Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
war zu dem aktuellen Thema mit den gekürzten Impfstofflieferungen für die EU !!
Die Meldung war schon wieder quer durch die Schmierpresse gelaufen und dann kam erst die
Stellungname / das Statement !! Da wird dann schnell auch mal etwas verdreht oder zugedichtet !!
Ersten Infos kamen aus Norwegen !! Norwegen ist kein EU-Mitglied !! Soweit ich das mitbekommen habe,
hat Norwegen nicht einmal einen Liefervertrag mit Biontech/Pfizer, sondern bekommt den Impfstoff von
Schweden !!
"Biontech kündigt verstärkte Impfstofflieferungen nach Engpass an"
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...4852-9a94-99373e5c6c57
https://biontechse.gcs-web.com/de/news-releases/...-der-europaeischen
mit den Pharmaunternehmen Pfizer und BioNTech unterzeichnet, mit der die Regierung der Dominikanischen
Republik 7,9 Millionen Dosen des Impfstoffs BNT162b2 gegen COVID-19 sicherstellt."
https://noticiassin.com/...sicion-de-7-9-millones-de-dosis-de-vacuna/
Weder Norwegen noch Island haben Impfstoff bei Biontech bestellt.
Schweden hat für diese Länder über die EU Impfstoff gekauft und
verkauft diesen Impfstoff an Schweden und Island weiter.
Wer in der zweiten Reihe sitzt muss sich dann auch in Schweden beschweren.
Zudem wollen einige EU Länder den Impfstoff von einem US Hersteller nicht
der auch eine EU Zulassung hat.
Mein Vorschlag wäre das die Länder aus der zweiten Reihe diesen Impfstoff
abnehmen.
Wie man bei der Bestellung aus der Dom. Rep. sieht, gehen auch weiterhin direkte
Bestellungen bei Pfizer oder auch Biontech.
Diente wohl auch nur zur Kursdrückerei.
Lt. Spahn hat man keinen Anspruch auf einen bestimmten Impfstoff.
https://www.merkur.de/bayern/...us-bayreuth-muenchen-zr-90167203.html (downscrollen bis "Coronaimpfung in Bayern: Zweite Dosis soll nicht mehr zurückgelegt werden")
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119824/...mpfung-wird-geprueft
Man will den Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung ausdehnen...
Nun, wenn man die drei Quellen in ihrer Tragweite einschätzt, bedeutet das für einen Impfzentrumsnutzer: Es kann dir dort passieren: Du willst den Impfstoff von BionTech, die haben aber nur AstraZenecas Schimpansenviren. Oder sie haben BionTech, impfen dich und sagen dann: Machen Sie online den 2. Termin aus. Du gehst nach Haus, versuchst den Termin online auszumachen, aber es wird dir bedeutet, du kannst erst nach 6 Wochen, statt nach 3 wie vom Hersteller empfohlen, die zweite Dosis bekommen. Du akzeptierst zähneknirschend, gehst nach 6 Wochen wieder ins Impfzentrum, wo man dir mitteilt, dass man dir leider nur Moderna geben könne... Und du hast nur die Wahlmöglichkeit: Vogel, friß oder stirb: Entweder du nimmst Moderna oder du überschreitest die lt. Zulassung der EMA gerade noch akzeptablen 6 Wochen. Wie sollst du entscheiden? Du bist medizinischer Laie... Viel Zeit ist nicht: Hinter dir werden die Wartenden schon unruhig, was ist? ... Genau so stelle ich mir das vor, und genau das will ich nicht und auch sonst vermutlich niemand. Damit ich also wirklich das Szenario mit dem Impfzentrum akzeptieren kann, müsste
1. Spahn rechtsverbindlich erklären, dass man den Impfstoff wählen kann (dazu müsste vorher eine ärztliche Aufklärung evtl. auf separatem Termin stattfinden,
2. Spahn müsste rechtsverbindlich erklären, dass die vom Hersteller empfohlene Zeitspanne zwischen Erst- und Zweitimpfung auch eingehalten wird, sonst ist die Impfung nämlich evtl. unwirksam und
3. Spahn müsste rechtsverbindlich erklären, dass der Empfehlung der StIKo, den Impfstoffhersteller zwischen Erst- und Zweitimpfung nicht zu wechseln, auch wirklich Folge geleistet wird.
