Natur ist schön
Seite 266 von 712 Neuester Beitrag: 09.12.24 13:21 | ||||
Eröffnet am: | 29.03.18 08:30 | von: Agaphantus | Anzahl Beiträge: | 18.789 |
Neuester Beitrag: | 09.12.24 13:21 | von: Agaphantus | Leser gesamt: | 2.392.429 |
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Schaumburger Land, also noch kurz vorm Weißwurst Horizont geblieben Goldik?
Habt ihr euch Schlösser und Parks angeschaut oder doch den gemütlicheren Teil gewählt?
Auch das Rotschwänzchen schaut, wo der Sommer sich versteckt ;-)
(ein Problem vieler Familien)...
Ja gemütlich , Apfelkuchen..+ dann ein bischen in die Felder.. einen "Apfelgarten_Lehrpfad " gab´s auch...
Lustiges Bild Krypto - schaut aus als verfolgt das Reh/Rehbock den Vogel ;-)
Habt alle einen schönen Dienstag!
Gestern Abend hat sich eine kleine, übermütige Wespe im leeren Jogurtbecher versenkt!
Also für sie nicht leer genug ...
Die Kleine hatte ganz schön zu putzen, bis sie wieder davonfliegen konnte!
Der eine Flügel war total verklebt!
Aber lecker war's! ;-)))
Die Ernte scheint hier auch ganz gut zu werden! Aber natürlich hast du recht goldig - die Bauern jammern bei jedem Wetter - du musst es ja auch wissen ;-)))
Hier hat es aber auch eine aprilmäßige Mischung aus Sonne und Feuchtigkeit!
Synthetisches Kerosin? Klingt interessant - muss ich mal genauer googeln!
Kleine Gartennelken - immer wieder schön!
Bezeichnend, dass es mich gerade traf, als ich das ungastliche Kiel wieder verlassen durfte. @Aga: auch bei mir waren die Zellengenossen nicht wirklich sympathisch....
ja die Vorschau ärgert mich beim Tablet auch immer...
@Radelfan, hoffe doch, dass der nebenan gesessene nicht nach faulem Obst gerochen hat ;-)
@Goldik, dass mit den Eltern ist so ein Thema, was mir auch ans Herz geht. Sind aber nur noch die Mütter seit 18/19. Aber im Moment läuft alles in seinen Bahnen. Dieses Wochenende ist dann auch wieder Heimat angesagt. Ist wichtig, schließlich haben sie uns auch behütet.
Wünsche euch noch einen schönen Nachmittag!
Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) provokativen Bewertungen für Radelfan.
schon von letzter Woche.
Aber Klimaleugner bekommt man auch mit solchen Artikeln sicher nicht überzeugt. ;-(
"Bergpieper, Alpenbraunelle oder Steinhuhn: Sie alle leben in den Bergen – und werden immer seltener. Wissenschaftler der Universität Zürich und der Vogelwarte Sempach haben die Entwicklung der vergangenen 20 Jahre beobachtet. In einer neuen Studie, kommen sie zum Schluss: Nicht nur der Klimawandel verändert die Vogelwelt in den Bergen, sondern auch die Landwirtschaft. Immer mehr Bergbauern geben ihre Höfe auf. Felder werden nicht mehr bewirtschaftet. Wegen der wärmeren Temperaturen wachsen Wälder und Büsche nach, welche die Bergvögel nicht mögen."
Nicht so schön wie Montagnacht an der See.
St. Magdalena (22.7.) weinet gern, drum ist der Regen auch nicht fern.
Aber sie nieselt nur die Magdalena heute Morgen.
Tja die kurze Nacht auf dem Dach war nicht gerade erfolgreich, aber es ist dennoch toll zu sehen, wie die Sonne im Norden langsam rumwandert und dadurch der Horizont so farbig schimmert. Ob zum Wochenende in der streulichtarmen Heimat der Himnel wolkenlos bleibt, ist noch gar nicht so sicher. Wir können es ja auch nicht ändern.
Zurück zur Natur und unseren Schmetterlingsbäumen im Bürogarten. Die blühen kräftig vor sich hin und gerade mal ein Tagpfauenauge hat sich gestern daran verirrt. Allerdings sind auch Hummel und Bienen dieses Jahr daran eher selten zu beobachten. Da habe ich mehr "Gäste" auf der Terrasse als hier an den großen Büschen. Echt traurig die Entwicklung.
Wie sieht bei euch die Anzahl der entdeckten Schmetterlinge aus?
