Nanorepro startet durch
Seite 228 von 280 Neuester Beitrag: 02.11.24 14:00 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.12 11:47 | von: anmelden76 | Anzahl Beiträge: | 7.986 |
Neuester Beitrag: | 02.11.24 14:00 | von: Handbuch | Leser gesamt: | 2.406.144 |
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Komme von da und hab ne Menge Trades mit Nano gehabt -5K gewonnen und auch leider wieder verloren
Es braucht jetzt eine Aussage zur Perspektive und dadurch neue Phantasie. Selbst ein erhöhter Umsatz in 2021 nützt nix.
Es wird immer die Zukunft gehandelt und es ist immer noch ein Unternehmen mit nur 17 Leuten.
Es wird also alles Geld für eine Übernahme oder Neuinvestitionen benötigt. Wir Aktionäre sehen davon erstmal gar nix.
Ich warte also auf die 4,50€ von Claudimal:-)
Das jetzige Geschäftsmodell ist abgefrühstückt.
Zum JA 2020 im Ausblick 120 Millionen Umsatz. Selbst wenn es 250 Millionen Umsatz werden sollten, wie kommt man da auf 100 Millionen EBITDA?
Die Abnahmeverpflichtung seitens Viro für das Ganze Jahr 2021 liegt bei 200 Millionen Euro. Es gibt aber keine Infos bzgl. einzelner Stückkosten.
Wie vielen Tests entspricht das und wie hoch ist die Marge von Nano? Keine Informationen.
Hinzu kommt, es gibt keine Aussichten was mit (vielleicht) 100 Millionen passieren soll. Sollen die versteuert werden? Dann wars das mit den 100 Millionen. Dann werden um die 38 Millionen Euro Steuern fällig.
Ich bin nach der der Bekanntgabe des JA ausgestiegen, seit dem hat der Kurs 20% verloren. Hier gibt es zwar theoretisch Potential, aber wie wahrscheinlich ist es? Ich beobachte und lese, vielleicht kann es nochmal hoch gehen. Aber sicherlich nicht wenn in verschiedenen Foren (Hier, WO etc.) immer wieder von utopischen und nicht belegbaren Zahlen gesprochen wird. Hier bedarf es genauer Bekanntgaben seitens Nano. Die scheint es aber nicht zu geben, sonst würden sie auch kommuniziert.
ich muss hier nicht investiert sein.
allen investierten wünsche ich ein gutes händchen.
gruß gk
Dh bei 250 Mio ca 60 Mio EBITA. Bei 400 Mio Umsatz ca 100 Mio EBITDA.
Am 21.5 meldete NR einen Umsatz bis dato von 120 Mio. Das würde linear umgerechnet ein EBITDA von ca. 29 Mio Euro bedeuten. Wohl gemerkt schon durch verbuchten Umsatz gesichert und das zu Mitte Mai.
Wir haben also 29 Mio EBITA sicher, ziemlich sicher 60 Mio EBITA (da 200 Mio Auftrag Viromed verbindlich!) und bei weiterem Bestellvolumen Viromed oder anderen Geschäftsfeldern eine durchaus realistische Aussicht auf 100 Mio EBITDA hoch.
Mir ist neu, dass Firmen nur mit dem EBITDA bewertet werden, dass sie auch schon hundertprozentig erwirtschaftet haben und/oder für das feste Lieferverträge vorliegen.
Wieso gibt es denn keine Aussichten auf 100 Mio EBITDA, wenn doch schon 60 Mio EBITDA durch den festen Vertrag mit Viromed gesichert sind? Das würde bedeuten, nach der Auslieferung des 200 Mio Vertrages mit Viromed, verkauft NR nichts mehr. Wie realistisch ist das denn?
Woher kommt die Schätzung des Steuersatzes von 38% auf das EBITDA?
Generell: Ich habe den Eindruck, dass manche erwarten, das NR schon neue Geschäftsfelder präsentiert, bevor sie überhaupt wenigstens die Hälfte des Geldes mit dem Viromed Auftrag verdient haben. (Das Fell des Bären wird verteilt bevor der Bär erlegt ist :))
Die aktive Suche nach der sinnvollen Investition des Gewinns hat laut Fr Jüngst schon begonnen. Aber das ist doch nicht in 4 Wochen erledigt so wie man eben mal von einem Gewinn einen Urlaub bucht. Schnellschüsse wären gefährlicher, auch wenn manche genau das erwarten.
So Kurs vor der Zulassung durch das BfARM?
So kurz vor Abschluss der laufenden Verhandlungen mit Viromed (die sicher nicht erst einen Tag vor Verkündigung am 25.2 erfolgten)?
Wenn die Führungsmannschaft so wenig überzeugt war, warum haben sie dann nicht mehr Anteile verkauft (Sie sind immer noch reichlich investiert)?
Warum haben sie nicht weitere Anteile bei Kursen zwischen 16-21 Euro verkauft? Da gab es genug Gelegenheiten dazu.
Warum sie verkauft haben und warum genau im Feb. wissen wir nicht. Es war nur kein optimaler Zeitpunkt. Vielleicht haben sie aber genau im Feb. Geld gebraucht, einfach so für andere Zwecke. Oder sie sind einfach blöde und verkaufen wissentlich, das bald gute, kursfördernde Nachrichten kommen.