Bisher sehe ich eine solche Erklärung Spahns nicht, und weiß auch gar nicht, ob er dazu überhaupt berechtigt ist, denn es könnte sein, dass dafür die Länder zuständig sind (Verwaltungswirrwarr zwischen Bundes- und Landesebene).
Das genau sind bisher meine ganz persönlichen Bedenken gegen eine Impfung in einem öffentlichen Impfzentrum. Vielleicht werden die ja noch zerstreut, aber sicher bin ich mir da leider nicht...
Der Verdacht liegt schon jetzt recht nahe, gab ja auch eine Shortattacke, zumal zeitgleich noch eine dubiose Meldung aus Norwegen kam: "In Norwegen haben nun die Gesundheitsbehörden vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt. Den Informationen zufolge sind bislang 23 Menschen im Land kurze Zeit nach ihrer ersten Impfdosis gestorben."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...es-impfstoffs-17148242.html
Ich hatte mich schon bei der anderen Meldung gewundert:"Pfizer warnt laut norwegischen Behörden vor Impfstoff-Lieferkürzungen für Europa" Lt. norwegischen Behörden? Welche Behörde denn? Sorry, normal ist das nicht....
15.01.21, 16:00 dpa-AFX
WIESBADEN/MARBURG/MAINZ (dpa-AFX) - Das Mainzer Unternehmen Biontech darf in seinem neuen Werk in Marburg Corona-Impfstoff herstellen. Das zuständige Regierungspräsidium Gießen habe die Produktion des Mittels in der Anlage in der mittelhessischen Stadt genehmigt, teilte die hessische Landesregierung am Freitag in Wiesbaden mit. Biontech kündigte an, dass es wie geplant beim Produktionsbeginn im Februar bleibe. Dem Unternehmen zufolge vergehen zwischen der Herstellung und Freigabe des kontrollierten Vakzins dann üblicherweise etwa vier Wochen.
Im ersten Halbjahr 2021 sollen in Marburg 250 Millionen Dosen des Impfstoffes von Biontech und seines US-Partners Pfizer hergestellt werden. Als Gesamtmenge einer Jahresproduktion streben die Mainzer nach eigenen Angaben hier 750 Millionen Dosen an.
Biontech hatte das Marburger Werk vor einigen Wochen vom Schweizer Pharma-Konzern Novartis übernommen. Die Anlage muss für die Impfstoffproduktion umgestellt und der Betrieb vom Regierungspräsidium Gießen als zuständige Aufsichtsbehörde genehmigt werden. Der Marburger Produktionsstandort mit 300 Mitarbeitern gehört zu einem Pharma-Park, wo mehrere pharmazeutische Firmen angesiedelt sind./cam/DP/stw
Bei Biontech kann man auf Grund der gesamten Vorgehensweise des Unternehmens seit Frühjahr 2020 ganz sicher davon ausgehen, das die genau wissen was sie tun und wie sie es tun. Also wird das bei Marburg genauso sein.
Die starten dort wenn sie zum Starten bereit sind.
Bisher hies es immer Ende Februar, Anfang März kommen die ersten Chargen. Das bedeutet bei zirka 1 Monat Produktionsdauer, das sie eben Ende Januar Anfang Februar die Anlagen anwerfen.
Das sollte uns doch voll genügen.
16.01.2021 09:06
Biontech (NASDAQ:BNTX) (WKN: A2PSR2)-Aktien gehören zu den großen Gewinnern der letzten zwölf Monate. Sie legten um über 166 % zu, während der breite deutsche Markt in Form des DAX-Index gerade einmal um 3,6 % stieg (13.01.2021).
Dem Unternehmen gelang in Rekordzeit die Entwicklung eines sehr wirksamen COVID-19-Impfstoffes, der zudem noch gut verträglich ist. Er trägt übrigens dem Markennamen Comirnaty.
