Nach dem Absturz kommt der Aufstieg
Andere hier billig absahnen und kaufen für ganz unten preis.
deutsche börse so verrückt wie die deutsche menschen.
Alica ... aus Peru ... könnte noch watt Wahre importieren ... dann zum ende Jahre
kommen drei Erwro.
Aber wenn man sich so anstellt gehts in die Hosen, hoffen wir das es besser wird!
Zur Finanzierung der Umstrukturierung will der Konzern mehr neue Aktien ausgeben als bisher angekündigt. Das Unternehmen schlug der Hauptversammlung in seiner Einladung vor, die Ausgabe von bis zu 57 Millionen neuen Anteilsscheinen zu genehmigen. Damit sollten brutto 60 Millionen Euro erlöst werden, hieß es. Zuletzt hatte Praktiker eine Kapitalerhöhung lediglich aus dem bereits genehmigten Kapital angekündigt - demnach kann das Unternehmen 25 Millionen neue Aktien ausgeben, ohne die Anteilseigner gesondert zu fragen.
Auf dem Treffen der Aktionäre wird wohl auch Max Bahr im Mittelpunkt stehen. Die Fondsmanagerin Isabella de Krassny, die für die Hauptaktionäre Maseltov und Semper Constantia spricht, hatte den Plan kritisiert, für einen 85 Millionen Euro schweren Kredit des US-Finanzinvestors Anchorage die Konzerntochter zu verpfänden.
Max Bahr gilt als Perle des defizitären Unternehmens, nach dessen Konzept viele Praktiker-Filialen umgestaltet werden sollen. Der Finanzinvestor Maseltov und die österreichische Bank Semper Constantia kontrollieren nach jüngsten Angaben zusammen 15 Prozent der Praktiker-Anteile.
Das Unternehmen widersprach am Freitag einer Vorabmeldung des "Spiegels", wonach der US-Finanzinvestor Anchorage für den Kredit eine "Überschreibung" von Max Bahr verlange. Tatsächlich solle ein vorrangiges Darlehen in dieser Höhe lediglich durch Vermögenswerte besichert werden, sagte ein Sprecher. Demnach hat Anchorage - wie bereits bekannt - nur dann Zugriff auf Max Bahr, wenn Praktiker den Kredit nicht zurückzahlt. Die Börse reagierte dennoch verunsichert: Die Aktie war mit einem Abschlag von rund vier Prozent einer der Verlierer im Kleinwerteindex SDAX. Praktiker hatte vor zwei Wochen die geplante Schließung von Märkten gestoppt und sich vom seit Oktober amtierenden Vorstandschef Thomas Fox getrennt.(rtr/dapd)
die heuschrecke ist da, nach der ke (+ folgende ?) sind eure altaktien aufgrund dramatischer verwässerung praktisch wertlos.
und hier wird über handwerkerpreise und online-ranking diskutiert.
euer geld wird gerade im klo heruntergespült
meine meinung
Lust auf Kursgewinne? Dann immer der Nase nach. Kein Abend, an dem einem auf dem Nachhauseweg nicht von irgendwoher ein leckerer Grillgeruch in die Nase steigt. Börsenfüchse wissen genau: Wenn Deutschlands Hobbygriller wieder Steakfleisch aufs Feuer legen, bricht die Hochsaison für Bau-und Heimwerkermärkte an.
Krisenfeste Anlage
Nicht nur die ersten Frühlingsstrahlen treiben die Deutschen – ausgerüstet mit Grillkohle, Blumenerde und Baumsägen – ins heimische Grün. Auch die Euro-Krise lässt so manchen Freizeit-Heimwerker mehr Geld als sonst in die Kassen von Hornbach, Praktiker & Co. tragen. Von Handwerkern wird schon munter geworben: Die beste Anlage, um sein Geld vor dem Euro-Crash zu retten, ist die Investition ins neue Bad.
