Deutsche Pfandbriefbank 😃
Wenn es noch so etwas wie eine Endrallye gibt, sehe ich einen Bereich zwischen 9 und 10.
Aber natürlich kann jederzeit die Nachrichtenlage noch für die ein oder andere Überraschung sorgen...
Jaja, für dieses blabla zahle ich gern in den Phrasentopf.:-)))
insofern gibt es nun viele Einsteiger und Verkäufer überlegen es sich zweimal Kasse zu machen oder weiter laufen zu lassen.
wenn es wirklich dreht geht das Reboundpotential bis 15
ich selber habe auch noch in Schockstarre zugesehen aber bei
5,85 15k
7,70 50K
8,20 100K (Scheine)
nachgelegt
Buchwert von €22 und Dividende von €1 dazu massig KZ upgrades
DBK ist schon wieder auf vor Corona level
Wurde irgendwo einmal aktuell über die Dividende 2021 spekuliert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es 1 Euro geben wird.
Andererseits: Die Dividende aus diesem Jahr wurde zurückgehalten.
Es wird wohl erst im März konkretere Aussagen geben oder?
2020 sind wegen Rückstellungen nur 30cent möglich
Eine €1,20 Doppeldividende halte ich durchaus für möglich
langfristig gehe ich von €1 Dividende pro Jahr aus
q4/2019 hat PBB ne fette Rückstellung wegen UK gemacht die diesmal nicht mehr kommt insofern könnte
q4/2020 besser als q4/2019 werden das sehen wir aber erst im März
Im Prinzip steht und fällt alles mit den Impfungen die nun aber wohl kommen.
wichtig für mich ist das Vertrauen in den Markt und es kommen die Zweifler zurück
alle die PBB geworfen haben fragen sich nun natürlich ob man wieder einsteigen muss oder den Zug verpassen kann
Eine durchschnittliche Dividende von +1€ zu einem Einkauf von 8-10 Euro gibt es nicht ganz so häufig.
2. Rückstellungen sind keine Verluste sondern steuerfreies Vermögen. D.h. diese können wieder "reaktiviert" werden, es sei den Sie werden gebraucht. Dagegen spricht aber m.E. die Geldmengenausweitung (die man hie und da durchaus schon sehen kann), sprich Immobilien werden wohl in Zukunft eher mehr wert als weniger - sprcih die Bank wird wohl eher genug als zu wenig Sicherheiten für Ihre Kredite haben.
3. Der Kurs war zurecht in der vergangenen Zeit im Vergleich zu den Kennzahlen als eher "tief" anzusehen. Dies ist m.E. darauf begründet. dass die Kriesenfestigkeit der PBB fragwürdig war, diese Einschätzung dürfte aber m.E. über kurz oder lang revidiert werden müssen.
XXX
Ich denke daher eher , dass der Kurs noch deutlich länger einer nach Norden orientierte Richtung halten wird - natürlich mit Schwankungen. Aber >10% Dividende mit Kurswachstumspotential und überschaubaren Risiko bleibt m.E. eher kürzer als länger ... aber natürlich muss gesagt werden es gibt wie immer auch ein "wenn": Wenn das Gelddrucken eingestellt würde, wenn die Impfung nicht wirkt...
allerdiungs sind die rückstellungen falls die nicht gebraucht oder realisiert werden steuermindernd
Das Wichtigste in Kürze
Rückstellungen sind Verbindlichkeiten, deren Höhe, Zeitpunkt oder Grund noch ungewiss sind. Zum Beispiel: Ein Unternehmen nimmt Installationsarbeiten in den Büroräumen eines Kunden vor. Während den Arbeiten entstehen Mängel. Die Beseitigung der Mängel stellt eine Rückstellung dar, deren Grund und Zeitpunkt des Entstehens bekannt sind aber deren Höhe noch nicht feststeht.
Rückstellungen mindern den Gewinn und damit die Steuerlast.
In der Bilanz gehören die Rückstellungen zu den Passivpositionen.
Rückstellungen sind dem Geschäftsjahr zuzuordnen, in dem sie entstanden sind.
Grundsätzlich dürften Immobilien weiterhin jedes Jahr einen Wertzuwachs erhalten, da viele darin einen sicheren Hafen sehen, das Geld irgendwo hin muss, Menschen und Wirtschaft wachsen etc.
Es mag kurze Dellen geben, aber langfristig wegen des allgemeinen Wachtums uns immer mehr Menschen wollen sich verwirklichen etc, bauen Häuser sehe ich auf dieser Privatseite schon Potenzial.
