Multi-Kulti-CDU verabschiedet sich v. der Realität
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 03.02.08 21:53 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.08 19:39 | von: EURO-Hasse. | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 03.02.08 21:53 | von: Katjuscha | Leser gesamt: | 2.977 |
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Rolf Schlierer: „Ausländergewalt ist ein ethnokulturelles und kein Bildungsproblem“
Zur „Antwort von 17 Unionspolitikern auf einen deutsch-türkischen Appell“, die heute in der Wochenzeitung „Die Zeit“ erschienen ist, erklärte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer: „Mit Roland Kochs Wahlniederlage scheint auch das kurze Aufflackern von Vernunft und ausländerpolitischem Realismus in der Union schon wieder vorbei zu sein. Das anbiedernde Papier, mit dem sich die Veteranen vom Geißler-Süssmuth-Flügel und ihre jüngeren Adepten indirekt vom Koch-Wahlkampf distanzieren, ist erfüllt vom muffigen Phrasenvorrat linker und liberaler Multi-Kulti-Traumtänzer, die das Benennen von Mißständen als ‚Ausländerfeindlichkeit’ diffamieren und die Lösung im Wegschwätzen und Zukleistern mit billigem Sozialkitsch suchen.
„Wer sich nicht vorsätzlich blind und taub stellt, der weiß, daß an der wachsenden Gewalttätigkeit krimineller jugendlicher Ausländer nicht etwa fehlende staatliche Bildungs- und Integrationsbemühungen schuld sind, sondern der mit unserem Rechts- und Wertesystem unvereinbare kulturelle Hintergrund der planlos in unsere Sozialsysteme eingewanderten Unterschichten. Statt den Funktionären und Lobbyisten der Einwandererorganisationen, die ihre Macht aus den wachsenden Parallelgesellschaften in unseren Großstädten ableiten, energisch zu widersprechen, biedern sich führende Unionspolitiker mit windelweicher Phrasendrescherei auch noch bei ihnen an.
„Wer die Unterschriften unter diesem Papier gelesen hat, weiß jedenfalls, wem er bei den nächsten Wahlen auf gar keinen Fall seine Stimme geben sollte. Opportunismus darf nicht belohnt werden.“
Presseerklärung Nr. 05/08 vom 31.01.08
http://www.rep.de/...x?ArticleID=4ea675a3-2ba5-46a2-993b-f0452798b5eb
Recht haben sie die RECHTEN!
Aber Multi-Kulti-Wahn und der Schuld-Kult hält nunmal die Kassen weit offen!!!
E.H.
Das die Gewaltbereitschaft der Migranten höher ist als die der Einheimischen, kann auch keiner mehr bestreiten, dafür gibt es genügend Aussagen.
Warum wird denn Beides immer noch als Rechtes Gesülze abgetan?
MfG/Johannah
Der hessische Ministerpräsident und Wahlkämpfer Roland Koch ergreift die Gelegenheit, aus dem feigen Beinahemord in der Münchner UBahn politisches Kapital zu schlagen, und fordert schärfere Gesetze, härtere Strafen, mehr Gefängnisse, die Rückkehr zu alten Tugenden und eine schnellere Ausweisung von Straftätern mit Migrationshintergrund. Hätte der hessische Ministerpräsident den Vorfall von München auch dann politisch zu missbrauchen versucht, wenn die Täter zufällig keinen Migrationshintergrund hätten?
Ein Wahlkampfpopulismus, wie ihn Roland Koch wieder propagiert, trägt nicht zur Lösung der Problematik Jugendgewalt bei, sondern schürt rassistische Ressentiments. Dass in der hessischen Wirklichkeit unter dem seit immerhin neun Jahren amtierenden CDU-Ministerpräsidenten Koch Hunderte Richter fehlen, etliche Polizeistellen abgebaut wurden und Jugendstrafsachen bundesweit mit am längsten dauern, gehört offenbar mit zum unvermeidlichen Unterschied zwischen inszenierter Rhetorik und lösungsorientierter Politik. Statt mit konzeptionellen Überlegungen zur Problemlösung beizutragen, versucht Roland Koch durch seine an Fremdenfeindlichkeit grenzende Wahlkampfrhetorik von seiner fehlgeschlagenen Politik abzulenken.
Jugendgewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wir bestreiten nicht, dass die Zahl der Migranten unter den jugendlichen Straftätern hoch ist. Dafür gibt es Gründe, die ausführlich analysiert werden müssen. Nur ist umgekehrt die übergroße Mehrheit junger Männer mit Migrationshintergrund eben nicht kriminell. Das wird bei der Debatte allzu gern vergessen. Daher sind wir besonders darum bemüht, Lösungen für die ernste Problematik zu suchen. Zur Lösungsfindung gehört sicherlich auch, das Problem zu benennen und darüber zu diskutieren. Jedoch muss diese Diskussion sachlich, konstruktiv und lösungsorientiert geführt werden. Roland Koch spaltet mit seinen rechtspopulistischen Äußerungen die Gesellschaft und gefährdet damit die langsam gedeihende Integrationspolitik. Die Unionsparteien müssen bei der Diskussion endlich anerkennen, dass das Problem kein ethnisches ist, sondern, wie zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, ein soziales!
Je mehr sich sozial benachteiligte Milieus etablieren, desto gravierender wird auch die Gewaltproblematik werden. Besonders in den Migranten-Communitys fehlt es jungen Männern sehr oft an positiven Vorbildern, die sie respektieren und an denen sie sich orientieren können. Es fehlt ihnen überhaupt an Perspektiven, an positiven Lebenserfahrungen und einem Selbstwertgefühl.
Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts oder die Ausweisung von straffälligen Jugendlichen sind allerdings Forderungen, die zeigen, dass kein wirkliches Interesse an der Lösung des Problems Jugendgewalt vorhanden ist. Ferner gelten Knasterfahrungen als Auszeichnung, wo die Jugendlichen Schwerkriminalität und exzessive Gewalt oft erst praktisch kennenlernen. Und die jüngeren Brüder machen es den älteren Brüdern nach – von wem sollten sie auch anderes lernen, wenn sie keine Vorbilder haben?
Die beste Prävention gegen Jugendgewalt ist weiterhin eine gute Bildung und Ausbildung. Investitionen in Bildung, die individuelle Förderung der Jugendlichen, die Stärkung der Schulsozialarbeit und echte Bildungschancen, besonders für sozial Schwache oder Jugendliche mit Migrationshintergrund, sind wichtige Bausteine zur Lösung des Problems. Neben der Stärkung der Bildungsinstitutionen, der Jugendhilfe und der Jugendgerichte sowie ihrer Vernetzung ist auch die Förderung und Einbindung der Eltern wichtig. Dazu müssen wir auch an die kulturellen Hintergründe ran: Stichwort »Machokultur«. Eltern müssen begreifen, dass die Söhne nicht alles tun und lassen dürfen, was sie wollen.
Die Jugendlichen sind in Deutschland geboren und aufgewachsen, hier sozialisiert und hier straffällig geworden. Warum sollten andere Länder, zu denen die Jugendlichen oftmals kaum eine Beziehung haben, für die Fehler und Missstände unserer fehlgeschlagenen Integrations- und Jugendpolitik büßen? Straffällige Jugendliche mit Migrationshintergrund sind ein Teil unserer Gesellschaft. Das erfordert die Resozialisierung dieser Jugendlichen in dem Land, in dem sie geboren und herangewachsen sind.
Wir fordern von den Unionsparteien, mehr Sensibilität und Sachlichkeit in die ernsthafte Diskussion um Jugendgewalt einzubringen. Der Ruf nach Verschärfung von Gesetzen und nach Abschiebung bringt uns nicht weiter. Ein Feuer wird nicht dadurch gelöscht, dass Öl dazugegossen wird!
Özcan Mutlu und Bilkay Öney, Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses; Cem Özdemir, Mitglied des Europäischen Parlaments; Feridun Zaimoglu, Schriftsteller; Hatice Akyün, Journalistin und Autorin; Zafer Șenocak, Autor; Erhan Emre, Schauspieler und Produzent; Renan Demirkan, Schauspielerin; Hülya Duyar, Schauspielerin; Erdal Yildiz, Schauspieler; Prof. Dr. Havva Engin, Juniorprofessorin für deutsche Sprache und Literatur, PH Karlsruhe, Erol Yildiz, Privatdozent am Institut für Vergleichende Bildungsforschung, Uni Köln; PD Dr. Haci-Halil Uslucan, Uni Potsdam; Mehmet Daimagüler, Fellow Yale- University; Sina Afra, Manager; Ünal Yüksel, Musikproduzent; MuhaBbet, Musiker; Oktay Urkal, Box-Profi; Cengiz KoÇ, ehemaliger Kickbox-Weltmeister; Atalay GümüȘboGa, Rechtsanwalt; Duran Korkmaz, Zahnarzt und allgemeiner Arzt; u. a.