1) Neue Bestellung durch die Europäische Union Dass kurz nach Zulassungsbeginn noch nicht genügend Impfdosen für alle Menschen gleichzeitig bereitgestellt werden können, ist selbstverständlich. Im Laufe des Jahres 2021 wird aber auch dieses Problem gelöst werden. So hat die Europäische Union (EU) noch für dieses Jahr bis zu 300 Mio. Impfdosen bei Biontech nachbestellt. Davon werden im zweiten Quartal 2021 etwa 75 Mio. Impfdosen bereitstehen.
Konkret wurden 200 Mio. Dosen nachgekauft, mit der Option auf weitere 100 Mio. Impfungen. Im letzten Jahr (2020) hat die EU bereits 300 Mio. Impfdosen bei Biontech bestellt. Bis Jahresende 2021 werden also allein durch diese Firma für die EU etwa 500 bis 600 Mio. Impfdosen bereitgestellt. Hinzu kommen Lieferungen von vielen weiteren Herstellern, wie Moderna (NASDAQ:MRNA) (WKN: A2N9D9).
Für Biontech ist die Nachbestellung positiv, aber auch ohne sie übersteigt die Nachfrage nach Comirnaty derzeit immer noch das Angebot. Diese Situation könnte sich zukünftig aufgrund vieler Impfstoffe weiterer Hersteller allerdings ändern.
2) Ausbau der Impfstoff-Produktion Um möglichst schnell, möglichst viel von Biontechs Impfstoff produzieren zu können, wird der amerikanische Healthcare-Konzern Baxter International (WKN: 853815) voraussichtlich ab März 2021 Teile seines Werkes im westfälischen Halle zur Verfügung stellen.
Mutmaßungen zufolge sollen hier innerhalb von 18 Monaten Impfmengen im dreistelligen Millionenbereich zusätzlich produziert werden. Biontech und Pfizer (NYSE:PFE) (WKN: 852009) hatten ursprünglich für 2021 eine Produktionsmenge von 1,3 Mrd. Dosen geplant. Nun werden es aller Voraussicht nach, wahrscheinlich bereits 2 Mrd. Dosen sein.
Wie bei der Entwicklung unterstützt die Politik auch die Suche nach weiteren Impfstoff-Produktionsstätten. Deshalb ist anzunehmen, dass selbst die aktuell prognostizierte Impfmenge Ende des Jahres 2021 übertroffen werden könnte.
3) Impfstoff wirkt wahrscheinlich auch bei neuer Virusvariante Viele Menschen treibt zudem die Sorge, ob Biontechs Impfstoff gegen das mutierte Virus einen Schutz aufbauen kann. Dazu lässt sich sagen, dass das Virus permanent mutiert. So wurde festgestellt, dass es sich bereits im März 2020 beim Ausbruch in Italien verändert hatte. Mit der neuen südafrikanischen Variante ist es noch leichter übertragbar.
Biontech und Pfizer konnten im Labor nachweisen, dass ihr Impfstoff auch gegen diese neue Variante eine Immunität aufbaut. Die Firmen versichern zudem, dass bei einer weiteren Virusvariante über die eigene mRNA-Plattform schnell ein angepasster Impfstoff entwickelt werden könne.
4) Positive präklinische Studienergebnisse Biontechs COVID-19-Impfstoffentwicklung war eher der hohen Dringlichkeit geschuldet. Im Kerngeschäft erforscht das Unternehmen Impfstoffe gegen Krebs und andere schwere Krankheiten wie Multiple Sklerose. In einer präklinischen Untersuchung konnte dabei nun ein Erfolg bekannt gegeben werden. So unterdrückte der entsprechende mRNA-Impfstoff bei Mäusen die Krankheit Multiple Sklerose. Ausführliche Ergebnisse wurden im Journal „Science“ veröffentlicht.
Biontech arbeitet bei dieser Entwicklung mit dem biopharmazeutischen Forschungsinstitut TRON – Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz zusammen.
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Christof Welzel besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.
