Nach dem Absturz kommt der Aufstieg
Nachdem die 2 gehalten hat, sollte es nächste Woche also weiter aufwärts gehen ... natürlich ist die Bewertung dann immer noch (aberwitzig) niedrig!
Stark bleiben und nicht rausdrängen lassen! ;-)
Ich habe ja gesschrieben:
Beobachtet
1) Was tut sich bei den Praktiker Maerkten vor Ort
2) Was tut sich auf der Streubesitzseite
3) Welche Marketingstrategie entwickelt Praktiker
DeKrassny hat jetzt in dem POKERSPIEL EInblick in Ihre Karten gewaehrt. Was lesen wir
1) DeKrassny sieht deutlich hoehere Kurse
2) DeKrassny fordert den Vorstand auf, die Interesse der Eigentuemer staerker zu vertreten, sonst rappelts im Karton
3) Wenn der Vorstand entsprechend agiert, kann der Firmenwert gesteigert werden
4) DeKrassny unterstuetzt Fox im Bestreben, Praktiker zur Nummer 1 im Baumarktgeschaefgt auszubauen.
5) Mit DeKrassny stehen die Weichenauf ANGRIFF und nicht Schwanz einziehen!
6) DeKrassny will in den Aufsichtsrat und dazu werden auf einer HV 15% nicht reichen. Da braucht Sie schon mind 25%.
7) Mit DeKrassny koennte ein Grossaktionaer als Ankeraktionaer sich finden.
8) Die Tage vom Finanzvorstand sind wahrscheinlich gezaehlt. Damit geht die letzte Flasche von Bord.
Fazit: Steigende Kurse.
Ich wünsche der I. de Krassny besten Erfolg beim Aufräumen unter diesem Pennerverein.
Die Qualifikation ist fraglich.
Freue mich schon auf die HV in Hamburg oder Frankfurt.
DGAP-Adhoc: Finanzierung: Kreditvereinbarung mit Bankenkonsortium soll bilaterale Kreditlinien ablösen
Praktiker AG / Schlagwort(e): Vereinbarung
28.01.2012 15:59
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Praktiker AG Am Tannenwald 2 66459 Kirkel ISIN: DE000A0F6MD5 WKN: A0F6MD
KIRKEL - 28.1.12. Die Praktiker AG hat sich heute mit einem Bankenkonsortium unter Leitung der Commerzbank im Rahmen eines Term Sheets geeinigt, ihre bisher bestehenden bilateralen Kreditlinien in eine gemeinsame Kreditvereinbarung zu überführen. Der Umfang der Praktiker hierdurch zur Verfügung stehenden Finanzmittel macht einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag aus und ist unverändert geblieben. Praktiker hat damit die Sicherheit, etwaige Finanzierungsspitzen, die typischerweise im Vorfeld der anstehenden Frühjahrssaison anfallen können, über kurzfristigen Zugriff auf diese Kontokorrentlinien abdecken und überbrücken zu können.
Die Banken des Konsortiums erhalten durch ihre Zusagen in erster Linie die bestehenden Rahmenbedingungen zur reibungslosen Abwicklung des operativen Geschäfts weiter aufrecht, unterstützen aber gleichzeitig damit die anstehenden Restrukturierungsschritte der Gesellschaft.
Alle Warenkreditversicherer, mit denen Praktiker zusammen arbeitet, haben zudem vertraglich zugesichert, die bestehenden Lieferantenkredite im bedarfsgerechten Umfang und auf Dauer aufrecht zu erhalten.
28.01.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
gemacht. Er zählt international zu den besten Restrukturierern.“ Es ist seitens des Gesellschafters
geplant, Thomas Fox zu einem späteren Zeitpunkt in den Aufsichtsrat der KARSTADT Warenhaus
GmbH zu berufen.
Der Aufsichtsrat der KARSTADT Warenhaus GmbH dankt Thomas Fox sehr für seine
außergewöhnlichen Leistungen und Verdienste um das Unternehmen.