Von Verkäufen kann man bei allen Firmen wenig ablesen, da die Gründe vielfältig sein können und die Regeln nicht zu allen Zeiten Verkäufe erlauben. Es sei denn die Verkäufe sind wirklich massiv. Dann ist das schon ein Indiz. Das ist aber hier nicht der Fall.
Damit zählt das für mich in die Kategorie "No event" und "versuchte Verunsicherung im Forum". Nicht mehr.
Hinzu kommt, dass es keine Infos gibt auf welchen Stückkosten/Stückpreisen die EBITDA-Schätzung erfolgte oder wie viele Tests geliefert werden müssen für die 200 Millionen Euro. Und hier kommt ein entscheidender Punkt aus meiner Sicht.
Viro bekommt am Markt derzeit 2,50 netto pro Test. Anfang April lag der Preis noch bei 4,00 netto und mehr.
Bei 4,- Netto müsse Viro 50 Millionen Tests verkaufen.
Bei 3,- sind es schon 66,6 Millionen.
Bei den aktuellen 2,50 wären es 80 Millionen Tests.
Am Ende ist es natürlich eine Mischkalkulation, daher gehe ich mal von 3,30 aus (60,6 Millionen Tests).
Viro muss also erstmal über 60 Millionen Tests verkaufen um den Auftrag bezahlen zu können, erst danach würde Viro selbst Gewinne erwirtschaften.
Jetzt kommen die Margen ins Spiel, über die nichts bekannt ist. Die EBITDA-Quote vom 30.03. wären 24% Marge. Damals waren die Preise aber noch höher. Hier kommt also ebenfalls zum Tragen, ob geringere Marge durch günstigeren Einkauf abgefangen werden kann.
Muss Nano also bei gleichem Umsatz mehr Tests liefern ist diese Info elementar. Bei einem Stückpreis von 2,- und einer Marge von 24%, würde dies einen Einkaufspreis + Sonstiges von 1,52 seitens Nano bedeuten. Wie viel Spielraum hier besteht kann ich nicht sagen. Bei 3,- sind es schon 2,28 usw.
Nano hat aber kein Interesse, dass Viro selbst mit den Tests kein Geld verdient, Thema Solvenz einer GmbH mit Grundkapital 25.000,- und Gründungsdatum Mitte 2020.
Man muss viel zu viele Schätzungen vornehmen weil die aktuell verfügbaren Infos nicht ansatzweise ausreichen für eine Bewertung.
Dadurch entstehen die riesigen Spreads zwischen sehr positiv eingestellten (400 Millionen+) und pessimistischen (200 Millionen).
Klar sollte sein, dass die Margen bei der aktuellen Marktlage tendenziell eher nicht steigen werden.
Warum die 60 Millionen Ebitda bei 200 Millionen Umsatz nicht gesichert sind -> siehe vorheriger Post.
Steuersatz 38% -> Siehe letzten JA von 2020 Seite 28. 38% sind abgeleitet aus dem EBT. Die Abschreibungen sind stand jetzt zu vernachlässigen, das Anlagevermögen ist aber mit aktuell um die 100.000,- zu vernachlässigen.
Übrigens auch ne gute Sache, wenn ein Unternehmen keinerlei Anlagevermögen besitzt...
Ist halt extrem schwierig, hier ein Preisschild an die Aktie zu hängen. Man hat kaum verläßliche Daten zu den Erträgen 2021 und noch weniger Infos, wie es danach weiter gehen soll. Die hat wohl noch nicht mal das Management...
Hat mehr was von Zockern und nur noch bedingt etwas von Investieren. Da kann ich auch ins Casino gehen und auf rot oder schwarz setzen.
;)
was bringt den upmove.tote hose würde ich mal sagen.womit können die nach corona soviel gelkd verdienen um eine mk von 90 mio zu rechtfertigen?da bin ich mal gespannt was die aus dem hut zaubern wollen.
klar ist wenn die was haben könnte es bissl up gehn aber ich bezweifle das sehr...
schon ein extremes Kursverhalten, klarer Abverkauf mit sehr hohen Umsätzen,
nachdem die Zahlen zu schlecht für die hohen Markterwartungen waren.
Bei 6 Euro wäre die Firma noch mit ca. 78 Mio € bewertet, bei einem aktuellen Umsatz in 2021 von
120 Mio und (geschätzt) 25 - 35 % Gewinn = 30 - 42 Mio € Gewinn.
Das Zukunftszenario mit Antikörpertestung ist ja immerhin ein erstes Signal,
dass auch zukünftig Umsätze möglich sind und diese Tests werden höherpreisig als ein Schnelltest.
lag mit den gemeldeten 120 Mio nicht schlecht, aber halt doch deutlich unter
den utopischen Erwartungen von jetzt schon 200 Mio erreicht bis > 400 Mio.
Wenn es bis Jahresende 200 - 250 Mio werden - warum soll das nicht klappen?
ist das doch ein riesiger Erfolg und
ein Gewinn, der die aktuelle Marktkap. rechtfertigt -
ganz abgesehen von den Chancen neue Marktfelder zu erobern
bzw. mit dem Antikörper-Test einen weiteren möglichen Bestseller zu landen.