Nationalismus stoppen
Seite 327 von 1130 Neuester Beitrag: 07.10.24 20:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.247 |
Neuester Beitrag: | 07.10.24 20:59 | von: lacey | Leser gesamt: | 4.830.595 |
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Muss man den Leuten vielleicht einfach mal sagen, die ständig so tun als wäre Frau Merkel eine Kanzlerin, die für grenzenlose Zuwanderung steht.
Frau Merkel hat damals schon gesagt, die multikulturelle Gesellschaft wäre gescheitert und wir müssten starke europäische Außengrenzen haben, um die Zuwanderung zu begrenzen. Und das hält sie auch bis heute durch. Die Katastrophe in Syrien und den daher vielen Flüchtlingen in Ungarn, Serbien und Österreich damals 2015/16 ändert daran nichts, weil es ein Sonderfall war. Auch heute versucht die Regierung natürlich die Flüchtlinge durch Abkommen mit Ländern wie der Türkei oder Lybien zu stoppen, und sie hat auch offensichtlich nichts gegen die Grenzsicherung in Ungarn, Bulgarien und Co.. Oder hat sie sich jemals dazu negativ geäußert?
Politisch-praktisch hingegen musste Merkel 2015 realisieren, dass die Denkidee, den schwarzen Migrantenpeter an die EU-Aussenstaaten weiterzureichen, immer weniger aufgeht. Closed Borders sollte der Job der Orbans draussen im Grenzland sein, während Deutschland selbst als von 'sicheren Drittstaaten' umgeben ungefährdet Humanität predigen könne. Der 2015'er Spike stellte dann die Nagelprobe, die das fein ausgetüftelte Eu-Grenzregime nicht bestanden hat. Da hiess es dann auch für Merkel, in den sauren Migrantenapfel beissen, die gewaltträchtige Alternative dazu wäre für eine Konservative undenkbar gewesen. Dass sich das nie mehr wiederholen dürfe, hat sie von Anfang an dazu gesagt.
Da soll es nicht darum gehen, die AFD pauschal anzugreifen, sondern auf möglichst kluge Weise zu fragen, was die AFD denn im Osten mit ihren Inhalten ernsthaft bewegen soll. Mir fällt ja schlichtweg kein einziger Grund ein, wieso ein Ossi die AFD wählen sollte, es sei denn er ist explizit der gleichen Meinung in Sachen Migration. Bei allen anderen Themen ist die AFD in Inhalt und von den Führungspersonen her eine Partei der Besserverdienenden. Sie steht für Sozialabbau, neoliberales Weltbild, stockkonservatives Familienbild etc..
Insofern müsste dieses Video die Programmatik der AFD und deren Widersprüche mit ostdeutschen Interessen widergeben, und gleichzeitig die krassesten rassistischen Ausfälle ihrer Führungskräfte dokumentieren, dabei dann aber gegenüber den Wählern erklärend statt verurteilend wirken. Als aller erstes müsste man eine Sammlung diverser Quellen starten. Um dann daraus 10% auszuwählen und dann sinnvoll zu ordnen und zu dokumentieren. Vielleicht sollten wir dafür mal eine moderierte Gruppe aufmachen. Mir ist das Thema ostdeutsche Wahlen echt zu wichtig, um der Sache so ihren Lauf zu lassen, ohne was zu unternehmen. Egal ob so ein Video dann überhaupt was bringt, weil es vielleicht am Ende doch kaum verbreitet wird oder inhaltlich nicht so gut gemacht ist wie ich mir das aktuell vorstelle.