Beim Verband der Bau- und Heimwerkermärkte (BHB) reibt sich Hauptgeschäftsführer Peter Wüst die Augen. Im ersten Quartal 2012 steigerten die circa 2440 deutschen Bau- und Heimwerkermärkte den Bruttoumsatz (ohne Berücksichtigung von Neueröffnungen und Schließungen) um sieben Prozent. „Einen derart erfolgreichen Start in ein neues Geschäftsjahr hat es lange nicht gegeben“, so Wüst. „Erstmals realisierten die Bau- und Heimwerkermärkte innerhalb eines Quartals mehr als vier Milliarden Euro.“
Das gute Wirtschaftsklima in Deutschland, die Rekordbeschäftigung und der Boom beim Wohnungsbau hätten die Entwicklung begünstigt, erklärt man beim BHB. Klar, dass die Marktexperten ihre optimistische Umsatzprognose für 2012 von 1,8 bis zwei Prozent bestätigen.
Steak oder Wurst
Anleger, die auf Baumarktwerte schielen, haben sozusagen die Wahl zwischen Steak und Grillwurst. Ersteres gilt für Hornbach, den Musterschüler der Branche. Das Geschäftsmodell funktioniert, die Marktanteile steigen, Gewinn und Umsatz wachsen nachhaltig. Kehrseite der Medaille: Die Aktie gibt´s mit einem 2012er-KGV von elf nicht zum Schnäppchenpreis.
Dagegen geht´s beim Hamburger Rivalen Praktiker sozusagen um die Wurst. Kürzlich änderten die Hanseaten überraschend das Sanierungskonzept. Statt die Märkte für rund 300 Millionen Euro konsequent auf Discount zu trimmen, wurde entschieden, mehr Praktiker-Filialen als bisher auf das höherpreisige Max-Bahr-Konzept umzustellen. Positiver Nebeneffekt: Der Umbau kostet mit 120 Millionen Euro fast zwei Drittel weniger.
Der Charme bei Praktiker besteht darin, in der Frühphase einer Turnaround-Story aufzuspringen. Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe stuft die Aktie von „Verkaufen“ auf „Kaufen“ hoch. Sein Fazit: „Die neuen Nachrichten verringern die Unsicherheiten deutlich.“
Das Konzept der Baumarktkette ist simpel: attraktive Standorte, Kompetenz in Sortiment und Service, volle Lager und attraktive Preise. Und das, ohne sich auf kostspielige Rabattschlachten einzulassen. Auch die Expansionsstrategie ist wohl überlegt. Wachstum ja, aber nicht zu jedem Preis. Auf die Übernahme maroder Konkurrenten wird bewusst verzichtet.
Drei Milliarden Umsatz in Europa
Das Ergebnis der Hornbach Holding kann sich sehen lassen: Das Geschäftsmodell funktioniert, die Marktanteile steigen (binnen Jahresfrist von 8,8 auf 9,2 Prozent), Umsatz und Gewinn legen stetig zu. Vor allem der deutsche Markt läuft dank der fleißigen Heimwerker und Hobbygärtner rund. In den 91 inländischen Bau- und Gartenmärkten setzte der Konzern 2011 mit 1,7 Milliarden Euro knapp sechs Prozent mehr um als im Jahr davor. Besonders stark legten die 24 Baustoffhandels-Niederlassungen des Konzerns mit einem Umsatzplus von zwölf Prozent auf 201 Millionen Euro zu. Europaweit durchbrach der Teilkonzern Hornbach-Baumarkt erstmals die Drei-Milliarden-Euro-Schallmauer und wuchs Konzernangaben zufolge stärker als der Durchschnitt der Branche. Das Betriebsergebnis stieg um zehn Prozent.
„Die rekordhohe Beschäftigung, eine gute Konsumstimmung und Niedrigzinsen beflügeln den Wohnungsbau“, erklärt Konzernchef Albert Hornbach. „Davon konnten wir uns eine große Scheibe abschneiden.“
Nutznießer der Praktiker-Krise
Auch deswegen, weil sich Hornbach – anders als die Konkurrenz – vorzugsweise an Kunden wendet, die teilweise beträchtliche Summen für größere Bauvorhaben ausgeben. Dazu kommt, dass die Pfälzer von der derzeitigen Schwäche des Konkurrenten Praktiker profitieren. Sechs von sieben Analysten raten daher laut dem Börseninformationsdienst Bloomberg weiter zum Kauf der Aktie. Die Kursziele reichen bis 70 Euro.