Wünsche dirund euch einen ruhigen Bergfestmittwoch!
Schmetterlingsbaum hab ich jetzt zufällig in einem Kübel entdeckt; letztes Jahr gekauft, und dann "vergessen", jetzt müssen wir DEN optimalen Platz dafür finden (eigentlich haben wir gar keinen mehr)...
Mal schauen.
Da die Nacht klar und kühl war, sind wir gerade bei 21 Grad!
Du hast aber einen schönen Ausblick von deiner Terrasse, Agaphantus
Neowise steht uns jetzt zwar am nähsten, aber wenn man seinen Schweif nicht mehr sieht ist das schon schade und nur halb so interessant
Die wenigen Hummeln hier bei mir, kommen bestimmt durch die vielen Parasiten, die sie letztes Jahr hatten, die auch in den Nestern die Brut zerstören!
Vielleicht kann sich noch jemand erinnern, man konnte sie auf einigen Bildern von mir deutlich sehen
Mittlerweile, an den warmen Tagen, sind aber auch einge paar vor Ort!
Goldigs Antwort zu den Schmetterlingen ist genau meine!
Kohlweißlinge haben wir auch einige, die oft einen zauberhaften Tanz zu zweit vollführen, das ist richtig schön - leider setzen sie sich nirgends hin!
Dir und allen einen schönen Mittwoch!
Habe die nächsten Tage leider etwas Stress!
Beinahe vergessen - ein Admiral hat sich kürzlich im Garten verirrt!
Hatte ich bis jetzt nur einmal einen vor Jahren fotografieren können
Leider hat er sich auch nicht länger aufgehalten!
Könnt ihr euch noch an das Gedicht Juli von Kästner erinnern letzte Woche? Das entsprach auch ungefähr der Anzahl der gesehenen Schmetterlinge im Wald. Die Vielfalt war da, aber nicht die Menge. Kohlweißlinge vielleicht fünf, aber sonst Ebbe ;-(
Ja der Schweif wird schwächer auf dem Rückweg von der Sonne. Aber ich hoffe, Freitagnacht auf dem Land noch einmal "fündig" zu werden. Wobei mich die Kamera mit ihrem Scharfstellen nervt.
Letztes Jahr habe ich ja von einer Deponie mehrere wild aufgelaufene Schmetterlingsbäume mitgenommen und in der Heimat außerhalb des Grundstückes an die Bahnböschung gepflanzt. Vor vier Wochen wurde nach zehn Jahren mal wieder eine "Pflege" vorgenommen. Von acht Stück haben es drei ohne Einkürzung überlebt. Klar waren sie schwer zu erkennen, aber ist schon Schade. Alle waren angewachsen und trieben aus.
Kohlweißlinge sind jetzt auch auf dem Radweg einige im Gegensatz zu Juni!
Schon beim Lesen dachte ich mir, ja Bahndamm, würde bei uns ungünstig für viele Pflanzen ausgehen, wie dieses Jahr mit den Schlehen
Die schauen nicht nach den verschiedenen Pflanzen, sie rasieren das einfach ab! Schade
Dafür waren sie dieses Jahr bei der Straßenrandbegrünung hier gnädiger und haben nur bis zu den Reflektoren gemäht und nicht 2 Meter rein!
Ich wäre eigentlich auch ganz gern mal nachts in die Felder gefahren, war aber viel zu kaputt in letzter Zeit und jetzt mit kaum noch Schweif, siegt bis jetzt mein Schweinehund ;-)
Aber auf dem Dach hätte ich dich auch gern beobachtet!
Und wie sagt man so schön 'wenn die Affen steigen wird das Wetter schön'
So hast du auf jeden was für das schöne Wetter getan! ;-)))
Hundstage (23.7.-23.8.) heiss - Winter lange weiss.
Wie sollte es auch anders sein. Keine heißen Tage, also auch wieder null Winter und Entspannung bei der Winterarbeit im Büro. Denn was im Juli nicht beginnt, kann der August nicht richten oder so. Dieses Jahr ist mal richtig wechselhaft und ehrlich, ich finde es gar nicht mal so schlecht. So besinnt man sich auf das wesentliche am Tag und genießt die Stunden guten Wetters mit Freunden.
Der Vormittag soll sommerlich bleiben und zum Abend tendiert das Wetter gegen ein Regenwahrscheinlichkeit von 50 %.