Andrew R. Jennings kommentiert „Thomas Fox spielte eine entscheidende Rolle bei der Rettung
von KARSTADT aus den Fängen der Insolvenz und schuf damit die Voraussetzungen für eine
Neubewertung von KARSTADT.“
Arno Leder, Betriebsratsvorsitzender der Hauptverwaltung ergänzt: „Seine unkonventionelle Art aber
vor allem, wie er Mitarbeiter einzubinden und zu motivieren versteht, war für uns etwas Neues. Er ist
einer von uns.“
Is en Guter unser "Füchsjen" sag ich euch, !!!
Praktiker ??? ;-))
In den kommenden Tage sollte der Ausbruch nach oben erfolgen.
DIe Aktie hat sich sehr gut oberhalb 2 Euro stabilisiert.
EIn Aufstieg erfolgt in Schueben mit Unterbrechungen.
Einfach klasse. Der Baumarktkunde muss zu PRAKTIKER gelenkt/gefuehrt werden. Mit allen Mitteln/
Gib der Konkurrenz keine Chance.
Quelle: Horizont.net.de
Millionenschwere Etaterhöhung: Wie Praktiker mit TV-Werbung und Boris Becker die Kurve kriegen will
Pauschale Rabattaktionen wird es bei Praktiker ab sofort nicht mehr geben
Totalumbau bei Praktiker: Kurz nach der Vergabe des Kreativetats an die Hamburger Werbeschmiede Freunde des Hauses hat sich die Baumarktkette eine komplett neue Marken- und Werbestrategie verpasst. Das Ausmaß der Veränderungen lässt die bereits bekanntgegebene Verpflichtung des neuen Testimonials Boris Becker beinahe als Lapalie erscheinen. Wie Geschäftsführerin Rebekka M. Kröger gegenüber HORIZONT.NET ankündigt, wird Praktiker seinen Werbeetat in diesem Jahr um einen zweistelligen Millionenbetrag erhöhen und massive Umschichtungen beim Mediamix vornehmen. Dabei helfen soll auch eine neue Mediaagentur.
Praktiker-Managerin Rebekka M. Kröger
Wie Kröger im Gespräch mit HORIZONT.NET verrät, wird sich ab sofort Pilot um den Einkauf von Werbeplätzen im Bereich TV, Plakat und Internet kümmern. Die Hamburger Mediaagentur hat sich in einem Pitch gegen zwei weitere Wettbewerber durchgesetzt. Die Kanäle Hörfunk und Beileger bleiben beim bisherigen Mediadienstleister Metro Group Advertising (MGA), der die ehemalige Metro-Tochter seit vielen Jahren betreut.
Von der Neuausrichtung des Mediamix werden vor allem die TV-Vermarkter profitieren. Laut Kröger, die als Bereichsleiterin Marketing nun von Michael Molitor abgelöst wird und die Geschäftsführung von Praktiker Online übernimmt, hat das Unternehmen seine Spendings zuletzt beinahe ausschließlich auf die Kanäle Hörfunk und Beilagen konzentriert. Die Zahlen von Nielsen Media Research belegen dies - zumindest für das Medium Radio: Von den knapp 20 Millionen Euro, die Praktiker 2010 brutto für Werbung (ohne Beileger) ausgab, flossen 14 Millionen in Hörfunkspots. Für TV-Spots gab Praktiker lediglich 4,3 Millionen Euro aus. Beileger werden von Nielsen nicht erfasst.
Boris Becker soll Praktiker bei der Repositionierung helfen
Mit diesem Kommunikationsmix ist jetzt Schluss. Im Fokus der neuen Kampagne, die Ende März anläuft, stehen vor allem die TV-Spots mit dem frischgebackenen Markenbotschafter Boris Becker. Dieser soll laut Kröger als "Beschleuniger" fungieren und den Botschaften der emotionalen und daher weniger lauten Commercials mehr Durchschlagskraft verleihen.
Auch dem Internet und Out-of-Home-Medien wird diesmal im Mediaplan eine hohe Relevanz eingeräumt. "Wir werden unsere Werbung in TV, Online und Plakat massiv verstärken", bringt Kröger die Umschichtungspläne auf den Punkt. Die guten alten Beileger wird Praktiker - im überarbeiteten Design - weiterhin einsetzen. Hörfunkspots stehen ebenfalls weiter im Programm, allerdings steht hier ausschließlich der Abverkauf im Mittelpunkt.