Moderation
Zeitpunkt: 06.08.19 12:07
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Zeitpunkt: 06.08.19 12:07
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Nach einer Einschätzung von Ashley Jardina ist, dass "in Amerika Inmitten der Unzufriedenheit über die wachsende Vielfalt Amerikas sehen viele weiße Amerikaner die politische Welt jetzt durch die Linse einer rassischen Identität. Früher galt das Weiße als unsichtbar, weil die Weißen eine beherrschende Stellung innehaben und in der Lage waren, den Mainstream zu behaupten. Heute identifiziert sich ein großer Teil der Weißen aktiv mit ihrer Rassengruppe und unterstützt Richtlinien und Kandidaten, die sie als Schutz der Macht und des Status der Weißen ansehen. "
Die Bedeutung der Identität und Bevorzugung innerhalb der Rassengruppe steht im Mittelpunkt. Warum komme ich da gerade auf den Biodeutschen?
Sie zeigt auf, dass "nicht nur in der Arbeiterklasse unzufriedene Weiße zu finden sind. Sie machen einen großen Teil der amerikanischen Öffentlichkeit aus - mit tiefgreifenden Auswirkungen auf das politische Verhalten und die Zukunft des Rassenkonflikts in Amerika ..."
https://polisci.duke.edu/people/ashley-e-jardina
Hatte ich nicht erst etwas über den Trump Effekt bei der AfD gelesen??
"AfD: "Deutschland zuerst"
AfD-Landeschef Jörg Urban wirkt in diesen Tagen dagegen äußerlich gelassen. "Wir sehen uns im Fahrwasser von Donald Trump. Für uns muss gelten: Deutschland zuerst", gibt der Spitzenkandidat unumwunden zu. Die AfD sei glaubwürdig, weil sie noch nie Wahlversprechen gebrochen habe."
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-trump-effekt.html
Herr Trump hat meiner Meinung nach Blut an den Händen.
(nur am Rande: Was hat Merkel an ihren Händen?)
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...436-4a53-b4eb-ee14033ce8b2.html
Ich befürchte aber, daraus wird wohl nix. Weil es ihnen nicht um die Menschen geht, sondern um ihre eigenen Interessen als besorgte deutsche Bürger.
(Nur am Rande: weshalb soll der steuerzahlende Bürger doppelt bezahlen?)
Das wird komischerweise nicht so negativ thematisiert wie Flüchtlingshilfe.
Im übrigen ist das doch ne Ausrede von dir. Wer spenden will, um Flüchtlingen zu helfen oder noch besser Fluchtursachen zu bekämpfen, der tut das auch über seine Steuergelder hinaus. Aber gut, das ist sicherlich eh kein Thema für AfD-Wähler.
Ich bin jetzt nicht unbedingt ein Obama-Fan, aber das was er gestern gesagt hat ist absolut richtig:
„Wir sollten laut gegen die Sprache vorgehen, die aus dem Mund einiger unserer Anführer kommt, die ein Klima von Angst und Hass schürt oder rassistische Äußerungen normalisiert. Anführer, die Menschen dämonisieren, die nicht wie wir aussehen, oder nahelegt, dass andere Menschen, einschließlich Einwanderern, unsere Art zu leben bedrohen, oder andere Menschen abwerten oder andeuten, dass Amerika nur einem bestimmten Art von Menschen gehört. Eine solche Sprache hätte bereits zu anderen Katastrophen geführt, wie die Sklaverei, der Holocaust oder der Völkermord in Ruanda.Keine andere Nation der Erde kommt der Häufigkeit an Massakern mit Schusswaffen nahe, wie wir sie in den USA sehen. Kein anderes entwickeltes Land toleriert das Level an Waffengewalt wie wir es tun.“
In den USA scheint sich das ganze mit der Fremdenfeindlichkeit/Rassismus extrem aufzuschauckeln und in Deutschland müssen wir alle aufpassen, hier meine ich explizid die Zivilgesellschaft, dass bei uns so etwas nicht passiert.
Auch bei uns in Ulm gab es wohl einen rassistischen Vorfall: STREIT UM LÄRM ESKALIERT - Schüsse in Ulm rassistisch motiviert ?