Seite « 1 | 2 | http://www.zeit.de/2008/05/Offener-Brief
mit Interesse haben wir Ihren Appell an CDU und CSU zur Kenntnis genommen. Auch wir sind für Sensibilität und Sachlichkeit in der Integrationspolitik. Daher erlauben wir uns einen Beitrag zu der aktuellen Debatte.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass es mit Jürgen Rüttgers ein christdemokratischer Regierungschef war, der 2005 nach Ablösung der rot-grünen Landesregierung das erste deutsche Integrationsministerium errichtete. Der 20-Punkte-Aktionsplan zur Integration, den Nordrhein-Westfalen erarbeitet hat, wurde bundesweit beachtet und parteiübergreifend gelobt. Auch möchten wir Sie daran erinnern, dass mit Angela Merkel zum ersten Mal nach über 50 Jahren Einwanderung in Deutschland eine christdemokratische Bundeskanzlerin Migranten und ihre Organisationen zu einem Gipfel eingeladen hat, um gemeinsam mit Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur und Gesellschaft über Integration zu sprechen und Konsequenzen für politisches Handeln zu ziehen. Der Nationale Integrationsplan von 2007 ist das Ergebnis.
Dürfen wir Ihren Blick auch lenken auf die Deutsche Islamkonferenz, die der christdemokratische Innenminister Wolfgang Schäuble einberufen hat. Die klare und unverblümte Aussage, dass der Islam Teil der deutschen Gesellschaft ist und bleibt, hätten wir uns auch schon von seinem sozialdemokratischen Vorgänger gewünscht. Doch für diese Erkenntnis brauchte die Politik über 45 Jahre seit dem Anwerbeabkommen mit der Türkei 1961.Diese »demonstrative Erkenntnisverweigerung«, wie Klaus Bade es genannt hat, hat die Politik in Deutschland viele Jahrzehnte geprägt. Nicht nur die Union, sondern alle politischen Parteien überboten sich in der Kampfrhetorik, die der Integrationspolitik nicht dienlich war. Dabei ist klar: Unsere älter werdende Gesellschaft, in der 38 Prozent der Kinder eine Zuwanderungsgeschichte haben, braucht Potenziale eines jeden Kindes, das hier geboren ist.
Und auch wenn Sie den Blick auf Großstädte richten, werden Sie feststellen, dass hier Christdemokraten in Stuttgart und Frankfurt, in Duisburg und Essen, in Hamburg und Köln eine vorbildliche Integrationspolitik angestoßen haben und tagtäglich zum Gelingen des Miteinanders in vielfältigen Stadtgesellschaften beitragen.
Deutschland hat sich verändert! Die politischen Lager sind enger zusammengerückt. Dabei musste die Union erkennen, dass Deutschland de facto ein Einwanderungsland ist und es in der jahrzehntelang verschlafenen Integrationspolitik einen dringenden Nachholbedarf gibt. Das linke politische Lager ist ebenfalls zu der Erkenntnis gelangt, dass eine multikulturelle Einwanderungsgesellschaft kein immerwährendes Straßenfest ist und man auch klare Anforderungen formulieren muss. Und Daniel Cohn-Bendit hat recht, wenn er für die politische Linke einräumt, man habe die Einwanderer idealisiert und zu spät die deutsche Sprache als zentrales Integrationsproblem erkannt. Dies führte dazu, dass Migranten Objekte der Politik waren und nicht deren Träger.....
Umso mehr müssen wir anerkennen, dass Gewalt kein ethnisches, sondern ein Bildungsproblem ist. Deshalb muss ein ganzheitliches Bildungskonzept zentraler Baustein der Integrationspolitik sein: frühe Sprachförderung ab dem vierten Lebensjahr, damit schon bei Schulbeginn gleiche Startchancen erreicht werden. Mehr Ganztagsangebote, bessere Durchlässigkeit der Schulzeiten, mehr Lehrer und Sozialpädagogen an Hauptschulen, damit kein Kind ohne einen Abschluss die Schule verlässt. Ein besserer Übergang von der Schule in die Ausbildung, damit jedes Kind eine solide Grundlage für seinen weiteren Berufsweg bekommt. Auch an den Hochschulen muss sich die Bevölkerungsstruktur widerspiegeln.
All das kann nur gemeinsam gelingen – wir brauchen einen neuen parteienübergreifenden Konsens für die Integrationspolitik zusammen mit Migranten und der Mehrheitsgesellschaft, der auch über Wahlkämpfe hinweg hält und trägt.
Ole von Beust, 1. Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg; Armin Laschet, Integrationsminister Nordrhein-Westfalen;Christa Stewens, Sozialministerin des Freistaates Bayern; Dr. Friedbert Pflüger, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus; Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D., vorm. Vorsitzende des Zuwanderungsrates der Bundesregierung; Peter Altmaier MdB, parl. Staatssekretär im Bundesinnenministerium; Ruprecht Polenz MdB, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages; Emine Demirbüken-Wegner, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses; Adolf Sauerland, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg; Fritz Schramma, Oberbürgermeister der Stadt Köln; Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart; Dr. Wolfgang Reiniger, Oberbürgermeister der Stadt Essen; Dr. Yasar Bilgin, Mitglied im Landesvorstand der CDU Hessen; Prof. Dr. Dieter Oberndörfer, Migrationsforscher Universität Freiburg; Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums; Ismail Akpinar, CSU Nürnberg; Agül Özkan, Bürgerschaftskandidatin für Hamburg http://www.zeit.de/2008/06/Brief
unglaublich was ihr doch für Betonköppe seid Eurohasser und johannah!