An der Futterstelle begrüßt mich morgens immer eine junge Kohlmeise bzw. sie ist schon lange da bevor ich aufwache. Dazu gesellte sich heute Morgen ein Buchfinkenweibchen. Die habe ich in den anderen Jahren noch gar nicht auf der Terrasse gehabt. Macht mir aber wieder klar, dass es schlimm steht um die natürlichen Insektenvorräte in der Natur. Oder wie seht ihr das?
Bei den Hummeln und Bienen, die täglich auf der Prachtscharte und den Sonnenhüten unterwegs sind, würde ich gerne mal eine Markierung anbringen. So könnte man schauen, ob es die selben jeden Tag sind, die zu Besuch kommen. Nein, ich nehme kein TippEx - Nein, auch keine Tacker ;--)
Wünsche dir und euch einen freudlichen Tag!
Aktuell 19 Grad und sonnig!
Weiße Winter gab's hier bei mir schon immer ehr selten - aber es gab sie!
In den letzten 10 Jahren gab's immer mal wieder nur ein paar vereinzelte Tage mit Schnee, mehr nicht!
Früher hatte der Main auch oft Hochwassergefahr im Frühjahr!
Man kann beim Füttern ja nicht erkennen, wie nötig die Tiere das Futter haben, denn Hunger haben Vögel immer - aber wir hatten letztes Jahr megaviele kranke Vögel, an den Futterhäusern, haben das erste mal dann auch im Sommer durchgefüttert - dieses Jahr fallen mir eigentlich keine kranke Vögel auf
Bei den Hummeln und der holzi konnte man sie letztes Jahr leicht unterscheiden durch den mehr oder weniger starken Befall an Milben den man deutlich erkennen konnte!
Dieses Jahr scheinen sie relativ gesund und das freut mich sehr und so weiß ich halt nicht, ob nur eine holzi kommt, oder wie letztes Jahr mehrere - Hauptsache gesund
Man konnte letztes Jahr sehen wie sie sie quälten und versuchten sie mit den Beinen abzukratzen - aber die Dinger saßen gern im Nacken, wo sie nicht hinkamen - und man konnte nicht helfen!
Auch bei den Igeln kann man deutlich das Füttern mit Katzenfutter merken! Denn durch zu viel Schnecken, welche bei uns durch die Tigerschnecken eingedämmt werden, bekommen sie Lungenwürmer und dadurch mega Husten! Das ist dieses Jahr schon viel besser geworden
Dir und allen Naturfreunden einen schönen Tag!
Ich hab 'Stress totay'
Bisher sind mir auch noch keine Hummeln oder Bienen mit Milben aufgefallen. Vielleicht sind sie dieses Jahr etwas gestärkter. Es sind doch viele Wildblumenecken angelegt worden bzw. bei uns macht die Stadtreinigung Flächen mit z.B. der Wegwarte nicht nieder. Ein kleines Umdenken findet wohl nach und nach statt.
Heute war Tagpfauentag am Sommerflieder. Vier! gleichzeitig, aber der Wind (immer wieder Wind) machte ein Foto zumindest ein scharfes fast unmöglich.
Wünsche dir und euch einen schöne Nachmittag und keine Hektik aufkommen lassen. Der Plan muss im Kopf entstehen.
Das kommt erschwerend hinzu ;-)))
Erst mal was frühstücken ...
Abends arbeitet es sich eh entspannter
Bei meinen Eltern (da gibt es halt sehr viele Gärten mit entsprechendem Blütenangebot) gibt es aber dieses Jahr meinem Eindruck nach mehr Weißlinge und Bläulinge als sonst. Zudem hab ich bei denen dieses Jahr 1 Tagpfauenauge gesehen, 1 Admiral, 1 oder 2 C-Falter (vermutlich, habe aber kein Foto zum Vergleichen) und eventuell noch 1 oder 2 andere orange-braun/schwarze Schmetterlinge. Und irgendeinen Falter/Schmetterling mit roten Flügeln (vielleicht ein Blutbär oder Widderchen).
denke, wir können es deutschlandweit verallgemeinern, vom Voralpenraum mal abgesehen ...
2 viel zu heiße & trockene Sommer 2018+2019 (davor ebenfalls)
zusätzlich oft noch andauernder Wind, der die Verdunstung des Blattgrüns STARK begünstigte;
hab grad i-wie den Eindruck, was dieses Jahr runter kam, wurde ratzfatz verstoffwechselt,
Überschuss gibt es da keinen ...
