Moscheen in Deutschland erwünscht ?
verstehe,passt dir irgendwie net,oder?
#zu74
was weist du schon,über die einstellung der türken?
Könnte schwören,das auch du zu der sorte gehörst,die jedes jahr in die Türkei in den urlaub fahren,beim Türken einkaufen,,,und jeden tag sich 1 Döner reinzieht,und am ende des tages,in seiner versifften kneipe,mit seinen kurz rasierten freunden,über türken lästert.......
is es so?
Mittlerweile ist der Zug eben abgefahren und es gibt soviele Türken, inkl. türkische Einrichtungen, dass die kein deutsch lernen müssen und sich nicht zu intergrieren brauchen. Zu verdenken ist es ihnen IMHO NICHT.
Wie würden wir reagieren, wenn wir zB nach Dänemark auswndern würden und es dort eine (grosse) deutschsprachige Community geben würde? Die wenigstens von uns würden dänisch lernen, seien wir doch einmal ehrlich zu uns selbst.
Ich bin mir sicher das 95% der hier lebenden türken auch Deutsch können,zumindest ausreichend.
Nehmen wir mal an,,alle hier lebenden Türken könnten morgen Perfekt Deutsch........
Würden die Deutschen dann zufrieden sein?Ich meine,würde einer von den deutschen,seinen Türkischen nachbarn,mit dem er seit 30jahren unter einem dach wohnt,in der gleichen fabrik arbeitet,täglich die gleiche S-Bahn fähr..........AUF einmal auf die Idee kommen,und den ALI mal ansprechen? NEIN...............
Wenn es heute die Sprache ist,wird es morgen die RELIGION sein,die das Problem der Türken in D sind.............
Das Problem der Deutschen,mit den TÜRKEN,ist nicht die Herkunft,Kultur,Sprache,Land...........
Sondern die Religion-.....................................................................
Oder hat einer eine erklärung,warum niemals,über den "Deutsch-polen .sich hier einer aufregt,der seit 15 jahren,2-3mal D besucht,und die rente in PL geniesst:)
So weit mir bekannt, sollen mehr als die Hälfte der Kinder kaum Deutsch sprechen. Das ist eigentlich schade, denn dass die Beherrschung der Unterrichtssprache eine entscheidende Voraussetzung für den Lernerfolg in der Schule ist, steht wohl außer Frage.
Unter diesen Voraussetzungen frage ich mich, wie Integration funktionieren soll? Die Sprache ist das A und O für schulischen Erfolg, Ausbildungsplatz, Studium und langfristige Integration.
JW
JW
dass es aber ein wichtiges anliegen ist, dass zugezogene menschen die landessprache möglichst gut erlernen steht doch wohl ausser zweifel, oder? wie sonst sollen sie und ihre kinder in schule und job erfolg haben?
Und Istanbul kann man mal Null mit der restlichen Türkei vergleichen, die Stadt ist absolut westlich eingestellt, sagt sogar ein türkischer Kollege, dort wird genauso in Kneipen gesoffen, in Disco´s gefeiert und ehelos Beischlaf betrieben ;-)
So weit mir bekannt, sollen mehr als die Hälfte der Kinder kaum Deutsch sprechen.Kannst du mal sehen,wie hier einige ifos aus der Luft greifen.....Es sei denn,man erwartet von einem 2 Jährigen bereits das er fliesend "Deutsch Spricht"?Meinst du nicht,das "hälfte der Kinder" auch eine übertreibung sprich ein Vorurteil ist?Mein sohn wurde eingeschult,hälfte der Klasse "ausländer" und keins der Kinder hat "sprachprobleme..................
Unter diesen Voraussetzungen frage ich mich, wie Integration funktionieren soll? Die Sprache ist das A und O für schulischen Erfolg, Ausbildungsplatz, Studium und langfristige Integration.....Was meinst du genau mit Integration?Also muss ich auch als "Ausländer
-spießig sein
- Viel Alkohol zu mir nehmen/schweine fleisch essen.
-ein auf christ spielen,aberaus der Kirche austreten?
-rechthaberisch sein
um Integriert zu sein?????????????????????????????????????
spießig sein
- Viel Alkohol zu mir nehmen/schweine fleisch essen.
-ein auf christ spielen,aberaus der Kirche austreten?
-rechthaberisch sein
um integriert zu sein.
Das hat niemand verlangt oder behauptet. Eigentlich hast Du das Thema verfehlt. Ich suche mal nach Zahlen und seriösen Quellen für "mehr als die Hälfte der Kinder kaum Deutsch sprechen".
Moment bitte!
JW
https://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/...0053&cHash=419e59bdee
http://www.zeit.de/online/2009/05/integration-tuerken-schulabschluss
http://www.welt.de/politik/article3088721/...on-nicht-mitspielen.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,603294,00.html
Dann lies mal noch die prominenten Stimmen zu dem Thema: http://www.berlin-institut.org/studien/...grationsstudie.html?type=98
In jedem Fall lässt sich daraus eher meine Aussage bestätigen, als Deine.