Das alte Praktiker-Sanierungskonzept endete mit einem Paukenschlag. Seit kurzem steht Modell Nummer zwei. Praktiker setzt in Zukunft weniger konsequent auf „billig“ und will stattdessen eine „größere Anzahl“ der Praktiker-Filialen unter dem höherpreisigen Label Max Bahr laufen lassen. Die profitable Tochter, die Praktiker 2007 übernahm und die derzeit aus 78 Filialen besteht, soll zudem stärker auf Service und Qualität getrimmt werden. Die restlichen Praktiker-Läden (derzeit 234 Filialen) treten dagegen als aggressive Discounter auf.
Experten loben Pläne
Experten bewerten die Nachrichten gleich in mehrfacher Hinsicht positiv. Erstens liegen die Kosten des neuen Sanierungsprogramms mit rund 120 Millionen Euro um fast zwei Drittel unterhalb der ursprünglichen Kalkulation von rund 300 Millionen Euro. Zweitens hätten sich laut dem Bankhaus Lampe die Unsicherheiten bei Praktiker deutlich verringert. Zumal ein nicht namentlich genannter Investor rund 85 Millionen Euro der benötigten Mittel als Darlehen zur Verfügung stellt. Weiteres Geld für die Restrukturierung des taumelnden Baumarktriesen soll über einen Kredit und eine Kapitalerhöhung kommen, für die die beiden größten Aktionäre des Konzerns bereits ihre Unterstützung zusagten.
Beim Bankhaus Lampe führten die Neuigkeiten zu einer grundlegenden Neubewertung der Aktie. Analyst Christoph Schlienkamp stufte das Papier von „Verkaufen“ auf „Kaufen“ hoch, auch wenn mit dem Strategieschwenk nicht unmittelbar ein Erfolg der Restrukturierung vorhergesagt werden kann. Das Kursziel setzt der Fachmann kräftig von zuvor 1,50 Euro auf 2,50 Euro herauf. Auch bei BNP Paribas glaubt man Praktiker auf dem richtigen Weg. Es sei davon auszugehen, so Analyst Andreas Inderst, dass sich die Ergebnisentwicklung weiter verbessern werde.
na ja ich werde es überleben. Der Bericht ist zwar von diesem Samstag aber egal. Einigermassen Lesen und Schreiben zu können ist nicht jedermans Sache. Habe verständniss mit dir, oder wie Christine Lagarde sagen würde: „Ich denke mehr an die Kinder, die in einem kleinen Lama Dorf im Nepal in die Schule gehen und zwei Stunden Unterricht am Tag erhalten, sich zu dritt einen Stuhl teilen und sehr froh sind, eine Ausbildung zu bekommen“, sagte Lagarde. „Ich habe sie immer im Auge, weil ich glaube, dass sie sogar mehr Hilfe brauchen als die Menschen in Athen.“ http://www.focus.de/finanzen/news/...e-steuern-zahlen_aid_758778.html
ob praktiker es überlebt
??????????????????????????
2009 waren die bei 2,33 oder so
dann das comback
10,50
2010 von 5,28 auf 9
und jetzt werden gute anchrichten von praktiker in bad news umschreiben
der streubesitz wird immer weniger
die nerven liegen blank
würde gerne nach hamburg kommen zur hauptversammlung und das dumme reden mir anhören was die von sich geben
war doch bei coba genauso
die haben ihren mist als erfolg verkaufen
und der vorstand hat aus 500 tausend gehalt jetzt mehr als eine millionen
einfach krass wie praktiker gepfleidert wird an der börse
Bis wir auf 1.40 gelandet sind....denke es geht morgen wieder so weiter....
Man kann über Isabella de Krassny sagen was man will, aber ich bin froh das es ein Mädel gibt das Eier zeigen kann an der Hauptversammlung.
Warts ab.
