Deutsche Pfandbriefbank 😃
Ich hatte ja schon geschrieben, dass die Shorties gute Nerven haben.
Sollten sie aber kurstreibende Nachrichten am 07.03. erwarten, so dürften als Erste SIH, Kite, Petrus und Millenium LLP reagieren.
Die anderen, wie Qube, Caius und Wellington haben noch z.T reichlich Luft - bis zum Kurs von7,3772 bis 8,284 Euro - nach oben, bevor sie in den Verlustbereich geraten.
Die anderen Shortseller < 0,5 % kann ich nicht einschätzen, da keine Meldepflicht über Veränderungen besteht.
Ich halte den Kopf hoch!
Sondern hier wird ein Überangebot künstlich hervorgerufen, worauf der Kurs fällt, was bei Überangebot normal ist!
Deshalb gilt hier gerade nicht, dass der Kurs recht hat.
Bei einem Squeeze würde ein extremer Nachfrageüberhang entstehen, auch dieser Kurs wäre nicht real!
Aus dem Grund bin ich auch der Meinung, dass LV den Markt unangemessen manipulieren und eine Börsenaufsicht in solchen Fällen immer einschreiten müsste!
mit Geschäftsschwerpunkten im US-GewerbeImmoBereich:
Aktive LBs in Amiland:
Das Helaba-Portfolio ist mit rund 38,4 MRD EUR im Bereich Real Estate Finance beachtlich. (Quelle: Helaba-HP). Deutschland (39%) ist für die Helaba der größte Markt, gefolgt von 27% Portfolio als Nr.2 in Nordamerika. Dabei beträgt das US-Portfolio rund 10,3 MRD EUR, mit 37%-Anteil an BüroImmos. Sehr gr0ßes Problem dabei für die Helaba: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...sen-1.6397734?reduced=true: Zitat daraus: Die Landesbank Hessen-Thüringen hat nicht nur Schwierigkeiten wegen der Benko-Pleite, sondern auch wegen der Zusammensetzung ihres Eigenkapitals.
Das BayernLB-US-CRE-Exposure entspricht aktuell rund 2,5 MRD EUR. Das gesamte BayernLB-Exposure liegt derzeit bei rund 67 MRD EUR. davon sind über 13,6 MRD EUR US-Kredite. Brisant neben den USA ist auch hier das Gebaren in D: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...b-und-nord-lb-19440132.html
Genaueres weiss man nicht, noch nicht?
VG rzwodzwo
Zitat daraus von SM:
Seit Mitte Februar scheint die PBB Aktie nun den Boden gefunden zu haben, ... ,
wenn, warum auch immer, eine gute Nachricht über z.B. die Risikovorsorge, die Zinserwartungen, oder den Immobilienmarkt in USA kommen sollte. ... .
Wenn man ältere Bildchen betrachtet, wird es sehr schwierig, an gute Nachrichten aus dem AmiBankenLand zu glauben: VG rzwodzwo
Ab irgendeinem Punkt ist das drücken für die LV auch wie verschenken. Und Geld verschenken können die auch nicht. Mein kleines Körbchen liegt bei 3,66 dem derzeitigen Tief. Die lasse ich mir schenken. Wie gesagt Buchwert bei über 23€ da riskiere ich das.
Qube von 0,64 auf 0,73 erhöht
Petrus von 0,60 auf 0,59
Insgesamt 0,02 % reduziert!
Aus Sicht der Morgan-Stanley-Analysten sind regionale US-Banken und deutsche Regionalbanken am stärksten von der Krise auf dem Markt für Gewerbeimmobilien (CRE) betroffen. Denn diese hätten ihr Kreditengagement im Unterschied zu großen europäischen Instituten ausgebaut. "Im Großen und Ganzen glauben wir nicht, dass CRE-bezogene Probleme zu einem systemischen Ereignis führen werden, sondern eher zu beherrschbaren Auswirkungen auf die Gewinne, was auf eine kleine Gruppe von Banken beschränkt ist", schrieben die Analysten.
In einem 'Stressszenario', in dem ein Preissturz bei Immobilien zu Verlusten bei den Banken führe und sich die Kreditqualität der Darlehensnehmer verschlechtere, hätten europäische Banken über drei Jahre hinweg nur Ergebniseinbußen von drei Prozent. Und dies sei beherrschbar. Denn 70 Prozent der großen europäischen Banken hätten ihr diesbezügliches Engagement seit 2022 auf etwa fünf Prozent ihrer Kreditbücher reduziert. Und bei fast allen Kreditgebern liege das US-Engagement bei weniger als einem Prozent. In den USA habe die Leerstandsquote bei Büros inzwischen 21 Prozent erreicht - in Europa seien es dagegen etwa acht Prozent.