Praktiker-Strategie: Eigenmarken und Onlineshop
Die neue Praktiker-Strategie wirkt sich auch auf das Sortiment aus. Die Eigenmarke Praktiker, die Anfang 2010 in einigen Segmenten eingeführt wurde, soll 2011 deutlich ausgebaut werden. Daneben wird die Eigenmarke Budget als sortimentsübergreifende Preiseinstiegsmarke genutzt. Alle anderen Eigenmarken werden eingestellt. Ziel ist es, den Anteil der Eigenmarken am Gesamtumsatz von heute 26 Prozent auf rund 40 Prozent im Jahr 2013 zu steigern.
Deutlich wachsen will Praktiker auch im Online-Handel. Am 17. Februar 2011 eröffnet Praktiker unter www.praktiker.de seinen Online-Shop als neuen, unabhängigen Vertriebskanal. Unter dem Slogan „Praktiker bringt’s“ bietet Praktiker hier zum Start rund 7.500 lieferbare Artikel aus insgesamt neun Warengruppen an. mas
Für seine Repositionierung nimmt Praktiker ordentlich Geld in die Hand. "Die Spendings für die neue Kampagne kommen on top", kündigt Kröger an. Allein in diesem Jahr wird das Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag zusätzlich investieren. Die Gesamtspendings, die Praktiker in den kommenden drei Jahren für die Kampagne locker macht, summieren sich laut Kröger auf einen "mittleren zweistelligen Millionenbetrag".
Dass Praktiker nicht kleckert, sondern klotzt, ist kein Wunder, denn die Messlate liegt hoch. Geht es nach Kröger, wird sich die Wahrnehmung von Praktiker radikal ändern. "Die Marke Praktiker soll künftig nicht mehr ausschließlich für den günstigsten Preis, sondern auch für Werte wie Einfachheit, Vertrauenswürdigkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis stehen", sagt Kröger, die den neuen Markenkern mit den Worten "einfach praktischer" umschreibt. In der Endkundenkommunikation spielt "einfach praktischer" aber keine Rolle. Hier setzt Praktiker auf die Aussage "Du mußt kein Profi werden, um ein Held zu sein", um die neuen Markenwerte über die Werbung zu transportieren. Der Spruch soll den Slogan "Hier spricht der Preis" ergänzen und als eine Art inhaltliches Grundgerüst für die Kampagne dienen. Zum anderen will Praktiker künftig komplett auf die berühmten Rabattaktionen verzichten, die der Konzern mit dem Spruch "20 Prozent auf Alles" bewarb. mas
Trotz Existenzkrise: Praktiker wirbt weiter und hübscht Märkte auf
Schon fast auf Halbmast: Praktiker sucht den Weg aus der KrisePraktiker steht mit dem Rücken zur Wand: Nach deutlichen Umsatzeinbußen und einem Vorsteuerverlust von 360 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2011 stehen jetzt harte Einschnitte bevor: Der Zusammenlegung der Konzernzentrale mit der des Tochterunternehmens Max Bahr in Hamburg fallen rund 220 Arbeitsplätze zum Opfer. Zudem werden zahlreiche Praktiker-Märkte schließen: Von 236 deutschen Standorten sollen etwa 200 übrig bleiben. Auf die Werbeaktivitäten des Unternehmens wirkt sich der Sparkurs aber offenbar nicht aus.
Wie Michael Molitor, Bereichsleiter Marketing, gegenüber HORIZONT.NET erklärt, laufen die Werbekampagnen von Praktiker "ganz normal weiter". Auch Boris Becker steht bei Praktiker nach wie vor als Testimonial unter Vertrag und soll in den vom Hamburger Stammbetreuer Freunde des Hauses entwickelten TV-Spots weiterhin eingesetzt werden. Molitor will auch 2012 auf der "gesamten Klaviatur" spielen, um Heimwerker in die Praktiker-Märkte zu locken. Neben TV-Spots wird die Hamburger Mediaagentur Pilot vor allem Radio-Commercials, Beileger und Online-Werbemittel schalten.