Ich mach mir nur sorgen das irgend so ein Arsch von Investor hier 2.50 oder 3 Euro ausruft zum Kauf von Praktiker (wie bei Rhön-Klinikum) und alle Idioten stimmen dem zu.
Überleg mal MAX BAHR Märkte laufen herrvoragend, alles wird jetzt zu Max BAHR Märkten umgebaut also ich glaube daran das wir 2013 schöne Schwarze Zahlen schreiben. Pleite geht Praktiker ganz sicher nicht.
Die Kapitalerhöhung mach ich mit, lege jetzt schon Kohle auf die Seite um hier weiter zu Investieren.
Denk mal nach : Isabellas Investoren dürften jetzt auch alle rote Zahlen sehen. Also solange die Dame hier an Bord ist ist alles in Butter, meine Stimme hat Sie.
Kopf hoch Gold fällt doch zur Zeit auch, ist es den auch ein schlechtes Investment ?
ich das geld nicht brauchen
kann warten noch jahre
die 9€ wir bestimmt nie mehr sehen
aber 5€ sind realistisch
wenn die zahlen stimmen bei den nächsten quartalszahlen
viel mir schrieben an bordmail ich alles werfen
aber ich auch sehen das streubesitz immer weniger werden
und das ein gutes zeichen
da wollen doch dunkle mächte voll gewinne machen
auch ich wissen das es morgen nach unten weiter gehen
der 5 tag in folge
egal
die zocker bekommen meine anteile nicht
und ich habe die 1,07 überleben
und jetzt diese situation ich auch überleben
die SAF oder Infineon haben kaufen
geht doch acuh ganz gut
schönen rest pfingsten
caro
Es ist ja noch nicht alles verloren, die Chancen auf einen Turn Around besteht.
wirst große nerven brauchen
der amrkt will (wahrscheinlich) praktiker nicht mehr haben
es so aussehen
ist spielball von zockern geworden
es geben welche die hier den kurs kaputt machen
ich hoffen das du morgen nicht unsanft aufwachen
und dein depot blutrot sein wie bei vielen hier
praktiker aht fertig
oder es kommen ein sommer und wintermärchen
ist ja egal
alles was mit praktiker zu tun haben
wird immer ins negative von der börse angesehen
das mußt du wissen
wenn praktiker im nächsten quartal erst einmal schwarz schreiben
markt wird bitter bestrafen!!!!!!!!!!!
bin zu lange hier investiert um positives zu schreiben
jeder stockpenny ist besser geeignet um kurs höher zu sehen
bin unruhig was morgen pratiker enden
denke die geben nicht nach bis der kurs ...
zuviel wird schreiben die investoren und schmierblätter
denen intressiert nicht die mitarbeiter oder die investierten
die sind nur auf ihren fetten säcken ...
wünsche mir nach dem letzten dienstag endlich auch einmal einen strohalm
aber die bösen buben können nach deisem wert alles machen was sie wollen
die kraasny muß noch lernen
mit diesen kurs ist eine kapitalerhöhung leider ein fake
schönen abend allen
Ich werd denke ich die Tage auch nochmal etwas nach kaufen
Um schneller aus dem Loch raus zu kommen. Manche Analysten sagen ja vorraus es würde bis 1,10 runter gehen. Mal schauen was diese Woche so bringt. Fact ist das es bald wieder ein Turn richtung 1,70 geben wird. Also gute vorraussetzungen für n kleinen Short.
Unten werde ich nachkaufen und oben mit SL absichern.
Kann genau falsch sein... ich weiß
ich will auch nicht wieder mit meinem Pro 7 Vergleich anfangen.
Aber ich möchte hier wenigsten die Chance haben, dabei zu sein, wenn es das Unternehmen tatsächlich schafft. Die Stimmung ist schlecht genug, kann auch den DAX noch richtig weit nach unten auf 5k oder gar 4k führen.