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/...stgaeste-100.html
und der Vorfall vom Wochenende in Düsseldorf zeigt, dass Rechtsextreme bei uns in Deutschland immer "mutiger" in der Öffentlichkeit auftreten: Aufmarsch einer selbsternannten „Bürgerwehr“ am Sonntag vor dem Rheinbad - RECHTSEXTREME WOLLTEN INS RHEINBAD - Wer ist die „Bruderschaft Deutschland“ ?
https://www.bild.de/regional/duesseldorf/...chland-63776676.bild.html
auch der gestrige Vorfall in Duisburg mit einer Bombenattrappe zeigt wie die Rechtsextreme mittlerweile unterwegs sind in Deutschland: Es soll sich nach ersten Informationen um einen Mann aus Duisburg handeln, der der Reichsbürger-Szene angehören soll. Am Morgen fanden polizeiliche Durchsuchungen in der Duisburger Wohnung des Tatverdächtigen statt, der sich vor seiner Verhaftung eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei in einem gestohlenen Golf geliefert hat:
https://www.nrw-aktuell.tv/2019/08/...tasche-im-duisburger-forum.html
("Verdächtige Tasche im Duisburger Forum sorgt für Großeinsatz der Polizei - Sprengstoffspezialisten vom LKA im Einsatz")
Nicht nur die Politik muss handeln. sondern vor allem die Zivilgesellschaft, denn letztendlich sind wir es der die Verantwortung trägt, dass Rassismus/Fremdenfeidlichkeit und Rechtsextreme nicht die Oberhand gewinnen.
Manchmal können Dienstage schön sein oder Rubbel?
"Wir Im Krieg - Privatfilme aus der NS - Zeit"
Wie haben mich die Bilder der 30er Jahre an die letzten Aufmärsche mit Höcke und anderen aufrechten Bürgern erinnert. Interessant auch die Dokumentation, dass man dazu gehören wollte/musste. Wer draußen war aus der "Gruppe" hatte es schwer. es wurde mehr oder weniger hingenommen, dass Minderheiten diskrimiert wurden. Das Bild "wir haben davon nichts gewusst" verschwand bei mir. Man muss natürlich dazu sagen, dass Filmen sich nur die gehobene Gesellschaft leisten konnte. Also wie das ländliche Volk gelebt hat, wurde in dem Bericht gestern nicht dargestellt. Aber aus meiner ländlichen Heimat weiß ich von meinem Großvater, gab es auch sehr viele, die auf die Umsetzung der Anordnungen geschaut und geachtet haben.
Erschreckend waren wie immer die Aufmärsche und die Auszeichnungen von besonders erfolgreichen Betrieben. Was man ja im Ostblock dann auch noch jahrelang betrieben hat.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/...-aus-der-ns-zeit-100.html
https://www.ariva.de/forum/...chland-sein-557636?page=390#jumppos9761
Deine Einstellung kennen wir und es gibt so schöne Wortspiele.
Schade, dass Ariva nicht bereit ist, dass Bewertungssystem für user zu ändern, die nichts mehr beitragen. Für mich ist so ein Verhalten wie ein Neuling. Schreibe erst einmal wieder 200 Postings und dann versuch mal eine Differenz von 20 grünen und schwarzen Sternen zu erhalten.
