NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
"mittel großen Auftrag" entscheiden,
denn Spiegelstrich 2-4 sind bekannt (siehe letzte NEL - Präsentation)
- neue Fabrik ist am hochlaufen
- neue Linie ist schon geplant und wird sobald erforderlich umgesetzt...
- Federica (für Everfuel) und Nikola sind die ersten beiden Aufträge für die Fabrik,
gefolgt von Ovako...
Zeitpunkt: 15.12.21 12:04
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
heute morgen bei Frau Fjellheim (NEL Investor relations information) angefragt, ob die USA Reise von Herrn Lokke erfolgreich war. Ihre Antwort, würde ich als vorsichtig optimistisch interpretieren ... aber nichts genaues hat sie preisgegeben. Also abwarten ...
Meine Anfrage:
" ... I am contacting you to find out if there is any news regarding Mr. Løkke's visit to the USA. The visit was already a few weeks ago and there was no news at all about this visit to the USA. My interpretation is that Mr. Løkke was not successful in the USA regarding the concerns of NEL ASA. I hope that you can contradict me and give some insight into the success of the visit to the USA. ..."
NEL Antwort:
" ... Thank you very much for your email.
I can assure you that Mr Løkke came back from the US and was very content with the meetings he had there. In case any actual orders or business development opportunities did arise from those meetings, we will communicate this to the capital markets in due course. ..."
Übersetzung:
" ... Ich kann Ihnen versichern, dass Herr Løkke aus den USA zurückgekommen ist und mit den dortigen Gesprächen sehr zufrieden war. Sollten sich aus diesen Gesprächen tatsächlich Aufträge oder Geschäftsentwicklungsmöglichkeiten ergeben haben, werden wir dies den Kapitalmärkten zu gegebener Zeit mitteilen. ..."
„Entwickler von grünem Wasserstoff befürchten, dass Elektrolyseure schnell ausverkauft sein werden, wenn der Ketchup-Effekt einsetzt“, sagt Nel CEO
Jon André Løkke teilt Recharge mit, dass sein Unternehmen, ein führender Hersteller von Elektrolyseuren, mit Kunden über die Reservierung von Fertigungskapazitäten für ihre Projekte im Gespräch ist
Leser ab einem gewissen Alter kennen vielleicht die Schwierigkeiten, dickflüssiges Tomatenketchup aus einer Glasflasche zu holen – verkehrt herum zu halten geht nicht, es muss kräftig geschüttelt oder auf den Boden geschlagen werden, bis die Soße anfängt zu fließen, und dann sprudelt es plötzlich heraus und erstickt oft den Teller.
Jon André Løkke, Vorstandsvorsitzender des führenden Elektrolyseurherstellers Nel, hält diesen „Ketchup-Effekt“ für eine Metapher für den heutigen Wasserstoffsektor.
Mit anderen Worten, Gigawatt an Aufträgen sind bereit, abgenommen zu werden, aber nicht, bis die Industrie den metaphorischen Schlag auf den Boden der Flasche von den Regierungen bekommt, und dann werden die OEMs plötzlich überfordert und die Kunden müssen sich bemühen, Bestellungen aufzugeben, bevor sie produzieren. Kapazität wird geschluckt.
„Kunden machen sich zunehmend Sorgen um den Zugang zu Produktionskapazitäten … und [unsere] Anlage könnte bald ausverkauft sein“, sagt Løkke gegenüber Recharge und fügt hinzu, dass Nel bereits „Kapazitätsreservierungsgespräche mit einer ausgewählten Anzahl von Kunden eingeleitet hat“.
Dies passt zu einer jüngsten Analyse der US-Investmentbank Jefferies, die ergab, dass die weltweiten Produktionskapazitäten für Elektrolyseure im Jahr 2030 selbst bei den niedrigsten Nachfrageszenarien nicht groß genug sein werden, um die Nachfrage zu decken.