Was gewerbliche Immoblien angeht, sehe ich das düsterer, denn viele Firmen werden unter corona leiden und auch viele Büros werden gekleinert - die Menschen gehen ins Homeoffice. Da stehen ganze Büro-Türme bald leer, wenn die Firmen die Büroflächen aufgeben.
Ich denke, da wird aber ein Wande erfolgen und auch da wird es neue Märke geben und neue Geschäftsfelder und neue Modelle. Da muss sich ein Unternehmen dann schon auf die Jahre gesehen selbst umstellen und dann reagieren. Das wird PBB aber auch machen.
Und öffentliche Aufträge wie Brücken-Erneuerungen oder Straßen werden auch immer kommen, selbst wenn das PBB nicht betrifft.
Und meiner Ansicht nach werden wir 2022 einen krassen Wirtschaftsschub in Europa erleben, wenn der menschliche "Nachhol-Effekt" kommt, die Menschen werden wieder mehr unternehmen, kaufen... Firmen investieren und die vielen hunderten Milliarden, die erst nächstes Jahr in den Markt gepumpt werden, müssen auch investiert werden.
Das ist das perverse Geld-System. Eigentlich müsste auf Jahre gesehen die Börse weiter steigen... der DAX auf 14.000 und 15.000 Punkten rennen im kommenden Jahr. Ich sehe da kein Ende, auch wenn das pervers sein mag. Irgendwann kommt der große Knall - aber das wird wohl noch 10 Jahre dauern.
Man hat ja schon bereits bei corona-Crash gesehen, wie die Kräfte wirkten und nach einem Crash wieder alle einstiegen und die sind jetzt reicher als vorher. ( so genug offtopic).
Wie schon mehr gesagt, wenn wir hier eine Ansage bekommen, dass jedes Jahr 50 cent bis 1 Euro Dividende kommen bei einem halbwegs stabilen Kurs (war in diesem Jahr nicht so der Fall), dann reicht das doch allen. Also 5-10 Prozent sind doch der wahnsinn.
...
gemäß § 5 Abs. 4a EStG steuerlich unzulässig, für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften eine Rückstellung zu bilden.17.02.2015
https://www.finanzen.net/wirtschaftslexikon/steuerlatenz
Ich recherchiere noch aber ich denke ich war mit meiner Alltagssprache unpräzise mit meiner Begrifflichkeit der Rückstellung/Risikovorsorge.
Aber vom Bericht des 3 Quartals 2020 Seite 5 Absatz 1, 4 und 5 verstehe ich anders.
Es handelt sich um Änderungen der Wertberichtigungsstufe (überwiegend von 1 nach 2) der Finanzinstrumente in Höhe von -41Mio Euro. Für normale Betriebe sprich nicht-Banken hast Du natürlich Recht Nobody II.
(Dies schließt aber natürlich die nachträgliche Gewinnverwendung aus.)
"Dieser Rückgang ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9M2019: 187 Mio €) im Wesentlichen auf die Belastung im Risikovorsorgeergebnis (-84Mio.€; 9M2019: -10Mio.€)zurückzuführen, ...,"
in Mio €
Operative Ertäge: 374
Risikovorsorge: -84
Verwaltungsa.: -145
Ander: -39
Ergebnis v. St: 106
Ertragssteuern -35
ABER ICH BIN KEIN BUCHHALTER O.Ä.
FAZ:
Risikovorsorge
Die Risikovorsorge kommt in einem Konzernabschluss zweimal vor. Einmal trifft man auf diesen Posten, wenn man in die Gewinn- und Verlustrechnung schaut und einmal kommt diese Position in der Bilanz auf der Aktivseite vor. Die Risikovorsorge ist die Bildung einer Rücklage einer Bank für das Kreditgeschäft. Sie umfasst Wertberichtigungen und Rückstellungen für jedes mögliche und erkennbare Bonitätsrisiko und Länderrisiko.Wenn das betreffende Ereignis eintrifft, so werden die fälligen Beträge aus einer Auflösung der Rückstellungen (Risikovorsorge) entnommen. Die Auflösung und Zuführung der Risikovorsorge werden in dem Posten bereits saldiert. Das heißt, dass für die eingetroffenen Ereignisse bereits Geld aus der Rücklage (Risikovorsorge) entnommen wurde und das die Zuführung von neuen Geldern in diese Rücklage auch enthalten sind. Die Risikovorsorge ist daher die Summe aus Zuführung und Auflösung von Geldern.