Aber deine Bewertungen zeigen mir, ich habe recht ;-)
...the gunman who killed nine people in Dayton, Ohio, including his own brother, compiled a list in high school threatening girls with rape, and was part of a music group that embraced misogynistic images and language. Connor Betts, 24, joins a long list of mass shooters with records of misogyny. Many have records of sexual assault or harassment of women, abusive behavior toward female family members and partners, and belonging to online misogynist communities. As a high school student, Betts created two lists of students he wanted to target: Girls’ names were placed on a “rape list” and the boys’ were on a “hit list.” Sources told CNN that some of the female students had turned down Betts for dates; Others had no idea why he put them on the list. A former classmate said Betts frequently called women “sluts” and talked about violence. One former... https://thinkprogress.org/...s-with-records-of-misogyny-50d50afe5a40/
* Incels, a portmanteau of "involuntary celibates", are members of an online subculture[1][2] who define themselves as unable to find a romantic or sexual partner despite desiring one, a state they describe as inceldom.[3] Discussions in incel forums are often characterized by resentment, misanthropy,[1] self-pity,[4] self-loathing,[5] misogyny,[6] racism,[6] a sense of entitlement to sex, and the endorsement of violence against sexually active people.[7][8][9][6] The American nonprofit Southern Poverty Law Center described the subculture as "part of the online male supremacist ecosystem" that is included in their list of hate groups.[10][11...] At least four mass murders, resulting in 45 deaths, have been committed in North America by men who have either self-identified as incels or who had mentioned incel-related names and writings in their private writings or Internet postings. https://en.wikipedia.org/wiki/Incel
...this paper takes up the assumption that social media offers a beneficial terrain for the far right to undermine open societies. Identifying perceptions of imperilment as the central impetus for the far right to justify illiberal politics, it analyzes how such perceptions are boosted under the digital condition. This contextualization is essential for our understanding of digital fascism: a highly fluid and ambivalent variant of fascism that lacks a clear organizational center as the digitally networked masses are the engine of their own manipulation...Based on this, we argue that a new perspective on fascism is needed, since digital fascism draws its dynamics mainly from digital (hate) cultures and less from formal and regimented party structures. .. https://escholarship.org/uc/item/87w5c5gp
Ist es einfach nut Trotzhaltung egal was die Rechten wollen, einfach dagegen sein?
Ich komm da nicht klar.
Rein persönlich wäre ich natürlich gegen die Burka und in letzter Konsequenz sogar gegen das Kopftuch. Aber ich kenne die Meinung vieler durchaus liberaler Muslima dazu, die das Kopftuch mit gewissem Stolz tragen und ich auch wenn ich immer wieder dagegen argumentiere, so kann ich ihre Meinung akzeptieren.
Was anderes ist erstens die Gesetzeslage als auch der Nutzen eines Verbots der Burka. Das Gesetz ist klar, und ich kann auch keinen Nutzen eines Verbots erkennen. Vielleicht wäre das sogar negativ, wie man es bei vielen Muslima hierzulande gesehen hat, die teilweise sogar aus einem gewissen Trotz gegen die in den letzten Jahren mediale und reale Kritik der anderen Deutschen am Kopftuch sich nun erst recht dafür entschieden haben.
Mal davon abgesehen kann ich Fillorkill nur zustimmen. Ich als Linker möchte etwas gegen das Patriachat, also gegen das männliche Eigenbild und das wie er die Frau sieht, tun. Das ist sowohl im Islam als auch hierzulande verbesserungswürdig. Übrigens ist das kein Problem des Islam, sondern der Kultur/Umgebung, in der das Patriachat gedeihen kann. Das gab es auch unterm Christentum mitten in Europa jahrhundelang und auch noch in manchen Regionen der Welt noch vor wenigen Jahrzehnte, sogar bishin zu "Ehrenmorden". Diese Kultur des männlichen Bilds und der Rolle der Frau muss man bekämpfen. Das hat nur am Rande was mit dem Islam zu tun, nämlich dort wo er von rückständigen Männern dazu benutzt wird, ihre Macht in der Familie und der Gesellschaft zu sichern. Das ist in manchen Regionen des Nahen/Mittleren Osten viel stärker ausgeprägt als hier, woraus manche Leute schließen, der Islam ist der Grund, weil der Islam dort stark verbreitet ist. Aber wie ich schon mal sagte, ich freue mich schon darauf, dass die AFD demnächst in den Parlamenten zusammen mit den Linken für mehr Frauenrechte, Gleichberechtigung etc. eintreten wird. 'hahaha'
Außerdem, wie machst du das fest ob jemand dazu gezwungen wird eine burka /nijab zu tragen oder sie es freiwillig macht....denkst du wirklich die würden dir / Fremden / Ungläubigen die Wahrheit sagen? Bin mir sicher dass der Großteil dieser verhüllten Frauen lieber ohne Sichtschutz rumlaufen würde, auch in Afghanistan etc. besonderst im Sommer bei 35 Grad und mehr, aber deren zurückgebliebene (fanatische) Männer es ihnen verbieten.