Løkke erklärt, dass die neue vollautomatische 500-MW-Fabrik des Unternehmens in Herøya, Norwegen, im September fertiggestellt wurde und die Produktion nun hochgefahren wird, um die „tatsächlichen Kundenanforderungen“ zu erfüllen.
Die Auftragspipeline von Nel umfasst bereits mehr als 800 Projekte mit insgesamt mehr als 11 GW an Elektrolyseuren, wobei das größte eine 1,6 GW-Anlage ist.
Es gilt das Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, so dass die Clients, die zuerst festschreiben, zuerst gesichert werden.
„Wir warten jedoch immer noch auf den „Ketchup-Effekt“, bei dem feste Zusagen gemacht werden“, sagt Løkke gegenüber Recharge. „Hier gilt das ‚first-come-first-serve‘-Prinzip, damit die Clients, die zuerst festschreiben, zuerst gesichert werden.
„Da wir bereits ein vollautomatisiertes Produktionskonzept entwickelt haben und mehr als drei Jahre daran gearbeitet haben, gehen wir auch davon aus, dass wir relativ schnell zusätzliche Kapazitäten aufbauen können. Kopieren/Einfügen ist schneller, als von Grund auf neu zu entwickeln. Dies wird also auch von der Nachfrage der Endkunden abhängen.“
Er erklärt, dass die Nachfrage nach Elektrolyseuren schnell wachsen wird, sobald Länder und Regionen „klare und vorhersehbare politische Rahmenbedingungen“ bieten.
„Es geht nicht nur darum, Subventionen oder CO2-Differenzverträge bereitzustellen, um die kurzfristige Kostenlücke zwischen erneuerbarem H2 und fossilem H2 zu verringern“, sagt er. „Es ist eine Mischung aus verschiedenen Förderinstrumenten und Politikinstrumenten auf EU-Ebene und nationaler Ebene. Wie die vorgeschlagenen Ziele in der überarbeiteten Richtlinie über erneuerbare Energien, wo die Europäische Kommission ein Ziel für die Nutzung von erneuerbarem Wasserstoff in der Industrie vorgeschlagen hat... 50 % des von ihnen verbrauchten Wasserstoffs [müssen] erneuerbarer Wasserstoff sein. Dies ist eine Möglichkeit, einen Anreiz für einen Wechsel von Grau zu Grün zu schaffen.
„Die Gewissheit, dass die Nachfrage bestehen wird, bedeutet, dass wir unsere Kapazitäten erhöhen, was zu Skaleneffekten und einer anschließenden Senkung der Investitionskosten führt. Sie können die Kosten nicht durch eine leere Fabrik senken.“
Senkung der Kosten für grünen Wasserstoff
Nel erklärte im Januar, dass seine neue Fabrik die Kosten seiner Elektrolyseure – dh der Maschinen, die Wassermoleküle mit elektrischem Strom in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten – um etwa 75 % senken wird, wodurch der Preis für grünen Wasserstoff auf 1,50 US-Dollar sinkt. Kilogramm bis 2025.
„Das ist absolut machbar, vorausgesetzt natürlich haben wir die richtigen regulatorischen Rahmenbedingungen, um Mengen in der Produktion zu erreichen“, erklärt Løkke und weist darauf hin, dass die US-Regierung inzwischen das gleiche Kostenziel verfolgt hat. „Klare Signale von politischen Entscheidungsträgern, Aufsichtsbehörden und der Industrie sind für uns entscheidend, um die zusätzlichen Investitionen zur weiteren Kapazitätssteigerung zu tätigen.“
Dieser Preis von 1,50 USD/kg würde auch erfordern, dass die Kosten für erneuerbare Energien weiter sinken.