JW
Nach außen gut integriert wirkende junge Erwachsene mit Migrationshintergrund fühlen sich selbst oft nicht integriert und somit der deutschen Gesellschaft nur eingeschränkt oder auch gar nicht zugehörig. Grund sind rassistische Zuschreibungen und Ausgrenzungen, mit denen sie im Alltag konfrontiert werden. Dies ist das zentrale Ergebnis der von Dr. Barbara Schramkowski im Fach Interkulturelle Pädagogik an der Universität Oldenburg verfassten Dissertation mit dem Titel "Integration unter Vorbehalt. Erfahrungen und Sichtweisen junger Erwachsener mit Migrationshintergrund". Die von Prof. Dr. Rudolf Leiprecht betreute Arbeit geht der Frage nach, wie Eingewanderte Integration erleben und verstehen.
Im Rahmen ihrer qualitativen Studie hat die Erziehungswissenschaftlerin und Sozialpädagogin Schramkowski 16 junge Erwachsene mit Migrationshintergrund im Alter von 19 bis 26 Jahren mit unterschiedlichem familiären Hintergründen und Schulabschlüssen befragt. Die Hälfte der Befragten ist türkischer Herkunft und in Deutschland geboren. Die anderen sind (Spät-) AussiedlerInnen, die mit ihren Familien als Kinder und Jugendliche nach Deutschland eingewandert sind.
Alle jungen Erwachsenen gelten nach üblichen Kriterien (Deutschkenntnisse, Bildungsbiographie, deutsche Staatsangehörigkeit, soziales Engagement u.a.) als erfolgreich integriert. Ihre Aussagen zeichnen jedoch ein anderes Bild. Natascha, eine 21-jährige Verwaltungsfachangestellte, die seit zehn Jahren in Deutschland lebt, antwortet auf die Frage, ob sie sich integriert fühle: "Zu sechzig Prozent. Ich habe keine Schwierigkeiten mit der Sprache, ich habe auch keine Schwierigkeiten, zum Arzt oder zu den Behörden zu gehen. Ich fühle mich eigentlich hier in Deutschland wohl, und ich komme mit dem Leben ganz gut zurecht. Aber bei den Leuten angenommen zu sein, da fehlt es. Und das sind die anderen vierzig Prozent, wo ich merke, dass ich für sie doch etwas anderes, etwas Fremdes bin, ja, ein Mensch zweiter Klasse."
Ähnlich äußert sich Cem, ein 25-jähriger Informatikstudent: "Ich habe dafür (für die Integration) eigentlich viel geleistet, würde ich sagen. Integriert wird man aber nur, wenn man aufgenommen wird. Wenn man nicht aufgenommen wird, kann man sich gar nicht integrieren."
Das Gefühl, nicht integriert zu sein, begründen die jungen Erwachsenen mit den alltäglich spürbaren Trennlinien zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund. Diese in der Untersuchung als Alltagsrassismus bezeichneten Erfahrungen reichen von abwertenden Blicken und Bemerkungen über Mediendiskurse, in denen Eingewanderte vielfach als problematisch hingestellt werden, bis zu Diskriminierungserfahrungen in der Schule und auf dem Arbeitsmarkt.
Mehrfach berichten die Interviewten über diskriminierende Praktiken der Schulüberweisung. So erzählt Murat, der später das Abitur gemacht hat und jetzt studiert: "Wir waren ja alle im selben Alter, die meisten Türken und Italiener, Jugoslawen. Und wir sind dann alle zu dieser Frau M. gekommen. Und mehr als achtzig Prozent wurde automatisch in die Sonderschule gebracht." Zur Begründung sei gesagt worden, "dann lernt der richtig Deutsch".
Eine andere Befragte berichtet, dass sie zu einem Vorstellungsgespräch für eine Ausbildungsstelle eingeladen wurde, und von der Sekretärin - vermutlich weil sie ein Kopftuch getragen habe - begrüßt worden sei: "Was suchst du hier? Wir haben schon eine Putzfrau."
Viale, eine 24-jährige Volkswirtschaftsstudentin, kommentiert ihre Erfahrungen so: "Ich weiß nicht mehr, was sie noch wollen. Es fehlt nur noch, dass wir unsere Haare blond färben sollen." Ümit, eine 25-jährige Sozialarbeiterin, kommt zu dem Schluss: "Du kannst tun und lassen, was du willst, du bist eine Ausländerin, du bleibst eine Ausländerin."
Vor dem Hintergrund ihrer Erlebnisse und Erfahrungen bewerten die jungen Erwachsenen den Begriff "Integration" überwiegend negativ. "Durch das Wort Integration werden diese Ausgrenzungen gemacht", äußert ein Interviewpartner. An den öffentlichen Diskussionen stört die Befragten, dass gerade dort Trennlinien entlang ethnischer Herkünfte gezogen würden. Integration werde fast ausschließlich im Kontext von Problemen diskutiert und den Eingewanderten die Verantwortung für viele Probleme zugewiesen.
