Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
https://www.ariva.de/news/...r-zulauf-bei-betriebsratsaktion-11348799
Deutschland, Deutschland schöne Welt, nix viel Arbeit und viel Geld.
Das gelobte Land für ........, wen wohl???
https://stock3.com/news/live?search=thyssen
Soll der Schlumpf doch auch die Stahlbude von TK übernehmen, damit er mal wieder als großer Retter in Wahlkampfzeiten da dreht.
Aber erst dann, falls ich doch ein paar Papiere dieses Zombieunternehmens gekauft haben sollte.
Mit dieser Regelung geht jede Industrie zugrunde, bloß die Sozialindustrie nicht, deren Aussichten weiterhin blendend sind.
Donnerstag, 22.08.2024 12:50
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 22. Aug (Reuters) - Die Stahlindustrie in Deutschland mit Unternehmen wie Thyssenkrupp und Salzgitter sieht trotz des jüngsten Produktionsanstiegs kein Ende der Krise. Im Juli hätten die Unternehmen ihre Rohstahlproduktion gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,3 Prozent auf 3,1 Millionen Tonnen gesteigert, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Donnerstag mit. Von Januar bis Ende Juli ergebe sich nun ein Plus von 4,7 Prozent auf 22,5 Millionen Tonnen. "Die leichte Aufwärtsbewegung der letzten Monate bei der Produktion, die sich von einem niedrigen Niveau aus vollzieht, ist alles andere als ein Grund zur Entwarnung", sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Martin Theuringer.
Vielmehr werde auch 2024 ein verlorenes Jahr. Viele wichtige stahlverarbeitende Branchen und damit auch die Stahlnachfrage befänden sich unverändert im Rückwärtsgang. "Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung haben sich mittlerweile vollständig auf das Jahr 2025 verschoben." Die Schwerindustrie kämpft mit einer schwächelnden Nachfrage wichtiger Kunden wie der Autoindustrie, der Baubranche oder dem Maschinenbau. Hinzu kommen hohe Energiekosten und die Konkurrenz durch Billiganbieter aus Fernost. Thyssenkrupp und Salzgitter hatten in den vergangenen Wochen nach Verlusten ihre Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt.
Moderation
Zeitpunkt: 26.08.24 11:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 26.08.24 11:03
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Seit zwei Wochen haben weder Baader Bank noch LBBW meine Mail zur Begründung ihres Kurszieles nicht beantwortet!?
Tja, entweder überarbeitet oder Fachkräftemangel ; )
Glück AuF
Martin Franz
mit Material der dpa
Kanada will Elektroautos aus China mit einem Zoll von 100 Prozent den Weg auf den Markt erschweren. Zudem kündigte die kanadische Regierung Zölle von 25 Prozent auf chinesische Stahl- und Aluminium-Produkte an. Dies solle faire Bedingungen für die einheimische Industrie schaffen, begründete Finanzministerin Chrystia Freeland die Maßnahmen. Chinesische Hersteller profitierten unter anderem von einer staatlich angeordneten Politik der Überkapazitäten und lascheren Standards beim Schutz der Arbeiter und der Umwelt, argumentiert die kanadische Regierung. Der zusätzliche Zoll auf Elektroauto soll am 1. Oktober 2024 in Kraft treten und kommt auf die bisherigen 6,1 Prozent dazu. Die Stahl- und Aluminium-Zölle folgen zwei Wochen später. Außerdem will die kanadische Regierung Beratungen zu anderen Industrien wie unter anderem Batterien, Halbleiter und Solar-Produkte starten.
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Vielleicht positiv für TK in Nordamerika?
Glück Auf
Dem Vorstand um López sprechen die Anteilseigner „voll und ganz“ ihre Unterstützung in seinem Handeln zu. Zu den Unterzeichnern zählen Aufsichtsratschef Siegfried Russwurm und Ursula Gather, Vorsitzende der Krupp-Stiftung, des größten Einzelaktionärs des Konzerns.
Kurz darauf meldete sich auch die Gewerkschaft IG Metall zu Wort. „Wir weisen die Vorwürfe und Unterstellungen der Anteilseignervertreter entschieden zurück“, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung. Nicht wer „Feuer“ rufe, sei für den Brand verantwortlich, sondern wer das Feuer lege.
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Da versucht endlich mal einer ( Lopez) durchzugreifen .
Aber ich möchte mit ihm nicht tauschen.