„Da die Stromgestehungskosten für Wind- und Solarenergie kontinuierlich sinken, wird erneuerbarer Wasserstoff denselben Weg einschlagen, da Strom 70-80% der Gesamtkosten von Wasserstoff ausmacht.“
Laut Løkke können vier Faktoren es Nel ermöglichen, die Kosten der gelieferten Elektrolyseure um 75 % zu senken: Automatisierung und Skaleneffekte in seiner neuen Fabrik (die etwa die Hälfte der Reduzierung ausmachen); Standardisierung des Modulangebots auf 20 MW, 50 MW, 100 MW und 250 MW; verbesserte Beschaffung in der Lieferkette; und standardisiertes Design und vorgefertigte Skids, die Zeit und Kosten für Inbetriebnahme und Installation reduzieren.
Anwendungsfälle
Der Norweger sagt gegenüber Recharge, dass die größte Nachfrage nach Elektrolyseuren derzeit aus der Schwerindustrie kommt, aus schwer zu reduzierenden Sektoren wie „CO2-freier Stahl, CO2-freies Ammoniak, CO2-freies Methanol usw.“ – und nicht nach kontroverseren Nutzungen wie Transport und Heizung.
„Wir können ohne Wasserstoff keine Klimaneutralität erreichen“, erklärt er und fügt hinzu, dass das Gas „das volle Potenzial der erneuerbaren Energien erschließen kann und eine Möglichkeit bietet, Energie über Sektoren, Zeit und Ort flexibel zu übertragen“.
„Mit einer Batterie kann man keinen CO2-freien Stahl herstellen, man braucht ein H2-Molekül, um die Stahlproduktion zu elektrifizieren. Das gleiche gilt für viele andere Industrieanwendungen, einschließlich Mobilitätsanwendungen wie Schifffahrt und Luft- und Raumfahrt. Wasserstoff ist der Schlüssel und wir können ohne ihn nicht dekarbonisieren. Deshalb sieht die Zukunft für erneuerbaren Wasserstoff rosig aus.“
Er weist darauf hin, dass Nel bereits an Projekten mit den Schwerpunkten Energiespeicherung, schwere Lkw und Stahlwerke beteiligt ist, darunter das HyBrit-Projekt in Schweden, das bereits Stahl mit grünem Wasserstoff produziert.
Aber während viele unabhängige Analysten der Meinung sind, dass Wasserstoff nicht zum Heizen von Gebäuden verwendet werden sollte, ist Lokke nicht so überzeugt, da er in Nachbarschaften in der Nähe von Industriezentren – den sogenannten „Wasserstofftälern“ – Potenzial hat, in denen sowohl große Mengen produziert als auch genutzt werden Mengen an H2.
„Im Bereich Heizung haben wir kürzlich in Schottland eine Bestellung für ein Elektrolyseursystem abgegeben, das in einer ersten Phase 900 Haushalte beheizen soll“, sagt er. „In Zukunft, da sich Wasserstofftäler entwickeln und Angebot und Nachfrage zunehmen, könnten die Argumente für die Verwendung von erneuerbarem H2 zum Heizen an diesen Standorten zunehmen.“
Und als Unternehmen, das auch Wasserstofftankstellen herstellt, ist es nicht verwunderlich, dass Løkke das Potenzial von grünem Wasserstoff im Verkehr anspricht.
„Wir konzipieren die Stationsmodule mit klarem Fokus auf die TCO [Total Cost of Ownership] für den Endkunden. Ab einem Preis für Wasserstoff an der Zapfsäule von 5 USD/kg wird Wasserstoff fossile Parität erreichen und in den meisten Transportanwendungen wettbewerbsfähig sein.“
Die Kosten für Wasserstoff an der Zapfsäule in Deutschland – dem größten Markt für Brennstoffzellen-Fahrzeuge in Europa – liegen laut der Website H2.live derzeit bei 9,50 €/kg.
Løkke sieht auch eine glänzende Zukunft für grünen Wasserstoff in der Energiespeicherung, trotz des schlechten Wirkungsgrads bei der Umwandlung von Strom in H2 und zurück.