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Gerade in den letzten 2-3 Wochen wurden vor allem aus UK und USA Informationen zu Biontech gestreut.
Aus UK hörten wir das man Impfstoffe kombinieren könnte, das man eine 2 Impfung auch länger aufschieben kann.
Aus UK kommt auch das eine Mutation vom Virus 70% ansteckender sein soll.
Dazu noch die 2 Pfleger in UK und die Ärztin in USA die vor der Kamera umkippt. ( Hollywood hat ja schon lange Drehpause )
Jetzt sollte man auch sehen das AstraZeneca (UK/Schweden) die nächsten Wochen eine Zulassung für die EU möchte.
Ich habe hier schon einmal die Frage aufgeworfen, warum man als AZ keine Notfallzulassung in den USA oder
in Israel beantragt hat. Geht schneller und schließt auch eine Haftung durch den Hersteller aus.
https://www.nytimes.com/2020/12/08/business/...xford-astrazeneca.html
Kommen wir zu dem kombinieren von Impfstoffen.
Unsinn kein Hersteller würde bei einer Kombination von Impfstoffen eine Haftung übernehmen.
Für den Impfstoff von Biontech gibt es ein Zeitfenster in dem die 2te Impfung zu erfolgen hat.
Dieses Zeitfenster ist für die Ärzte und Impflinge gedacht und nicht für Mathematiker.
Wir sind hier in Deutschland noch bei den Risikogruppen und dort sollte gelten, um so früher
eine 2te Impfung und damit einen 95% Schutz von Corona um so besser.
Kommen wir zu der Mutation.
BoJo hatte vor 2 Wochen erzählt das in UK eine Mutation aufgetaucht ist die 70% ansteckender ist wie die alte Variante.
Was sagt Sahin dazu: Bei dem Coronavirus gibt es schon mehr als 2 Varianten, es dürfte schon die 10te Variante sein.
Aber auch gegen die neue Variante wirkt der Impfstoff von Biontech.
Was sagen die anderen Impfstoffhersteller : Wir " vermuten " das unser Impfstoff auch gegen die neue Variante hilft. Naja !
Sehen wir mal die Länder mit sehr hohen Infektionszahlen wie UK oder Irland an.
Dort gab es keine Einschränkungen in der Weihnachtszeit oder an Sylvester und jetzt
gehen dort die Zahlen durch die Decke. Die Innenstädte waren voll die Pubs waren voll.
Erst 2021 hat man nun dagegen gelenkt, was wohl zu spät war.
Das RKI schaut sich nun die Mutation an und auch wie weit diese Variante ansteckender ist.
Vermutungen bringen uns da nicht weiter.
Ich habe aber etwas das Gefühl das hier ein Druck auf die EMA ausgeübt wird um schnell
für den AZ Impfstoff in der EU ein Zulassung zu erhalten.
Was würde dann passieren ?
Da wir schon gesehen haben das einige EU Länder den Impfstoff von einem US Hersteller nicht abrufen haben,
vermute ich das es bei AZ noch weit weit weniger Staaten gibt die diesen Impfstoff wollen.
Sollte man diesen AZ-Impfstoff zulassen und kaufen kostet das erst einmal Steuergeld.
Da dieser Impfstoff wie auch alle andere Impfstoffe auf Vektor oder Tot- Basis sich wohl zu
einem Ladenhüter entwickeln, wird man vor Ablauf der Haltbarkeit diese Impfstoffe an ärmere Länder spenden.
Man wird aber diesen ärmeren Ländern keinen gefallen tun.
Der AZ Impfstoff hat einen Wirkungsgrad ab 62% ? und kaum ein Vektor oder Tot Impfstoff wird über 70% kommen
auch wenn die Hersteller etwas von 90% faseln. Der einzige Hersteller von Vektor oder Tot Impfstoffen der eine
Studie 3 vorlegen wollte/hat ? ist AZ und die Ergebnisse sind ernüchternd.
Die Studie musste abgebrochen werden und dann wurde sie fortgesetzt. In der Studie 3 die man vor Wochen schon
einmal veröffentlichte hat waren 90% der Probanden unter 55 Jahren !! und eine Erklärung warum 1+1 Dosis weniger
Wirkungsgrad hatte wie 1+1/2 Dosis hatte man auch nicht.