Dass Praktiker auf eine Kappung des Werbeetats verzichtet, legen auch die aktuellen Zahlen von Nielsen nahe. Danach hat das Unternehmen im Januar 2012 trotz finanzieller Schieflage immerhin 1,2 Millionen Euro in TV-Spots investiert. Im Vergleichsmonat des Vorjahres, in dem sich die Praktiker-Spendings am Ende auf brutto knapp 25 Millionen Euro summierten, hatte das Unternehmen so gut wie nichts für Werbung ausgegeben.
Obwohl der Umsatzrückgang um 7,7 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auch mit dem Verzicht auf die traditionellen "20 Prozent auf alles"-Aktionen zu tun hat, wird Praktiker an dieser Strategie festhalten. "Es wird 2012 und 2013 definitiv keine Werbung für 20-Prozent-Aktionen geben", betont Molitor. Es sei schlichtweg notwendig gewesen, aus dieser Art der Werbung auszusteigen. "Irgendwann wird das unrentabel", begründet der Manager den Schritt.
Statt der ruinösen "20 Prozent auf alles"-Botschaft dürfte Praktiker künftig das Einkaufserlebnis und den PoS stärker in den Mittelpunkt seiner Werbung rücken. Grund ist die geplante Umrüstung der Praktiker-Filialen. Diese sollen nicht nur deutlich übersichtlicher und großzügiger werden, sondern auch mit einer vereinfachten Preis-, Qualitäts- und Markenstruktur aufwarten. Ziel ist es, den Kunden ein attraktiveres Einkaufserlebnis zu bieten. "Sobald eine kritische Zahl von Märkten umgerüstet ist, wird das auch in der Kommunikation ein Thema", kündigt Molitor an.
Die Neupositionierung am PoS lässt sich Praktiker einiges kosten. Bis 2014 will der klamme Konzern nach eigenen Angaben mehr als 300 Millionen Euro für die Profilierung seiner beiden Konzernmarken Praktiker und Max Bahr ausgeben. Praktiker hatte bereits Anfang 2012 die ersten Märkte mit dem neuen Konzept vorgestellt. Dem Vernehmen nach soll ein großer Teil der Filialen noch in diesem Jahr umgerüstet werden.
Veränderungen stehen auch bei Max Bahr an. Die Konzernschwester hatte bereits letzte Woche angekündigt, ihre Kommunikation noch konsequenter auf Service und Beratung auszurichten und im Zuge dessen ihren Werbeetat an die Agentur Flemming-Pfuhl vergeben, die wie berichtet im März mit Vasata Schröder Florenz zu VSF&P fusioniert. mas
In den letzten Tagen war der Verkaufsdruck bereits deutlich hoeher.
Wir sollten also auf Sicht von 1 - 3 Wochen wieder steigende Kurse sehen.
heute nicht nochmal abschmieren.
Sollten morgen im Bereich 1,80 - 1,90 liegen.
Die Bodenbildung ist erfolgt.
Die irrational "Herausgeschuettelten" werden bei Interesse wieder zurueckkehren.
Die 2 Euro sollten bald wieder greifbar sein.
Kann PRAKTIKER zeigen, dass man mit dem Konzept neue Massstaebe setzen kann und ggf. deutlich profitabler ist als die Konkurrenz wird PRAKTIKER bald abgehen wie eine Rakete.
Dieses Jahr konsolidieren wir geschaeftlich und in 2013 wird Wachstum kommen. GGF wird Praktiker neue Maerkte eroeffnen.
Wichtig ist jetzt ein solides Geschaeftsmodell zu finden, dies zu etablieren und daran zu feilen.
Durch Werbung die Kunden begeistern und dann zu expandieren. Ich glaube PRAKTIKER hat die Basis gefunden. Jetzt geht es an die Umsetzung.
Man macht es Ihr einfach sich guenstig in Praktiker einzukaufen.
3 Mrd Umsatz, eine FIrma die auf Platz 2 in Deutschland liegt, noch keinen Baumarkt in Oesterreich betreibt, wird zu einem Marktwert von ca 100 Mio verhoeckert.
Herzlichen Glueckwunsch an alle Armleuchter, die fuer Kurse um 2 EUro verkaufen.