Glück Auf
Dienstag, 27.08.2024 14:50
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 27. Aug (Reuters) - Bei Thyssenkrupp brennt im Streit um die Zukunft der Stahlsparte die Hütte. Zwei Tage vor einer wichtigen Aufsichtsratssitzung der Stahlsparte haben die Vertreter der Anteilseigner des Gesamtkonzerns die Arbeitnehmerseite scharf kritisiert. Sie seien in großer Sorge wegen des Auftritts und der Kommunikation von Arbeitnehmervertretern, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung der Gruppe. Dadurch werde eine sachgemäße Behandlung überfälliger Entscheidungsprozesse zur Zukunftssicherung der Stahlproduktion in Duisburg und der Stahlsparte von Thyssenkrupp insgesamt nachhaltig erschwert und behindert. "Insbesondere verurteilen wir die emotionale Aufladung und teils gezielt verletzende Verunglimpfungen und persönliche Anfeindungen." Zu den Unterzeichnern gehörten unter anderem Aufsichtsratsvorsitzender Siegfried Russwurm und Ursula Gather, Chefin der Krupp-Stiftung – der größten Einzelaktionärin.
Bei Thyssenkrupp haben sich in den vergangenen Wochen die Fronten im Streit um die Zukunft der Stahlsparte verhärtet.
Konzernchef Miguel Lopez will die Produktionskapazitäten wegen der schwachen Nachfrage reduzieren und das Stahlgeschäft in ein 50:50-Joint Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky auslagern. Die Arbeitnehmervertreter befürchten den Verlust Tausender Jobs. Sie äußerten sich am Dienstag zunächst nicht zu dem Schreiben. Am Donnerstag sollen die Pläne im Aufsichtsrat der Stahltochter besprochen werden.
Die Stahlsparte benötige rasch unvermeidliche Restrukturierungen, hieß es weiter in dem Schreiben. "Die Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat unterstützen den Vorstand der Thyssenkrupp AG unter Führung von Miguel Lopez voll und ganz in seinem darauf ausgerichteten Handeln." Lopez streitet auch mit Stahlchef Bernhard Osburg über die Höhe der Mitgift, die der Mutterkonzern der Tochter auf die Reise in die Eigenständigkeit geben soll. Lopez hatte seinerseits Osburg öffentlich scharf kritisiert.
Natürlich ist es ein Desaster wenn Tausende ihre Job verlieren werden,
aber es wird genau so geschehen.
Wettbewerbsfähigkeit ist für Konzerne wie TK das Überlebenselixier!
Und wer in heutigen Zeiten, mit billigem China-Stahl, mangelnde Agilität zeigt
wird im Markt bereinigt.
Daniel Kretinsky ist für die einen ein Segen, für die anderen ein Fluch.
Thyssen Krupp ist ein Konzern im Umbruch, die Zeiten mit "weiter so" sind wirtschaftlich... wie politisch vorbei!!!
Kommt es alsbald zu einer Einigung, stehen hier mindestens 100% Kursplus an.
P.S. Ich hoffe das die Mitarbeiter von TK, die eventuell gehen müssen, durch einen fairen Sozialplan abgefedert werden.
(siehe Verkauf der lukrativen Aufzugsparte).....
Viel Glück !
Laut aktuellem Handelsblattbericht sollen 3 von 5 Vorständen des Misthaufens Stahl Abfindungsangebote vorgelegt worden sein.
U.a. Osburg der seit Jahren nicht in der Lage scheint den Misthaufen auf Performance zu trimmen und in den Tiefen der Poregion den IGM Fuzzis willfährig folgt.
sowie Markus Grolms PERSONALVORSTAND.
und was war er vorher ein Lichtlein bei der IGM. Genau wie der TKMS CEO ist Grolms ein IGM Gewächs.
Der gleiche Weg als Personalvorstand.
Man muss sich nicht wundern wenn die wichtigsten Posten bei Thyssen Krupp mitt Geschwütren aus der IGM Zucht besetzt sind.
Da kann nix vorwärts gehen.
Allerdings muss man sich schon fragen wie blöd man sein muss solche Posten mit IGM Fuzzis zu besetzen.
Ich bin mal gespannt wer von denen unterschreibt.
Andernfalls einfach rausschmeissen und das Arbeitsgericht klären lassen
so geht Mitbestimmung
3,2xxx €/Stück
sind aufgerufen!
Da heißt es zugreifen und dann
45 Std/Woche
vereinbaren und euer Stahl wird günstiger!
Ist das fürstliche 3000 € Inflationsausgleichsgeschenk schon verbraten?
Euer Sparschwein muß also nur 200 € ausspucken!
Auf gehts
ZUSAMMEN SCHAFFEN WIR DAS !
Nur meine Meinung
Antwort:
Weil wir immer mehr Kohle bei weniger Wochenstunden gefordert haben, darüber haben sich die asiatischen Kocher tot gelacht!
nicht zu vergessen:
die Energiepreise sind rasant gestiegen weil .......