Denke, es müsste wirklich wochenlang gleichmäßig verteilt Tag & Nacht abregnen, um Abhilfe zu schaffen (was natürlich quasi unmöglich ist)
siehe dazu auch :
“Meine Pegel” ,
ist die amtliche Wasserstands- und Hochwasser-Informations-App mit rund 2500 Pegeln in Deutschland.
Buchen können normal gut auf Hitzeperioden reagieren, sie schaffen es quasi auf Notlauf mit nur 20% des üblichen Wasserverbrauchs auszukommen:
Weht aber gleichmäßig andauernder Wind (klar, durch Klimaerwärmung gerne bissl öfter & stärker)
zieht die Verdunstung des Blattwerks über die Kapillare das KOMPLETTE Wasser aus dem Boden,
erst wenn der Wasserstrom auf dem Weg nach oben mangels Nachschub abreisst,
verdorrt/stirbt der Baum unweigerlich ...
Folge: Schadzeuch am Baum & Änderung des Mikroklimas vor Ort.
GANZ schlimm grade!!
btw.
habe die angehängte doku grade erst beispielhaft gegoogelt,
gibt ja viele Infos zum Thema // kennt man eine, kennt man alle, also :
Fazit: Die Grundwasserstände und Quellschüttungen bewegen sich Ende Juni 2020 in Baden-Württemberg auf unterdurchschnittlichem Niveau. Nach den steilen Anstiegen zu Jahresbeginnn hat sich das Grundwasserdargebot trotz überdurchschnittlicher Juniniederschläge rückläufig entwickelt. Die Grundwasserverhältnisse sind etwas niedriger als vor einem Jahr. Die Bodenfeuchte ist stabil. Aufgrund der derzeitigen grundwasserhydrologischen und meteorogischen Randbedingungen dürfte
der Grundwasserneubildungsprozess selbst bei feuchter Witterung bis zum Herbst ausgeschaltet sein.
Großräumige Engpässe in der Wasserversorgung sind aufgrund der aktuellen Beobachtungen nicht
absehbar.
Vergleich zum Vormonat: Die Juniniederschläge waren zwar etwa 15% höher als die langjährigen Erfahrungswerte, hatten jedoch infolge der starken Verdunstungen und des hohen Wasserbedarfs der Pflanzen in der Vegetationszeit keine positiven Auswirkungen auf das Grundwassergeschehen; die gemessenen Sickerwassermengen am Lysimeter Büchig waren kaum messbar. Rd. 85% der Messstellen sind rückläufig und es gab keine Bereiche mit Anstiegen. Einige Rückgänge waren besonders markant, beispielsweise in der oberen Gäue (-5,35 m an der Messstelle 7003/412-1 bei Grafenau) und im Dreisamtal (-1,26 m in Ebnet, GW-Nr. 0106/120-5). An rd. 15% der Messstellen waren - im Monatsmittel - relativ stabile Verhältnisse zu verzeichnen, z.B. im Donauried (-0,03 m in Niederstotzingen (GW-Nr. 0170/273-5)) und im unteren Illertal (+0,02 m in Tannheim (GW-Nr. 0150/769-7)). Die wetterfühligen Quellen sind aushamslos rückläufig, z.B. die Bronnbachquelle (GW-Nr. 0001/415-1) bei Rottenburg mit -74 l/s. Der Blautopf schüttet im Mittel rd. 211 l/s weniger als im vergangenen Monat (GW-Nummer 0600/665-0).
Vergleich zum Vorjahr: Im Jahresvergleich mit dem Jahr 2019 überwiegen im Juni 2020 erstmals niedrigere Grundwasservorräte deutlich (z.B. -1,55 m im Hochschwarzwald, GW-Nr. 0109/121-1 und -2,40 m auf der Ostalb, GW-Nr. 0102/714-6). Auch die Mehrzahl der Quellen schüttet weniger, wie etwa -320 l/s an der Gallusquelle in Veringenstadt, GW-Nr. 0601/517-7. Mit einem Minus von mehr als 1.018 l/s hat die Schüttung des Blautopfs deutlich nachgelassen.
Prognose für den Monat Juli 2020: Die Entwicklunstendenz der Grundwassertvorräte ist Ende Juni auf anhaltend rückläufigem Kurs. Die Bodenfeuchte ist zwar relativ stabil, jedoch auf niedrigem Niveau, weshalb der Neubildungsprozess höchstwahrscheinlich bis zum Herbst ausgeschaltet sein dürfte. Es ist von weiteren Rückgängen auszugehen. ..."
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