NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Trotzdem gehn mir die mit diesem Klimawandel Panikmacherei am Nerv, das ist doch nichts neues.
Die Pflanzen brauchen auch CO2.
Wenn wir ein WSK von 0,85€ zusammenbringen dann können wir uns auf Ostern und Weihnachten einstellen. Ein großer Hammer im Wochenchart.
https://webtv.hegnar.no/presentation.php?webcastId=98033850
Wer norwegisch kann, hier der Link für heute um 11.00 Uhr,
Kjørbo: https://webtv.hegnar.no/presentation.php?webcastId=98033846
Allgemein ist der Druck auf die Autohersteller so groß, dass keine Zeit bleibt auf ein Tankstellennetz zu warten. Sie müssen sofort reagieren um die Umweltauflagen einzuhalten und das funktioniert aktuell nur mit Akkus.
Dieser Irrglaube wird denen von unwissenden Politikern aufgezwungen!
Allgemein ist es am Ende nur ein konstruktives Problem, in einem Elektroauto eine BZ oder einen Wasserstofftank zu integrieren.
Wahnsinn die Chinesen (deswegen das Bild der H2 Tankstelle)
und VW denkt immer noch, dass der Akku die Zukunft ist.
Veröffentlicht: Heute 08:07
WASSERSTOFFEXPLOSION IN SANDVIKA Fall wird aktualisiert ...
Nel wird nach der Wasserstoffexplosion in Sandvika Anfang dieses Monats alle Lagertanks in Europa überprüfen.
Es erscheint im Präsentationsmaterial, das Nel im Zusammenhang mit einer Pressekonferenz am Freitagmorgen vorgestellt hat.
Gleichzeitig warnt das Unternehmen, dass es 2019 mit außerordentlichen Kosten rechnen muss.
- Ich möchte mich zunächst bei denen entschuldigen, die direkt und indirekt von dem Vorfall in Kjørbo betroffen waren. Insbesondere möchte ich mich bei denen entschuldigen, die mit leichten Verletzungen in die Notaufnahme gebracht wurden, sagt Nel-Chef Jon André Løkke in einer Erklärung.
Zuvor gab Gexcon an, dass die Explosion nach einem Leck in einem Hochdrucktank aufgetreten ist. Nun erklärt Nel, dass das Problem auf die falsche Montage eines Steckers zurückzuführen ist.
- Wir können den Schluss ziehen, dass die Undichtigkeit aufgrund eines Montagefehlers an einem Stopfen in einem der Tanks des Hochdrucklagers aufgetreten ist. Wir werden nun die Untersuchungen und Analysen fortsetzen, um die möglichen Mechanismen zu verstehen, die die Zündung verursacht haben, sagt Director Consulting, Geirmund Vislie bei Gexcon.
Der Hochdrucktank, in dem die Leckage aufgetreten ist, muss von Drittanbietern zusammen mit einigen Komponenten von Nel hergestellt worden sein.
- Nel hat das unerschütterliche Ziel, dass in unseren Einrichtungen keine gefährlichen Ereignisse stattfinden. Daher beginnt die Arbeit heute damit, die Lehren aus dem schweren Vorfall in Kjørbo umzusetzen und das Wissen mit dem Rest der globalen Wasserstoffindustrie zu teilen, sagt Løkke.
Geschlossene Stationen
Bereits 2016 haben Uno-X, Nel und Prixair eine Zusammenarbeit mit der Firma Uno-X Hydrogen geschlossen, um Wasserstofftankstellen in Norwegen auszubauen. Insgesamt hat das Unternehmen drei Stationen gebaut, und bis zur Explosion waren in diesem Jahr vier neue geplant.
Die Station, die in Sandvika explodierte, war die erste, die aufgrund der Kooperation eröffnet wurde.
Uno-X hat nach der Explosion in der vergangenen Woche angekündigt, an ihren drei Stationen erst dann Wasserstoff zu verkaufen, wenn das Unternehmen absolut sicher ist, dass die Technologie sicher ist. Gleichzeitig hat die Tankstellenkette angekündigt, bis auf weiteres neue Stationen auf Eis zu planen.
Neben den Stationen von Uno-X in Norwegen hat Nel angegeben, dass aufgrund der Explosion weitere zehn Stationen geschlossen wurden. Das Unternehmen hat den Betreibern von Stationen in Europa und den USA empfohlen, ihre Stationen bis zur Klärung der Ursache der Explosion zu schließen.
https://min.e24.no/...venter-ekstraordin-re-kostnader-i-2019/a/Opam2O
https://blog.daimler.com/2019/03/19/...zellen-technologie-glc-f-cell/
https://www.fastcompany.com/90370424/...-on-not-buying-a-electric-car
Deshalb sei es wichtig, die Klimaziele in Deutschland ganzheitlich zu betrachten. „Wir brauchen Elektromobilität, wir brauchen Plug-In-Lösungen, wir brauchen Wasserstoff, wir brauchen die Brennstoffzelle“, erklärte er. Angesichts der unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse seien auch unterschiedliche Antriebsformen nötig, erklärte Scheuer.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...b97dOSZHNkXjP-ap1