Deutsche Pfandbriefbank 😃

Was im Bericht neu ist, ist die Präzisierung der geplanten "Diversifikation".
Mut macht auf jeden Fall das Kostenbewußtsein des Vorstands, die neuen Geschäftsfelder sollen ja wenig investions-intensiv sein.
Überraschend deutlich wird dies durch die im Vgl zum Vorrahresquartal von 38,9 auf 52,9 gestiegene cost income ratio!

https://www.pfandbriefbank.com/fileadmin/...23/2305PM_Q1_FINAL_de.pdf

 

sei es positiv oder negativ.
Negativ - weniger Gewinn in Q1
Positiv - Guidance wurde bestätigt, also erwartet man in den nächsten Quartalen Besserung sowie Einlagen sind gut gestiegen.

Ich nehme steuerfreie Divi wieder mit und harre optimistisch der Zukunft;)...  

Nice, 1.3k an shares aufgestockt @7.96, und für mich ist das viel  

und dann noch die Dividende von 11,5% !

Ich versuch mein Glück mit OETs  

Ja Mensch, da lief die Aktie wohl mal wieder 2 Wochen zu gut. In diesen Wellen geht es dann die nächsten Jahre weiter und irgendwann steht sie 5 vorne? Es ist einfach nur zum kopfschütteln. Dividende hin oder her, ein stabiler Kurs wäre auch mal wünschenswert.


 

aber Zinsumfeld spielt nicht in die Hände.
Mal sehen wo im Herbst der Kurs steht und wie die Quartalsmeldungen sind.
Ggf. verbillige ich - Kurse um die 5 halte ich nicht für unwahrscheinlich im Herbst 23.

Laut CEO bleibt der Ausblick für das Jahr, also sollten 90-95Cent Dividende für 2024 erwartbar sein.
Wenn es da nen Divirun gibt, kann man vielleicht wieder ans verkaufen denken. So bleibe ich in 2023 halt nen Investor.  

sorry, habe die gestiegene cost-income-ratio leider genau verkehrt herum aufgefasst und ebenso falsch interpretiert.
Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. :-(  

Sehr gerne. Das wäre ja der Hammer.  

Wenn die Dividende bleibt oder auch „nur“ bei 70-80 Cent wäre, würde ich mich riesig über Kurse von 5€ die nächsten Jahre freuen, dann wüsste ich sofort, wo jeden Monat mein Geld reingeht ohne gross darüber nachzudenken. Ich hoffe, der Kurs bleibt noch lange hier. Wäre der Kurs bei 15€, wäre für nächstes Jahr eine prognostizierte Dividende von 4,5%, aufgrund des fehlenden wirklichen Wachstums wären mir die 4.5% zu wenig und ich hätte meine Anteile verkaufen müssen. Also gut das der Kurs da ist wo er ist.  

Mal ganz einfach gesprochen kann der EZB bei den Zinsen das schwächelnde Neugeschäft egal sein.
Sicher das Geld zu guten Konditionen bei der EZB parken und die verdienen mehr als zu den niedrigen Zinszeiten....
Oder habe ich da einen Denkfehler?!  

 

Ja das geht an FED und EZB. Nun die Frage wie hoch die Marge dabei ist. Wenn es 0.5% sind, sind auch 25Mio.

Wenn man weiter Einlagen sammelt halt auch mehr.
Muss ja nen Grund geben warum der CEO meint, in der Guidance zu sein. Bei einjähriger Anlage sollte in Q4 die Zinsgewinne bemerkbar werden.  

Die Marge kann man sich ja ganz einfach ausrechnen: man schaut auf der pbb Homepage nach, mit wie viel % die Einlagen verzinst sind: 1.75%, bei einem Leitzins von 3% wäre das ne Marge von 1.25%.  

 

Was kann es schon großartig kosten die Gelder hin und her zu transferieren? Das sind doch keine Millionen die dabei flöten gehen.  

sehr schön - nur kenne ich den internen Kostensatz nicht, was für Rückstellungen, Wechselkurse etc.

wenn tatsächlich 1.25% übrig bleiben das wäre ja top, selbst 1% sind absolut ausreichend - 50 Mio... Das wurde im wesentlichen Ende Q3 und Q4 22 aufgebaut - bei einjährig Festverzinslich sollten wir uns etwas gedulden, dann wissen wir mehr;)

https://www.cnbc.com/quotes/US1Y  

Die Zahlen kamen am Markt nicht gut an. Was können Anleger jetzt erwarten?https://www.finanznachrichten.de/...e-schwaechephase-vor-ende-486.htm  

Krise am Immobilienmarkt in Deutschland weitet sich aus: Wo jetzt die Einschläge drohen
Von den sinkenden Gewerbeimmobilienpreisen könnten demnach Institute wie Aareal Bank, Berlin Hyp oder Deutsche Pfandbriefbank besonders betroffen sein. Risiken für die Finanzstabilität sehen inzwischen auch die Bankenaufseher der EZB, die erst kürzlich die Risikoerfassung und -bewertung bei den Immobilienbanken als unzureichend kritisiert hatten.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...ohen-20332249.html  

klappt bei euch der Login ins HV Portal ?  

https://www.pfandbrief.de/site/dam/...20_%2520DE_Broschuere_final.pdf

 

Die drohende Immobilienkrise bereitet mir keine Sorgen.

PBB war immer konservativ. Der Kurs ist dadurch schon eh deutlich unter dem "normalen" Wert. Die Krise wäre kurzfristig, Finanzierung läuft über viele Jahre.

Seit Jahren wird von vielen Leuten (auch schon mal von mir) ein Crash vorhergesagt. Trotz aller Krisen, Kriege etc stehen die Märkte ziemlich weit oben. Ich sehe da kein Ende.. Selbst 20 Prozent Korrektur würde daran nichts ändern.

Wenn PBB mal wieder bei deutlich über 10e stünde mme man vll Gewinne realisieren. Andererseits bei der Dividende und der Versteuerung kommt man hier bald gar nicht mehr raus :-) wird die Aktie wohl ewig halten müssen.  

Ergänzend zu deinem Post aktuell diese Meldung:  https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908

Demzufolge scheint das Neugeschäft für Gewerbeimmobilien wieder anzuziehen. Steht im letzten Abschnitt des Artikels

 

kann das nach der Dividende richtig runter gehen. Das ist dann eine gute Gelegenheit zum aufstocken.

lt. Wirtschaftsplan will die PBB ab 2026 etwa 300Millionen Gewinn machen. Bei einer Ausschüttungsquote von 50% (25%Sonderdividende bis 2025) können wir mit einer weiterhin hohen Dividende rechnen.
Also zurücklehnen und abwarten.  

Genau!
Ich sag immer: meine Kopfkissen-Aktie!

 

aktuell kein Kopf zerbrechen....die Bank ist gut aufgestellt....viel besser wie andere.
In Zukunft wird eher mehr Geld verdient durch die steigenden Zinsen. Sicher weniger Kreditgeschäfte aber dafür steigende Gewinne die zu 50% ausgeschüttet werden.