Im Unterschied dazu liege das CRE-Engagement deutscher Regionalbanken bei mehr als 20 Prozent. Bei Spezialbanken wie der Deutschen Pfandbriefbank [PBBG.DE] und Aareal machten solche Kredite sogar den größten Teil der jeweiligen Kreditbücher aus. Das größte CRE-Engagement in den USA unter den europäischen Großbanken habe die Deutsche Bank [DBKGn.DE]. Allerdings seien das nur 1,5 Prozent ihrer Kredite. Zudem habe das Institut bereits Vorsorge getroffen, um potenzielle Verluste abzudecken. Das Engagement der US-Großbanken liege bei etwa elf Prozent. Bei mittelgroßen Kreditgebern liege es bei etwa 30 Prozent.
Refinanzierungsrisiken und Leerstandsquoten seien weltweit die "Schlüsselprobleme", so die Analysten. Aber es gebe "bemerkenswerte Unterschiede" zwischen US- und europäischen Banken. Nach Schätzungen der Analysten werden in diesem Jahr etwa 660 Milliarden Dollar an CRE-Schulden in den USA fällig. In Europa seien es dagegen nur 150 bis 200 Milliarden Dollar. Während die Leerstandsquoten in San Francisco bei 32 Prozent und in Los Angeles bei 27 Prozent lägen, komme London auf lediglich neun und Zürich auf etwa fünf Prozent.
https://www.investor-verlag.de/...ktie-eskaliert-die-immobilienkrise/
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...60-prozent-229109
Wenn Institutional Money recht behält, dann wird es mit den Buchwerten von Rm55 (ausgezahlt von der PBB?) wohl nichts mehr werden.
Und auch die Google-Info zu "BUCHWERTEN" im "SignaGewerbeImmoTransaktionsHimmelreich" spricht für die Rm55-Zwangsverarmung: VG rzwodzwo
Die Links liefern leider keine zusätzlichen Informationen, also bis übermorgen zu den Zahlen warten.
Laut der Mitteilung vom Februar bestätigt man die Ergebnisprognose für 23 aus November, da sollten also keine negativen Überraschungen kommen.
Mal sehen welchen Ausblick man sich zutraut, dass interessiert alle.
Spiegelt dieses anaLISTige "Nachrichten-Gedöns" den derzeitigen, weltweiten Realitätscheck wieder?
Oder wurden die Rechnungen ohne die (ImmoWeltWeit?)Wirte gemacht? (wie man im Deutschen so schön sagt).
Zitat aus B9434: Aber es gebe "bemerkenswerte Unterschiede" zwischen US- und europäischen Banken. Nach Schätzungen der Analysten werden in diesem Jahr etwa 660 Milliarden Dollar an CRE-Schulden in den USA fällig. In Europa seien es dagegen nur 150 bis 200 Milliarden Dollar.
Entscheidend sind (aus meiner Sicht der Dinge) nicht nur die Höhe der absoluten Schulden,
sondern die Nicht-Refinanzierungsquoten der insolventen Schuldner.
Einfach mal bei https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...60-prozent-229109
genau nachlesen, was sich da seit 2022 und erst recht in 2024 so alles in Europa zusammenbraut.
Sollten von 200 MRD EUR 60%, also 120 MRD EUR, abgeschrieben werden müssen (Konjunktiv!),
könnten in den betroffenen, europäischen Instituten die Lichter ausgehen, oder?
Nur meine FeierabendbörsianerMeinung,
kann auch anders kommen,
keine Handlungsempfehlung.
VG rzwodzwo
Hoffe der Boden bleibt hier und es geht langsam bergauf. Aber irgendwie habe ich kein gutes Gefühl im Moment.
PBB ist morgen.
Interessant wird nur der Ausblick!
Zinserwartung und US Büroimmobilienmarkt.
Bei Besserung in diesen Triggern müssen 13 Mio Aktien von den Shorties zurück gekauft werden. Was das mit dem Kurs macht kannst Du Dir vorstellen!!!
Morgen wird echt ein interessanter Tag. 2.50€ oder 5.50€ am Tagesende?
Das zum Thema dt. Wirtschaft. Vor allem Export: https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
Läuft demzufolge!!!!
Also ich bin gespannt.