Natürlich gibt es welche die es von sich aus machen, aber der Großteil würde liebend gern drauf verzichten. Das gleiche gilt für Kinder kriegen. Bei dem meißten wäre nach dem zweiten oder dritten Kind SCHLUß...aber die Männer sind die welche sich einen Clan wünschen und die Frauen dazu zwingen. Grad vor paar Monaten im Fernsehen eine Reportage darüber gesehen. Hat der 3 Frauen und 16 Kinder...aber er will noch eine vierte Frau die nicht so dick ist und mit dieser gerne noch zwei Kinder. Was soll man zu solchen Typen sagen? Was mit denen machen? GARNIX: Der moslemische Glaube erlaubt das unter der Vorrausseztzung dass MANN alle Frauen gleich behandelt und für sie sorgen kann!.
Diesen Frauen gilt es zu helfen, denn allein würden die sich niemals wagen was gegen den Willen ihres Mannes zu tun...wie oft wurden schon genau wegen dem Frauen in Deutschland, überall auf der Welt von ihren Männern geschlagen weil der Koran Züchtigung als letztes Mittel erlaubt!! ...geschlagen und Schlimmeres, weil sie frei sein wollten, keine Sklavin sein, westliches Leben führen...aber ihre Brüder/Cousins, Männer derart gefangen sind in diesem Glauben dass sie nicht anderst können als Gewalt anzuwenden um ihre "EHRE" die "EHRE" der Familie zu schützen bzw,. wiederherzustellen.
Ehre, Stolz Gelaber....was ist denn daran ehrenhaft seine Schwester oder überhaupt einen Menschen zu töten? Kranke Sch***** ist das. Deshalb sollte dieser Glaube dringend reformiert werden oder eben ganz verboten.
Auch gehts mir gegen den Strich dass es so viele Leutz gibt die meinen dass wenn Mensch was gegen diese Religion hat, er automatisch was gegen Turkmenen und Araber haben muß.
Bullshit!
Gibt so viele Türken und Araber hier die null religiös sind und andere Probleme haben als diese Vollpfosten die sich an den Koran klammern und genauso wie vor 1000 Jahren leben möchten, und das in Europa.
....nebenbei sehen viele Zurückgebliebene ihre Frauen als "EIGENTUM" an. Ich rede nicht von den/allen Moslems...sondern von den Fanatikern unter ihnen und die haben wir hier in D. wie in ganz Europa zu Tausenden .... und deshalb bin ich absolut für ein Verbot durch Gesetz und Strafandrohung wie in Dänemark, Frankreich und einigen anderen Ländern auf der Welt.
Zu sagen dass wir ein Stück Freiheit bzw. Demokratie dadurch verlieren wäre lächerlich.
Helft mal den Frauen die weg wollen von ihren Neandertalern und beschneidungswütigen Großmüttern welche meinen das eine Frau keine Lust beim Sex empfinden darf.
Dass sie ohne Begleitung nicht das Haus verlassen darf.
Toleranz ist gut bis zu einem bestimmten Punkt....ab diesem sollten alle dagegen halten.
Kinderehen, Beschneidung (Jungen wie Mädchen), Gesichtsverhüllung sollte es niergends auf der Welt geben!
Da gibts auch nichts weiter zu diskutiere für mich.
Das einfach abtun als Moslemhass ER, Nazi usw. blabla. kann man...nur hilft es den Frauen kein bischen die dringend Hilfe benötigen und in ihrem Elend weiter leben müßen.