Sich trotz aller Bemühungen in der "Mehrheitsgesellschaft" nicht aufgenommen zu fühlen - darauf reagiert ein Teil der jungen Erwachsenen mit einer deutlichen Distanzierung von der "deutschen" Gesellschaft. Cem: "Also ich wollte mich wirklich integrieren. Und mit der Zeit ist es mir jetzt egal. Ich bin jetzt auch stolz, dass ich Türke bin." Er könnte sich sogar vorstellen, in die Türkei - wo er nie gelebt hat - "zurück" zu kehren. Murat hat eine ähnliche Entwicklung vollzogen: "Ich bin aber ein bisschen radikaler geworden, weil ich mich bei euch nicht aufgenommen fühle, wenn ihr mich immer als diese Person abstempelt."
Auch wenn die Ergebnisse ihrer Studie nicht repräsentativ seien, so lieferten sie doch wichtige Hinweise zum Thema Integration, resümiert die Autorin. Man könne und dürfe man nicht über die Problem der Integration sprechen, ohne gleichzeitig über die Erfahrungen von Alltagsrassismus zu diskutieren. Junge MigrantInnen könnten sich nicht ohne Vorbehalt integrieren, solange sie von der aufnehmenden Gesellschaft weiter als fremd wahrgenommen würden. Außerdem würden rassistische Ausgrenzungen dazu beitragen, dass die jungen Erwachsenen sich in "ethnische Mileus" zurückzögen. Das zentrale Ziel von Integration müsse stattdessen sein, die unterschiedliche ethnischer Herkunft gesellschaftlicher Individuen "als fraglos gegebene Selbstverständlichkeit" zu akzeptieren.
Asiaten unerwünscht
http://www.welt.de/kultur/article4295385/...hr-Rassismus-Problem.html
Deutsche Polizei: rassistisch und gewaltbereit?http://no-racism.net/article/652/
könnte jetzt 1000 quellen nennen,................
aber ich bitte dich den folgenden beitrag "bis zum schluss" anzuschauen......................
dann brauchen wir hier nicht mehr diskutieren ,und den thread endlich schliessennnnnnnnnnnn
Außerdem brauchst Du meine Quellen nicht lächerlich zu machen, die sind absolut seriös, ebenfalls die Studie. Führe Dir das noch einmal zu Gemüte:
Necla Kelek, deutsch-türkische Autorin und Migrationsforscherin, am 03.02.2009, FAZ-online: (...) Insgesamt ist die Studie auch eine Bankrotterklärung der türkischen Lobbypolitik der letzten Jahrzehnte, wird hier doch deutlich, dass es eben nicht die sozialen oder ökonomischen Verhältnisse sind, die über Erfolg oder Misserfolg der Einwanderer bestimmen, sondern in großem Maße die sozio-kulturellen und religiösen Bedingungen und auch patriarchale Familienstrukturen. Das gefällt naturgemäß weder der türkischen Presse noch denjenigen, die in der Öffentlichkeit spezifisch türkische Interessen vertreten."
Deine Bewertungen verdeutlichen glasklar, dass Dir die Argumente ausgegangen sind.
JW
Eigentlich ist die Überschrift des threads anders,in diesem sinne frage ich mich,was das mit "türken" zu tun hat...
ich denke,einige wollen ihren frust auslassen,
Was ist mit dem Link? Keine Lust ihn anzuschauen?????????????????????? der beitrag ,beantwortet doch alle eure fragen/bedenken/etc http://www.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM
Ich wünsche allen eine "friedliche" zeit,ohne rassismus und vorurteilen,gegen "türken............
Mein Letzter beitrag hier
Striiiiiiiiiiiiiiiiiiiikkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
Wer dazu einen Raum oder Gebäude braucht, macht sich selbst etwas vor oder er geht nur dort hin, dass andere es sehen und sich das denken was er darstellen möchte.
Meiner Meinung nach sind geschlossene bzw. nur für Mitglieder geöffnete Räume des Glaubens immer ein Ort wo aus einem kleinen Funken ungestört ein großes Feuer entstehen kann.
Nicht zu unterschätzen die Gefahr, die sich darin birgt. Und der Integration nicht dienlich.
Moschen in Deutschland, ja gerne offen für jedermann und dafür eine Kirche in der Türkei.
Das ist falsch! Wenn in Deutschland geborene Türken bzw. Deutschtürken mit Akzent sprechen, und das tun viele, ist hier etwas völlig schief gelaufen. Deine persönliche Einschätzung ist kein Maßstab, wie man an deinem miserablen Deutsch sieht.
Sachliche Argumente in diesem Zusammenhang werden lächerlich gemacht, als unseriös oder parteiisch betrachtet und im Gegenzug wird dann eine Dr. Barbara Schramkowski zitiert, die 16 ! junge Erwachsene mit Migrationshintergrund befragt hatte.
Im Finale kommt dann der Rassismusvorwurf, der in einem fortissimo der "beleidigten Leberwurst" gipfelt. So wird das nichts.
JW