Lass mich raten, dich hat seit Jahren keine Dame mehr angeschaut ohne dafür nen Fuffi zu verlangen. Und ausserdem hat mutti heute die Schnittchen nicht so geschmiert wie du es am liebsten hast. Wenn dir die verrückte Deutschlehrerin nicht ne fünf für deinen schwachsinnigen Aufsatz über die grösse Deutschlands gegeben hätte, wäre es nicht zu nem Brief an deine Mutti und deinen Pappi gekommen... "Versetzung gefährdet!"
01. Februar 2008, 22:59
Basler Schläger wird ausgewiesen
Der 29-jährige Türke, der letzten Samstag in Basel einen 76-Jährigen verprügelte, wird aus der Schweiz ausgewiesen. Seine Niederlassungsbewilligung C wird ihm entzogen.
Dies sagte der Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) gegenüber der Sendung «10 vor 10» des Schweizer Fernsehens. Es könne nicht toleriert werden, dass ein Mann sich in Basel aufhalte, der solche Straftaten verübe. Zudem sei der 29-Jährige bereits früher mehrmals gewalttätig geworden.
Trotz der Ausweisung aus der Schweiz dürfe es aber nicht sein, dass der Mann seine Strafe nicht absitze, sagte Andreas Räss, Leiter des Migrationsamtes Basel. Näheres über die Situation des 29-Jährigen konnte er nicht sagen. Dieser sei aber zweifellos in der Schweiz verwurzelt. Die Ausweisung sei für ihn deshalb sicher hart, sagte Räss.
Wegen Rauchen gemassregelt
Der 76-Jährige und der 29-jährige Türke waren sich am letzten Samstag in der S-Bahn zwischen Kaiseraugst AG und Basel in die Haare geraten. Das spätere Opfer massregelte den 29-Jährigen, weil er im Zug rauchte. Der angetrunkene Täter rastete aus. Nur ein Kollege des Opfers konnte ihn daran hindern, zuzuschlagen.
Nach dem Aussteigen im Bahnhof Basel war der Täter nicht mehr zu bremsen: Er schlug so brutal zu, dass das Opfer bewusstlos wurde. Dessen Kollege konnte ihn dennoch festhalten, bis die Polizei eintraf. Das Opfer hatte schon im Zug die Polizei anrufen wollen; das Verbinden zwischen Baselbieter und Basler Polizei klappte aber nicht.
Das Opfer erlitt nicht nur einen Schädelbruch, sondern auch eine Hirnverletzung. Der Schweizer ist aber nicht mehr in Lebensgefahr. Der Türke kam in Untersuchungshaft.
(cpm/sda)
http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/837979.html
stinkt mir, die stinkt eigentlich jedem hier. Nur ihr selbstverherrlichenden Arschlöcher kapiert mal wieder gar nichts. Du hast doch nur ein Problem mit dir selbst. Du siehst bestimmt aus wie du schreibst.
Lass mich raten, dich hat seit Jahren keine Dame mehr angeschaut ohne dafür nen Fuffi zu verlangen. Und ausserdem hat mutti heute die Schnittchen nicht so geschmiert wie du es am liebsten hast. Wenn dir die verrückte Deutschlehrerin nicht ne fünf für deinen schwachsinnigen Aufsatz über die grösse Deutschlands gegeben hätte, wäre es nicht zu nem Brief an deine Mutti und deinen Pappi gekommen... "Versetzung gefährdet!"
Diese Phrasen sind einfach nur erbärmlich!
Du triefst nur so vor Schaum. Oder ist es dein Alkoholpegel. Das würde um diese Zeit und zu dieser Jahreszeit noch einigermaßen zu deiner Entchuldigung beitragen. "Närrisch" ist es aber trotzdem nicht.
EH, johannah und SA hier wieder vereint. Ja, ist es nicht schön, wenn zusammenkommt was zusammen gehört?!
Na dann macht euch mal ne schöne Nacht, ihr 3!
Diese Sprache, diese Diktion, dieser Ausdruck! Ist echt ein aufrechter, wackerer Mann, dieser Schlierer. Strunzdumm, aber total aufrecht.
Gruß
Talisker
Hier kannst du schon mal anfangen.
http://www.youtube.com/watch?v=huFR2ph41Ug&feature=user