Naht das Ende des Sozialstaates?
der da arbeitet.
die, die da arbeiten, können bücher schreiben.
ins h4 kann man schnell reinrutschen,
aber einige geben ihre mündigkeit dort ab, verlangen nur..
trotzdem wichtig dass der staat hier unterstützt.
geht halt nicht allen immer rosig.
Selbstverständlich ist der Wohnungsmarkt in Ballungszentren überhitzt und leider wie bei so vielen leiden die Schwächsten darunter; dennoch kann man nicht von einem nahenden Ende des Sozialstaates sprechen.
Die AfD versucht den Angriff auf das Sozialwesen zu vertuschen. Es wird im Programmentwurf viel davon geredet, dass Familien besser geschützt werden sollen. Und es wird häufig von der Freiheit gesprochen, nach der jeder das Recht hat, für sich selbst zu sorgen. Die AfD schreibt:
„Wir erkennen dabei, dass das Umlagesystem Halt in schwierigen Zeiten geben kann, gleichzeitig aber auch die Selbständigkeit des Bürgers untergräbt und bewährte familiäre Strukturen unterlaufen kann. Wir wollen daher eine Reform der sozialen Sicherungssysteme.“
In der Realität verbirgt sich hinter der „Reform” aber nur die Freiheit der Wohlhabenden und Reichen. Für alle anderen bedeutet die Reform nicht weniger als die Zerschlagung von zwei wichtigen Sozialversicherungen. Ihnen würde ein höheres Risiko als bisher drohen, in Armut zu fallen.
https://correctiv.org/recherchen/neue-rechte/...gramm-entschluesselt/
Alle Sozialleistungsträger haben gegenüber den Bürgern umfassende Aufklärungs-, Auskunfts- und Beratungspflichten! Sie müssen auf Hilfe angewiesene Menschen richtig beraten.
Also noch einmal: Arbeitslosengeld II liegt in der Verantwortung des Jobcenters, während die Sozialhilfe dem örtlichen Sozialamt obliegt!
Es heißt Jobcenter und nicht Lebenshilfe !
Sorry to say aber Bond deine Vorstellung von Sozialstaat sind gelinde gesagt utopisch