Aber wenn die Inflation richtig einsetzt gibt es an der Börse kein halten mehr, dann ist der Weg nach oben frei, auch wenn das völlig irrational scheint. Aber soweit sind wir noch nicht, die Zyklen dauern eine Weile.
oder?
sonst jeden tag heftig eine auf die fresse bekommen
trotz max bahr zukunftsaussichten
intressiert die börse nicht
nur bad news
und die guten news kann man in bad news umschreiben
bei diesem kurs ist doch eine kapitalerhöhung unsinn!!!!!
wann kommen die Quartalszahlen?
kann man in dem bericht auch lesen was man im Internet für geschäfte gemacht hat?
ob Ebay Deutschland oder hier in Ariva sehe ich oft Praktiker angebote
sind vielleicht via Internet die marktführer?
kann auch anders sein und alle anderen baumärkte machen via internet bessere geschäfte
aber im internet viel Praktiker werbung und angebote!!!!!!!!!!
Semper Constantia Invest GmbH 5,01%
UBS AG 4,27%
LAZARD FRERES GESTION S.A.S. 3,49%
IQ Investment AG 3,16%
State of New Jersey Common Pension Fund D, Trenton 3,12%
Dimensional Holdings Inc. 3,05%
Professionelle Forening Danske Invest Institutional 2,99%
The Goldman Sachs Group, Inc. (4,86% nach § 25a WpHG) 0,57%
Freefloat 64,34%
regen mich so auf das ich habe inka schmuck gegen wertloses praktiker getauscht. ist so als wenn weißer man kommen in mein land und alles bekommen für eine hand voll glasperlen.
[12:51, 30.05.12]
Bei Praktiker geht die Sanierung in die entscheidende Phase. Die Baumarktkette hat für den 4. Juli zur Hauptversammlung geladen, auf der die Anteilseigner unter anderem über eine umfangreiche Kapitalerhöhung abstimmen sollen. Eine wichtige Rolle kommt dabei der Fondsmanagerin Isabella de Krassny zu. „Wir ziehen bei der Kapitalerhöhung natürlich mit“, sagte de Krassny im Interview mit dem Anlegermagazin BÖRSE ONLINE (Ausgabe 23/2012, EVT 31. Mai). Die Fondsmanagerin kontrolliert über den Finanzinvestor Maseltov und über Depots von Kunden der Wiener Privatbank Semper Constantia, bei der de Krassny als Prokuristin fungiert, gut 15 Prozent der Praktiker-Anteile. Den voraussichtlichen Bezugspreis für die neuen Papiere von knapp über einem Euro nennt die Großaktionärin „Dumpingpreise“.
Grundsätzlich unterstützt de Krassny das neue Sanierungskonzept. „Wir begrüßen, dass mehr Praktiker-Märkte in Max-Bahr-Filialen umgewandelt werden sollen.“ Kritisch sieht die Praktiker- Großaktionärin, dass die profitable Baumarkttochter Max Bahr als Sicherheit für einen Kredit von Anchorage Capital Group herhalten soll: „Wir wollen verhindern, dass der Aufsichtsrat eine für die Aktionäre nachteilige Entscheidung trifft.“
Langfristig sieht de Krassny große Kurs-Chancen für die Praktiker-Aktie. „Notierungen um 1,40 Euro sind wie eine Option zu betrachten: Der Aktienkurs kann sich vervielfachen.“ Angesichts des zuletzt erzielten Jahresumsatzes von 3,2 Mrd. Euro und der nach erfolgreich abgeschlossener Restrukturierung wahrscheinlichen Rückkehr in die Gewinnzone erscheine der Konzern mit einem Börsenwert von aktuell gut 80 Mio. Euro „dramatisch unterbewertet“.
oder sollte es heißen
Die aktuellen Nachrichten sollten den Kurs in den nächsten Tagen deutlich stürtzen.
Gleichwohl verändern die Analysten vom Bankhaus Lampe ihre Einschätzung aufgrund des verbesserten Sentiments zu dem Wert von "verkaufen" auf "kaufen" und erhöhen das Kursziel für die Praktiker-Aktie von 1,50 EUR auf 2,50 EUR. Die aktuellen Nachrichten sollten den Kurs in den nächsten Tagen deutlich stützen. (Analyse vom 14.05.2012) (14.05.2012/ac/a/nw)