„Wasserstoff kann auch helfen, das Netz auszugleichen und Energie zu speichern“, sagt er. „Im Jahr 2020 wurde in Deutschland Offshore-Windenergie im Wert von schätzungsweise 1,35 Milliarden Euro wegen unzureichender Übertragungsnetzkapazitäten gekürzt. Im Jahr 2021 wurden in Großbritannien 2,5 TWh zu Kosten von 172 Millionen Pfund (227 Millionen Dollar) gekürzt – das ist das Geld der Steuerzahler.
„Wir brauchen dort also einen klareren Rahmen, um das Geschäftsmodell zu entwickeln. Dies wäre eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Verbraucher, Regierungen und Industrie.“
Hoffentlich greifen die Gesetzgeber da nicht zur Plastik Ketchup Flasche mit Dosierauslass !
Nicht gut für den Kurs
Aber das Thema kauen wir, ich weiß nicht wie lange schon durch!
Und es passiert einfach nichts. Oder schon was von unserer neuen Regierung gehört, außer Konjunktiv Ankündigungen !!??
Es braucht klare Vorgaben für die Stahl u chemische Industrie.
"Die Wasserstoffstrategie wird 2022 fortgeschrieben. Ziel ist ein schneller Markthochlauf. Erste Priorität
hat die einheimische Erzeugung auf Basis Erneuerbarer Energien. Für einen schnellen Hochlauf und bis zu einer günstigen Versorgung mit grünem Wasserstoff setzen wir auf eine technologieoffene
Ausgestaltung der Wasserstoffregulatorik.
Wir wollen den Aufbau einer leistungsfähigen Wasserstoffwirtschaft und die dafür notwendige Importund Transportinfrastruktur möglichst schnell vorantreiben. Wir wollen eine Elektrolysekapazität von rund 10 Gigawatt im Jahr 2030 erreichen. Dies werden wir u. a. durch den Zubau von OffshoreWindenergie sowie europäische und internationale Energiepartnerschaften sicherstellen. Dazu ist ein engagierter Aufbau der notwendigen Infrastruktur erforderlich. Dafür werden wir die notwendigen Rahmenbedingungen einschließlich effizient gestalteter Förderprogramme schaffen und insbesondere auch die europäische Zusammenarbeit in diesem Bereich stärken.
Wir werden die novellierte Erneuerbare-Energien-Richtlinie nach Verabschiedung möglichst
technologieoffen und ambitioniert umsetzen; dabei schließen wir Atomkraft weiterhin aus.
Beim Import von Wasserstoff werden wir die klimapolitischen Auswirkungen beachten und faire
Wettbewerbsbedingungen für unsere Wirtschaft sicherstellen.
Wir setzen uns auf europäischer Ebene für eine einheitliche Zertifizierung von Wasserstoff und seinen
Folgeprodukten ein und stärken europäische Importpartnerschaften. Wir werden das IPCEI
Wasserstoff zusammen mit den Bundesländern schnell umsetzen und Investitionen in den Aufbau
einer Wasserstoffinfrastruktur fördern. Wir wollen Programme wie z. B. H2Global europäisch
weiterentwickeln und entsprechend finanziell ausstatten.
[...]
Strom- und Wasserstoffnetze sind das Rückgrat des Energiesystems der Zukunft"
Alle Neuigkeiten in einem börsennotierten Unternehmen, die Auswirkungen auf dessen Aktienkurs haben können, z.B. wesentliche neue Geschäftsabschlüsse, eine geplante Auslagerung eines Geschäftsbereiches, beschlossene Aktienrückäufe etc., müssen vom börsennotierten Unternehmen per Pressemitteilung öffentlich gemacht werden, das ist gesetzlich vorgeschrieben.
Aus gesetzlichen Gründen dürfen diese Informationen nicht an einzelne Interessenten, Investoren usw. gegeben werden, sondern sie müssen allen, und zwar allen gleichzeitig, gegeben werden, andernfalls würde sich der Informant aus der Firma strafbar machen.
unsere Anlage könnte bald ausverkauft sein?" sagt Løkke gegenüber Recharge und fügt hinzu, dass Nel bereits ?Kapazitätsreservierungsgespräche mit einer ausgewählten Anzahl von Kunden eingeleitet hat?