Wenn der barnaby nun behauptet das ich mir den Impfstoff spritzen lassen muss der da ist, sollte das FALSCH sein.
Ich entscheide ob ich mich impfen lasse und ich entscheide auch welchen Impfstoff.
Wenn schon die EU Länder entscheiden können welchen Impfstoff sie nehmen und welchen nicht,
habe ich doch auch das Recht für mich selbst diese Entscheidung zu treffen.
Schauen wir nur die Dom.Rep. an.
Etwas über 10 Mio. Einwohner und davon ziehen wir die Kinder/Jugendliche und die Leute ab die
sich nicht impfen lassen. Fast 8 Mio. Dosen für fast 4 Mio. Einwohner als Erstbestellung !
Auch die Präsidenten und Gesundheitsminister von armen Ländern sind nicht mehr blöd.
"Wenn der barnaby nun behauptet das ich mir den Impfstoff spritzen lassen muss der da ist, sollte das FALSCH sein.
Ich entscheide ob ich mich impfen lasse und ich entscheide auch welchen Impfstoff.
Wenn schon die EU Länder entscheiden können welchen Impfstoff sie nehmen und welchen nicht,
habe ich doch auch das Recht für mich selbst diese Entscheidung zu treffen." - Ende des Zitats -
- Woher nehmen Sie diese Gewißheit? Belegt haben Sie diese Aussage jedenfalls nicht. Und im übrigen mischen Sie das mit Unterstellungen: Von einer Impfpflicht habe ich nämlich nicht gesprochen! Sondern Sie unterstellen mir das so unterschwellig und das weise ich in aller Form zurück! Wenn Spahn sagt: Man hat kein Recht auf einen bestimmten Impfstoff und Sie kommen in ein Impfzentrum, wo man "bedauerlicherweise" nur AstraZeneca oder Sanofi als Impfstoff hat, ist das noch keine "Impfpflicht". Aber Sie können sich dann nur entscheiden, dass Sie entweder den dort angebotenen Impfstoff akzeptieren oder eben wieder weggehen. Und darauf warten, dass Sie den von Ihnen favorisierten Impfstoff an einem späteren Termin bekommen. Das ist genau das was ich befürchte, und aus dem Grund hat auch die EU erst so wenig von BionTech bestellt, damit andere Impfhersteller, die schlechter im Wirkungsgrad und später in der Zulassung sind, auch noch zum Zuge kommen. Das ist das, was ich moniere.... Und was haben Sie nun dagegen? Mit Ihrer Argumentation wird BionTech überhaupt nicht geholfen. Man muss der lobbyversifften Politik in den Arsch treten und medial auch in sozialen Medien Druck aufbauen, damit sie endlich "den Besten der Besten" auch als das Beste für die Bevölkerung akzeptiert. So wie das jetzt läuft, wird das nix mit der Pandemiebekämpfung.
Mir allerdings Kursdrückerei zu unterstellen, dass ist schon wirklich sehr abenteuerlich. Solange keine wirkliche Wahlfreiheit beim Impfstoff besteht, werden vermutlich auch weiterhin alle Impfaktien vom Markt über einen Kamm geschoren, wenn eine schlechte Nachricht nur irgendeinen Impfstoff betrifft.
Corona-Impfstoffe der Hersteller Biontech und Pfizer können künftig einfacher eingesetzt werden.
Wie aus aktualisierten Handlungsempfehlungen von Biontech hervorgeht, kann der Impfstoff auch schon als fertige Dosis in der Spritze
bis zu sechs Stunden bei einer Temperatur von zwei bis acht Grad Celsius transportiert werden.
Dies sei eine gute Nachricht besonders für Pflegebedürftige, die zu Hause auf eine Impfung warten, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dazu.
Die Länder könnten die Impfkampagne nun flexibler organisieren.
