Multi-Kulti-CDU verabschiedet sich v. der Realität
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 03.02.08 21:53 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.08 19:39 | von: EURO-Hasse. | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 03.02.08 21:53 | von: Katjuscha | Leser gesamt: | 2.978 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Wollt ihr Deutschland einmauern und nur blonde, blauäugige Menschen reinlassen? Irgendwie haben hier doch etliche Leute den Schuss nicht gehört.
Mich würde wirklich mal interessieren wie ihr "deutsch" und "Deutscher" definiert.
Wird man mit braunen Augen und schwarzen Haaren nie Deutscher, auch wenn man in der vierten Generation hier lebt? Und sollten solche Leute, sobald sie irgendwelche staatlichen Leistungen beanspruchen, in ihre "Heimat" abgeschoben werden, die sie eventuell noch nie in ihrem Leben gesehen haben?
Zum Glück bin ich alt genug, dass noch etwas Hoffnung besteht, dass ich hoffentlich nicht erleben muss, dass solche Ärsche wie ihr hier das Sagen haben werdet.
zuständig. Jeder der selbsständig denken kann, weiß wer gemeint ist.
Das Nachplappern der Meinungen aus den Lizenz-Medien, ist weiß Gott
keine intellektuelle Leistung.
Man kann nur hoffen das die kranken Hirne der ALt-68er und ihre Träger recht bald
die Radieschen von unten sehen.
All die Gutmenschen und Berufsbetroffenen hier, auch diejenigen die alles bestreiten
außer Ihren Lebensunterhalt, sollen doch nach Sibierien auswandern und da
Ihre DDR-Light verwirklichen und Ihre lieben Zuwanderer bitte gleich mitnehmen
und deren Unterhalt aus eigener Tasche zahlen!
Die eigenen Sprösslinge werden auf die teuersten Privatschulen geschickt (Sohn von Andrea Ypsilanti der Heuchlerin) und gepredigt wird die Einheitsschule.
Nur ein Beispiel das dringend ein Unwetter gebraucht wird, das dieses ganze
verlogene linke Pack aus Deutschland hinaus fegt!
Das Globalkapital will den Welteinheitsmenschen, der nicht weiß, wer er ist und woher er kommt, und der deshalb zu einer ziellosen Wanderschaft zwischen den Konsumwelten verdammt ist. Schon Friedrich Nietzsche warnte angesichts des heraufdämmernden Weltkapitalismus: „Weh dem, der keine Heimat hat.“
E.H.
OSKAR LAFONTAINE
Viel Spaß!