft gleichsam angetastet.
Schlicht und einfach wegsprengen lässt dieses Fundament unserer Demokratie sicherlich nicht.
Die Marktwirtschaft ist ein Fundament unseres kapitalistischen Systems, aber kein Fundamental der Demokratie. Das würde ja heißen, nur innerhalb einer Marktwirtschaft könne es Demokratie geben. Und das ist weder historisch noch perspektivisch oder faktisch belegbar.
Aber gut, bitte noch ein paar Fremdwörter und schon klingt es vielleicht plausibler. Versuchs doch mal, Philipp!
Außerdem genügt mir das Fundament vollauf, mit dem "Fundamental" kann ich noch nichts anfangen, aber ich arbeite daran. Vielleicht ist das englisch, dann kommt aber nicht viel dabei rum.
Übrigens habe ich die diffizilen Fremdwörter "intersubjektiv" und "verifizieren", zudem "Selbstoffenbarungsaspekte" bei den Stolzen gelernt. Man nimmt eben, was man kriegen kann, sofern man lernbereit ist.
https://www.ariva.de/forum/...land-sein-557636?page=1273#jumppos31848