Dass fertige Impfdosen in Spritzen künftig bereits in den Impfzentren für den Transport vorbereitet werden können,
hilft ganz praktisch beim Kampf gegen die Pandemie", so Spahn.
https://www.manager-magazin.de/politik/...bfdf-424e-a06e-58d7cbe22bea
https://www.n-tv.de/panorama/...id-19-Patienten--article21626512.html
Es wird immer als Grund der Öffentlichkeit genannt, man müsse erst einen leichter zu kühlenden Impfstoff verfügbar haben. Wieso können denn die Israelis in Arztpraxen mit Biontech impfen, wir hier aber nicht? Oder hat Israel inzwischen auch andere Impfstoffe anderer Hersteller verwendet? Was da jemand etwas genaueres?
Der Vorgang an sich, Hessen, hat fast 9 Stunden gedauert. Die haben da ja eine eigene Software entwickeln lassen, weil denen die vorhandene, die andere Bundesländer nutzen für die Anmeldung, nicht gut genug war.
Nach der Eingabe der persönlichen Daten kommt man dann auf eine weitere Seite, dort kann man das Impfzentrum wählen. Danach hat man zumindest in diesem Fall, andere weiß ich nicht, die Möglichkeit zwischen Biontech und Moderna zu wählen. Danach kann man aus Terminvorschlägen wählen für die erste Impfung. Danach bekommt man Terminvorschläge für die zweite Impfung, diese bewegen ich in einem Zeitfenster von 3 Tagen für 3 Wochen nach der ersten Impfung.
Also in diesem Fall könnte man den Impfstoff wählen.
sondern auch abfüllt und verpackt.
Ich vermute auch das dort der Impfstoff immer nur als 1 Dosis abgefüllt wird.
Wie man in Mainz bei Schott hören kann rechnet man dort mit einem Bedarf an
2 Mrd. Fläschchen nur bei Schott. Bei 5-6 Dosen je Fläschchen wäre das Impfstoff
für bis zu 6 Mrd. Menschen.Und Schott ist nicht der einzige Hersteller in Deutschland
oder der Welt der diese Fläschchen herstellt.
Impfzentren : Ja
Hausarzt : Nein
Der Vorteil von einem Impfzentrum liegt klar auf der Hand.
In einem Impfzentrum sind viele Ärzte tätig und durch eine zweite Impfung
wird man dort auch nicht manipulieren können.
Das selbe gilt auch für die Impfteams die kaum damit rechnen können
das sie beim gleichen Impfling 2 mal vor der Tür stehen.
Wie sieht das bei den vielen Hausärzten aus ?
Der überwiegende Teil dieser Hausärzte macht einen hervorragenden Job.
Aber auch unter Hausärzten gibt es Querdenker oder Impfgegner !
Und deshalb die Frage: Werden alle Hausärzte erst die Risikogruppen impfen
oder kann es auch sein das ein Hausarzt als erstes Familienangehörige impft ?
Wird jeder Hausarzt erst die 85 jährige Oma impfen, oder besteht auch die Absicht
das man einen knappen Impfstoff für einen hohen Preis im Internet oder Darknet anbietet ?
So wie der " Gute " Impfstoff von Biontech jetzt bewacht wird halte ich das für " RICHTIG " !
Für viele ist dieser Impfstoff mehr Wert wie Gold !
Israel hat Anfang Januar auch den Moderna Impfstoff zugelassen und diese Woche eine erste Lieferung von Moderna erhalten. Der Pfizer/Biontech Impfstoff stellt aber bisher den Großteil der "verimpften" Menge dar.
Die neue Pandemie
Corona Die ansteckenderen Virusvarianten sind in Deutschland angekommen.
Auch hierzulande könnten die Infektionszahlen nun schneller steigen –
mit all den dramatischen Folgen. Wie lässt sich die Ausbreitung der Mutanten stoppen?