Das Problem scheint zu sein, alle bestellen aber noch nicht abrufen... NEL muss deutlich mehr Umsatz machen - vorher platzt der Knoten nicht...
ja, danke für den Hinweis. Ist mir bekannt. Ich habe bis heute eben genau diese Pressemittielung vermißt. Ansonsten gab es die MOU oder LOI bereits weit vor den eigentlichen Vertragsabschlüssen.
Über den USA Besuch gab nur die Mitteilung, dass Herr Lokke nach USA reisen wird und dann keine weiteren Meldungen. Aber ich interpetieren die Antwort, wie bereits geschrieben, positiv.
Vermutlich haben sich aus Lokkes Gesprächen in den USA noch keine neuen Absichtserklärungen, Aufträge o.ä. ergeben.
Bestimmt unternimmt Lokke öfters Auslandsreisen, nicht nur die kürzliche in die USA, und bestimmt wird nicht über alle berichtet. Er ist bestimmt sehr um neue Geschäftsmöglichkeiten bemüht.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/...au-beschleunigen-100.html
Zeitpunkt: 18.12.21 13:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
https://nyheder.tv2.dk/politik/...efter-teknologi-der-omdanner-el-til
Natürlich ist mir bewusst, dass eine Wasserstoffwirtschaft nicht nur aus H2-Tanken besteht, schon gar nicht nur für den PKW-Bereich, dort sind BEVs zumindest aktuell und noch lange dominant. Doch insbesondere für den H2-Schwerlastverkehr werden H2-Tanken benötigt. Wo bleiben die ?
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/...nkstellen-ausbau/
Dort heißt es:
Dieses Jahr eröffnet die 100. Wasserstofftankstelle
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und H2 Mobility geben bekannt, dass bis 2021 bis zu 130 Wasserstofftankstellen in Deutschland in Betrieb genommen werden sollen – aktuell sind es 87 (Stand 02/20).
Stand heute:
https://h2.live/
Es gibt aber auch Hf's die sich verabschieden müssen, weil sie sich mit Shorts und Wetten auf fallende Kurse verzockt haben.
Z. B. Die Anchorage Capital Group, LLC hat heute angekündigt, dass sie aufgrund erheblicher Verluste geschlossen wird. Der Hedgefonds schließt nach 18 Jahren und gibt die 7,4 Milliarden Dollar, die er verwaltet, an seine Kunden zurück.
Damals war NEL noch im Mittelfeld. Plug Power ganz oben mit fast 90% Erholung.
Inzwischen is NEL während der Korrektur ganz nach oben gerückt und entpuppt sich einen Monat später als Stabilster unter den H2 Werten,
wenn es um die Erholung seit Oktober geht.
Siehe Screenshot. Is ja nicht unbedingt schlecht.
Everfuel hingegen ist am meisten abgeschmiert und hat gegenüber Oktober noch verloren.
wasserstoff nur halb so erfolgreich sind wie in den wintersportarten knallt nel früher oder später unter die decke. Die andern arbeiten noch learning by doing. Nel mit erfahrung. Die haben auch ohne linie schon jede menge elektrolyseure aufgebaut. Seit vielen jahren. Ein 5,5 Millionenenvolk.
Gestern wollte sie kein Mensch für 1.48 haben und heute (16.12.) alle erst wie wild bei 1.60
nur um am Abend wieder vor der 1.50 zu sitzen
und nicht zu wissen ob morgen eher die 1.44 oder die 1.54 gespielt wird...
Ne das macht so noch wenig Spaß.
Wird Zeit für die "Wand an Aufträgen" und dass Nel verkündet zeitnah mit Linie 2 und 3 in den Aufbau zu gehen, um dann in 2023 bei mindestens 1.5 GW Jahreskapazität zu stehen.
Aber so schweigsam wie unsere Norweger halt nun mal sind, wird weiter nichts kommen
bis es dann eben rappelt.