...(Text gekürzt = T))
Auch im Gesundheitsministerium sind die Experten besorgt. »Wir nehmen die neu aufgetretenen Varianten des neuartigen Coronavirus vom Typ Sars-CoV-2 sehr ernst. Die Entwicklungen zeigen, dass wir jetzt noch wachsamer sein müssen«, heißt es im Ministerium. Es sei zu erwarten, dass hierzulande weitere Fälle bekannt und Ausbrüche durch die neue Variante auftreten werden. »Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese Variante noch leichter übertragbar ist und eine erhöhte Reproduktionszahl aufweist.«
Zu einer ähnlichen Einschätzung kam am Donnerstag auch RKI-Präsident Lothar Wieler. Mit Blick auf die Mutanten warnte er:
»Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Lage noch verschlimmert.«
...(T)
»Wir haben es hier mit einer neuen Pandemie zu tun«, sagt Epidemiologe Kucharski.
Nun stimmten die alten Erkenntnisse vielleicht nicht mehr –
und auch nicht die Methoden, mit denen man bisher die Seuche bekämpft hat.
Man solle sie auch so behandeln, empfiehlt der Forscher: »Wie eine neue Bedrohung.
Und nicht denken, na ja, wir haben ja schon viele Covid-Fälle,
und jetzt haben wir halt noch ein bisschen mehr davon.«
(T)
Was eine ansteckendere Variante – in diesem Fall B.1.1.7 – anrichten kann, lässt sich nirgends so gut besichtigen wie in Großbritannien. »Ich hoffe, dass wir als Warnung dienen für den Rest der Welt und unmissverständlich klar wird, dass wir ein ernstes Problem haben«, sagt Jeffrey Barrett vom Wellcome Sanger Institute in Cambridge, wo jede Woche das Erbgut von mehreren Tausend positiven Virusproben sequenziert und analysiert wird.
Der dritte Bericht der nationalen Gesundheitsbehörde Public Health England, an dem Barrett mitgearbeitet hat, zeigt, wie schnell sich B.1.1.7 in Großbritannien durchsetzte. Erstmals scheint die Mutante in einer Probe vom 20. September aufgetreten zu sein. Ab etwa Mitte November nahm ihr Anteil an den Covid-19-Fällen deutlich zu. Und vor Weihnachten gingen bereits rund 60 Prozent der CoronaFälle in London auf das Konto von B.1.1.7. Barretts Weihnachtsurlaub wurde gestrichen.
Doch trotz des sofort verhängten strengen Lockdowns schossen die Fallzahlen in die Höhe, mehrfach meldete die Johns Hopkins University für Großbritannien über 60 000 Fälle pro Tag. Der Anteil der Variante in London und im Südosten Englands ist mittlerweile noch einmal deutlich gestiegen – und die Mutante längst dabei, sich über ganz Großbritannien auszubreiten.
(T)
Am Ende wird es ein Wettlauf mit der Zeit sein.
SPIEGEL Heft 3/21
Aber wahrscheinlich nicht, positiv zu berichten hat keine Tradition mehr, leider.
Erst am 05.01.2021 hat UK einen Lockdown verkündet.
Die Zahlen die wir jetzt in UK sehen haben wohl auch viel
mit der Tatsache zu tun, das viele zum Jahresende unterwegs waren.
Und auch mit der Hoffnung, jetzt haben wir einen Impfstoff und alles
wird gut. Aber das gilt auch in UK nur für die Personen die eine Impfung erhalten
haben und nicht für die ganze Insel.
Panik machen halte ich für verkehrt, sondern nur Daten und Fakten bringen uns
hier weiter.
https://www.tagesschau.de/ausland/england-lockdown-105.html
...solltet ihr auch mal tun !
ein positiver Jounalismus ist zur Zeit für BioNTech
schwer zu finden....
...vordergründiger Scheinjournalismus ohne Tiefgründigkeit
nach amerikanischen Vorbild...der Sensation und der
Schlagzeile nachhechelnd, immer nur NEGATIV und Fehlersuchend
mit besserwissenden Ansätzen,...
erst mal selbst gestalten und hinbekommen,..
kritische Hinterfragung und Besserwisserei...
was hier vom Unternehmen geleistet wird,
kann nicht,...bzw. wird nicht im Ansatz gewürdigt ..
seine Meinung soll sich jeder selbst bilden..
Bitte lesen !